Wer kennt sich aus mit Subuxone?

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ducal
Anfänger


Anmeldungsdatum: 24.02.2008
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 14. März 2008 20:42    Titel: Wer kennt sich aus mit Subuxone? Antworten mit Zitat

Was ist der unterscheid zwischen subutex und subuxone? Mein mann hat die Möglickeit umgestellt zu werden auf Subuxone aber wir kennen uns nicht aus und ich ahbe davon auch noch nie was gehörtß
wer kann mir was darüber erzählen.
Gruß ducal
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meineHübsche
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 27.09.2007
Beiträge: 319

BeitragVerfasst am: 31. März 2008 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ducal,

Suboxone ist ein Kombipräparat. Ich hab dir mal was rausgesucht, vielleicht hilft es dir ja. Was nimmt dein Mann denn zur Zeit?

LG
meineHübsche


SUBOXONE® 2mg/0,5mg Sublingualtbl.
SUBOXONE® 8mg/2mg Sublingualtbl.
Buprenorphin-HCl
Naloxon-HCl 2H2O
Buprenorphin, Kombinationen
essex pharma

Zusammensetzung: 1 Sublingualtbl. enth.: Buprenorphin 2 mg bzw. 8 mg (als Buprenorphinhydrochlorid) u. Naloxon 0,5 mg bzw. 2 mg (als Naloxonhydrochlorid-Dihydrat). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Mannitol (Ph.Eur.), Maisstärke, Povidon K 30, Citronensäure, Natriumcitrat 2H2O, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Acesulfam-Kalium, Natürliches Zitronen- u. Limonen-Aroma.

Anwendung:Substitutionsther. b. Opioidabhängigkeit im Rahmen medizin., sozial. u. psychother. Maßnahmen. Mit d. Naloxon-Bestandteil soll ein i.v. Missbrauch verhindert werden. Zur Behandl. von Erw. u. Jugendl. > 15 J., die einer Suchtbehandl. zugestimmt haben.

Gegenanzeigen: Schwere respiratorische Insuff., schwere Leberinsuff., akuter Alkoholismus od. Delirium tremens.

Anwendungsbeschränkungen:Aufgrund mangelnder Daten sollte SUBOXONE® bei Jugendl. (Alter 15-<18 ) nur mit Vorsicht angewendet werden. Absolute Vorsicht b. Pat. mit Kopfverletzungen, erhöhtem Hirndruck, Hypotonie, Prostatahypertrophie od. einer Harnröhrenstenose. Vors. b. Pat. mit Asthma bronchiale, respir. Insuffizienz, Leber- od. Niereninsuffizienz. Gleichz. Anw. von CYP3A4-Inhibitoren u. MAO-Hemmern. Pat. mit d. seltenen, hereditären Galactose-Intoleranz, Lactasemangel od. Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.

Schwangerschaft: Strenge Indikationsstellung.

Stillzeit: Kontraind.

Nebenwirkungen:Sehr häufig: Insomnie, Obstipation, Übelk., Schwitzen, Entzugssyndrom, Kopfschm. Häufig: Infektion, periph. Ödem, Gewichtsabnahme, Angstgefühl, Nervosität, Depression, vermind. Libido, abnormes Denken, Somnolenz, Schwindel, Parästhesien, Hypertonie, Tränenflussstör., Amblyopie, Vasodilatation, Hypertonie, Migräne, Rhinitis, Pharyngitis, verstärkter Husten, Erbrechen, Dyspepsie, Diarrhö, Anorexie, Flatulenz, Leberfunktionsstör., Hautausschlag, Pruritus, Urtikaria, Arthralgie, Myalgie, Krämpfe in den Beinen, Albuminurie, veränd. Urinstatus, Asthenie, Fieber, grippeähnl. Syndrom, Malaise, versehentliche Verletzung, Frösteln, Thoraxschm., Abdominalschm., Rückenschm., Schmerzen. Gelegentl.: Vaginitis, Anämie, Thrombopenie, Leukopenie, Lymphadenopathie, Leukozytose, allerg. Reaktion, Hyperglykämie, Hyperlipidämie, Hypoglykämie, Drogenabhängigk., Amnesie, Feindseligk., Sprachstör., Depersonalisierung, abnorme Träume, Apathie, Euphorie, Krämpfe, Agitiertheit, Tremor, Hyperkinesie, Miosis, Konjunktivitis, Myokardinfarkt, Angina pect., Palpitatio cordis, Tachykardie, Bradykardie, Hypotonie, Hitzschlag, Dyspnö, Asthma bronchiale, Gähnen, ulzerative Stomatitis, Verfärbung der Zunge, exfoliative Dermatitis, Akne, Hautknötchen, Alopezie, Hauttrockenheit, Arthritis, Hämaturie, Nierensteine, erhöhter Kreatininwert, Harnwegsinfektion, Dysurie, Harnretention, Impotenz, Amenorrhö, abnormale Ejakulation, Menorrhagie, Metrorrhagie, Hypothermie. Buprenorphin als Monother.: (> 1%): Obstipation, Kopfschm., Insomnie, Asthenie, Benommenh., Übelk. u. Erbrechen, Ohnmacht u. Schwindel, orthostat. Hypotonie, Schwitzen. (< 0,1%): Atemdepression, Lebernekrose, Hepatitis, Halluzinationen, Bronchospasmus, angioneurot. Ödem, anaphylakt. Schock. In Fällen eines i.v. Missbrauchs wurden lokale Reakt., manchmal septische Reakt. u. eine möglicherw. schwere akute Hepatitis beschrieben. Fehlgeburten sind b. d. Anw. v. Buprenorphin/Buprenorphin-Naloxon berichtet worden. Ein neonatales Entzugssyndr. ist b. Neugeborenen berichtet worden, deren Mütter während d. Schwangerschaft Buprenorphin erhalten hatten.

Wechselwirkungen:Alkoholische Getränke od. alkoholhalt. Arzneimittel, Benzodiazepine, and. zentral dämpfende Arzneimittel, and. Opioidderivate (z.B. Methadon, Analgetika u. Antitussiva), bestimmte Antidepressiva, sedative H1-Rezeptorantagonisten, Barbiturate, and. Anxiolytika als Benzodiazepine, Neuroleptika, Clonidin u. verwandte Substanzen, CYP3A4-Inhibitoren (z.B. HIV-Protease-Inhibitoren Ritonavir, Nelfinavir, Indinavir, Antimykotika vom Azol-Typ wie Ketoconazol od. Itraconazol). CYP3A4-Induktoren (z.B. Phenobarbital, Carbamazepin, Phenytoin, Rifampicin). Bisher keine erkennbare Wechselw. m. Kokain (s. Fachinfo).

Warnhinweise:Pat. sollten während d. Umstellungsphase v. Buprenorphin od. Methadon auf SUBOXONE® genau beobachtet werden, da v. Entzugssymptomen berichtet wurde. Buprenorphin kann b. opioidabhängigen Pat. Opioid-Entzugssympt. hervorrufen, insbes. wenn es einem Suchtpat. weniger als 6 Std. nach d. letzten Anw. v. Heroin od. einem sonst. kurzwirksamen Opioid od. weniger als 24 Std. nach d. letzten Methadon-Dosis verabreicht wird. Umgekehrt können Entzugssymptome auch mit einer suboptimalen Dosierung assoziiert sein. Das Risiko schwerer Nebenw. wie einer Überdosierung od. eines Ther.abbruchs ist größer, wenn d. Pat. eine zu niedrige Dosis v. SUBOXONE® erhält u. Entzugssymptome weiterhin mit Opioiden, Alkohol od. sonstigen sedativen Hypnotika, insbes. Benzodiazepinen, selbst behandelt. Ein Absetzen d. Ther. kann zu einem (verzögerten) Entzugssyndrom führen. Es wurden einige Todesfälle infolge einer Atemdepression beschrieben, insbes. b. kombinierter Anw. v. Buprenorphin m. Benzodiazepinen od. wenn Buprenorphin nicht gemäß d. Produktinformation angewendet wurde. In Zusammenhang mit d. gleichz. Anw. v. Buprenorphin u. and. zentral dämpfenden Mitteln wie Alkohol od. and. Opioiden wurden Todesfälle beschrieben. Akute Leberschädigungen untersch. Art u. Schwere wurden beschrieben. In vielen Fällen könnte d. Vorliegen vorbesteh. Leberwertveränd., einer Infektion mit d. Hepatitis-B- od. Hepatitis-C-Virus, die gleichz. Anw. v. and. potenziell hepatotoxischen Arzneimitteln od. ein fortlaufender i.v. Drogenmissbrauch ursächlich sein od. dazu beitragen. Vor u. während d. Ther. mit SUBOXONE® müssen diese zugrunde liegenden Faktoren berücksichtigt werden. Davon abhängig kann d. Arzneimittel vorsichtig abgesetzt werden. B. Fortführung d. Ther. ist d. Leberfunkt. engmaschig zu überwachen.

Hinweise:Geringer bis mäßiger Einfluss auf d. Fähigkeit, sich sicher im Verkehr zu bewegen, Maschinen zu bedienen od. andere riskante Tätigkeiten auszuüben.

Dosierung: S. Gebrauchs- od. Fachinfo.
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Gast





BeitragVerfasst am: 6. Mai 2008 11:47    Titel: Re: Wer kennt sich aus mit Subuxone? Antworten mit Zitat

ducal hat Folgendes geschrieben:
Was ist der unterscheid zwischen subutex und subuxone? Mein mann hat die Möglichckeit umgestellt zu werden auf Subuxone aber wir kennen uns nicht aus und ich habe davon auch noch nie was gehört
wer kann mir was darüber erzählen.
Gruß ducal

hab heute das erste mal subuxone probiert und so wie es überall steht,dass man sie nicht nasal zu sich nehmen kann stimmt nicht!!!Ein freund von mir hat sie i. v. zu sich genommen u. hat keine Nebenwirkungen bekommen!!!!! Wink
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Gast





BeitragVerfasst am: 7. Mai 2008 02:16    Titel: Antworten mit Zitat

Sobuxone ist ´das gleiche wie subutex auser das sie nach orange schmecken Exclamation
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Kroate
Gast




BeitragVerfasst am: 8. Jul 2008 22:39    Titel: Blödsinn Antworten mit Zitat

Suboxone is eben nicht das selbe wie subutes.Ich hoffe die Leute hier glauben das nicht.Suboxone is durch die Beimischung von Naloxon für Patienten die zb neben ihrem Subutex noch Heroin gespritzt haben,sehr gefährlich da es zu sehr sehr starken Entzugserscheinungen kommen kann.
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Gast





BeitragVerfasst am: 9. Jul 2008 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

kann man denn jetzt subuxone nasal konsumieren oder nicht ??
ist es dann wirksamer ??? bitte um schnelle antwort !!!
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crew-scanner
Anfänger


Anmeldungsdatum: 17.06.2009
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2009 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

Subuxone enthält den wirkstoff Naloxon und es ist dringend von einer IV Anwendung abzuraten, da sich hierbei übelste entzugserscheiungen auftuen können. Naloxon wird bei überdosierungen von Heroin um Krankenhaus eingesetzt um den Vorrat auf 0 zusetzen. Der wirkstoff Naloxon wird jedoch erst bei einer IV aktiev, bei dem einen soll es laut ärzten klappen, bei anderen nicht. Durch die Nase kann man Subuxone trotzdem konsumieren, ist nur einfach ekelig, weil es
1 mengenmäßig mehr
2. den ganzen tag nach orange schmeckt.

Manche verbreiten die Lüge, das in Subuxone 8 mg + 2 mg trägerstoff sind, diese 2 MG sind kein Trägerstoff, sondern Naloxon !!!!!
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crew-scanner
Anfänger


Anmeldungsdatum: 17.06.2009
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2009 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

übrigens .... subuxone wude erfunden/hergestellt um zum einen den beikonsum zu minimieren, der hauptsächliche Grund jedoch ist, das die iv verwendung abzusetzen
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***crazy***
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 07.11.2008
Beiträge: 216

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2009 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

also ich würde nicht von subutex auf suboxone umstellen, weil es keinen grund dafür gibt..ist genau das gleiche, nur das suboxone noch naloxon(ein blocker) enthält-erschwärt beikonsum und sollte missbrauch unterbinden
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Souljin
Anfänger


Anmeldungsdatum: 08.06.2009
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2009 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

Subuxone nicht i.V. ???

Also ich kenne genügend Leute, die sich das ballern, ich habs zwar selbst noch nicht versucht und werde es auch nicht versuchen, aber wenn du nicht zuviel knallst, dann gehts. Also 4mg lassen sich ohne Probleme i.V. verabreichen ohne Entzugserscheinungen zu bekommen. Ebenso geht es Nasal, man darf nur nicht zuviel nehmen, da sonst die Naloxon menge zu groß ist.
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Rote Zora
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 28.05.2009
Beiträge: 1041

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2009 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

Also,meine Info ist,daß Suboxone dafür gemacht wurde, um nasalen wie intravenösen Gebrauch zu unterbinden,da durch das Naloxon (bei kleinmachen einer Tablette freigesetzt)Entzugserscheinungen auftreten können.
Ich selbst habe Suboxone auch schon genommen,und keinen Unterschied zu Subutex gemerkt,ma abgesehen vom Geschmack!
Da ich es aber auch brav unter die Zunge gelegt habe,kann ich zu anderm nix sagen.... Wink
Gruß ZORA
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steky
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 21.05.2009
Beiträge: 162

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2009 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

laut meinen arzt sind suboxone etwas schwächer dafür ist ein wirkstoff(noxal heißt der glaub ich) der das suchtverlangen stillt
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***crazy***
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 07.11.2008
Beiträge: 216

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2009 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

ne, naloxon stillt das suchtverhalten nicht-hab ich jedenfalls nicht so empfunden....es stimmt, das man subuxone in geringeren dosen ballern/ziehen kann ohne einen entzug zu bekommen...beikonsum wenn dann erst min. 12h nach einnahme von suboxone, ansonsten kommt es zu entzugserscheinungen
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mulambo
Anfänger


Anmeldungsdatum: 30.06.2009
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 4. Jul 2009 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

hallo zusammen
das naloxon ist denn subu beigesetzt um iv konsum und missbrauch zu vermeiden bei oraler aufnahme muss der wirkstoff über die leber und wird dort grösstenteils zerstört deswegen auch kein problenm bei iv konsum ist das anders da bindet das naloxon direkt an die rezeptoren und vertreibt das h von ihnen so das ein sofortiger entzung eintritt es ist richtig das bei geringer dosierung ein iv konsum ohne nebenwirkungen möglich ist aber das risikmo wäremir persönlich zu gross nbei demm einen gehen 4 mg ohne probleme iv bei demmanderen kann das schon einen heftigen entzug aoslössen deine frage zur umstellung musst di dir selbst beantworten wenn du beikonsum hast der bei subu eh fast nicht wirksamist würd ich mich nicht umstellen lassen wenn du dir ab und an mal eine subu iv geben willst dann würde ich es auch lassen eigentlich hast du keine veränderung in der wirkung ob subu mit oder ohne naloxon der es dient einzig und allein ein missbrauch entgegenzuwirken tilidin ist zb auch naloxon beigemischt um einen iv konsum zu verhindern
kannst gerne auch mal nalo9xon googeln und dir die infos da durchlessen die sind mit sicher heit auzsführlicher und genauer in der angabe wie hier
also lange rede guzer sinn :

Naloxon deint bloss umden iv konsum unerträglich zu machen

mfg mulambo
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ansou
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2009
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2009 11:12    Titel: Antworten mit Zitat

na ich sags doch die gesammten substitutionsmittel dienen der kontrolle der menschen,blockieren rezeptoren und noch schlimmeres.wer denkt sich sowas aus ein mittel zu entwickelen welches bei beikonsum,der fast immer eintritt,entzug verursacht.der schwachsinn fing mit L -pola an und es fällt denen immer was neues ein.es gibt genug reines h womit niemand krank wird.ich hab ne bekannte,kein junkie,hat krebs und bekommt mophium.aber glaub nicht das natürliche,ne es gibt syntetisches zur behandlung.das is doch alles schwachsinn
bye
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