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Claudia19693 Bronze-User
Anmeldungsdatum: 15.10.2011 Beiträge: 22
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Verfasst am: 22. Okt 2011 11:56 Titel: Auf Null gesetzt ab Montag,wie wird es ihm gehen? |
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Hallo ihr Lieben,
hab mal ne Frage,ab Montag ist meine erste grosse Liebe denn ersten Tag auf null. Er hat jetzt in der Entgiftung 1 Woche lang Methadon bekommen,jeden Tag weniger,und am Montag ist sein erster Nulltag. Geht es ihm dann schlecht,wie wird er sich fühlen,oder merkt man das garnicht weil er ja jetzt schon jedes mal weniger bekommen hat? Ich bin so unwissend und hab grosse Angst ihn am Montag was weiß ich wie an zu treffen. Bis jetzt war er eigentlich immer ok drauf,ausser Abend am Tel. da merkte man schon das das Zeug nach lässt,das einzigste was er sagt,ist das er tieriche Rückenschmerzen hat.
Bin dankbar über jeden Erfahrungsbericht,will ja richtig damit umgehen,und ihn nicht belasten,wenn es mir durch seine Ablehnung scheisse geht.Danke! |
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Pure_Live Bronze-User
Anmeldungsdatum: 09.12.2010 Beiträge: 76
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Verfasst am: 22. Okt 2011 17:22 Titel: |
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Hallo Claudia
Wenn er das Methanur 1 Woche genommen hat und jeden Tag etwas weniger,wird es nicht allzu krass werden.Außerdem wird er,dort in der Klinik,Medikamente bekommen die den Entzug etwas abfangen.Wenn nicht,sollte er danach fragen fals er garnicht klar kommt.Das schlimmste ist eigentlich die Psyche.Der Kopf kann einem so einige miese Streiche spielen.Versuch ihn zu motivieren und ihn abzulenken.Ist jetzt vielleicht ne üble Zeit aber dann ist er FREI und das ist doch das Entscheidende.Freut er sich denn nicht auf ein Leben ohne Drogen und Substi
LG Pure |
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ulla79 Gold-User
Anmeldungsdatum: 17.03.2009 Beiträge: 908
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Verfasst am: 22. Okt 2011 19:16 Titel: |
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Da muss ich meiner Vorrednerin Recht geben, wenn er auf Null ist, kann es sein, dass der Körper erst dann den Entzug richtig spürt. Aber wahrscheinlich eher weniger, wenn er innerhalb einer Woche auf Null gesetzt wurde. Dann war seine Dosis wahrscheinlich nicht so hoch. Es muss auch nicht gleich am ersten Null-Tag zu Entzugserscheinungen kommen, da der Körper noch einen leichten Spiegel aufgebaut hat, das heißt, auch wenn er nichts mehr zu sich nimmt, baut sein Körper noch das Metha ab oder wandelt es um, eben irgendwelche chemischen Prozesse. Viele haben erst am 4. Tag mit Null richtig dolle Entzugserscheinungen.
Aber die psychische Entzug wird auf alle Fälle einsetzten. Kann sein, dass er da sehr schlecht gelaunt ist. Versuche aber nicht darauf einzugehen, außer er möchte darüber reden. Versuche ihn abzulenken, auch wenn er vielleicht gar nicht wirklich dabei ist, denn eines ist klar, sein Kopf wird ihn ganz schön ficken... Es sind das glaube ich auch die allerschwersten Tage, nicht rückfällig zu werden.
LG Ulla |
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Claudia19693 Bronze-User
Anmeldungsdatum: 15.10.2011 Beiträge: 22
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Verfasst am: 23. Okt 2011 13:31 Titel: |
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Puhh,danke für die Antworten,ich hoffe das es nicht ganz so schlimm wird
Ich denke schon das er sich auf ein Drogenfreies Leben freut,sonst hätte er ja garnicht erst dahin gehen brauchen!
Auf seine schlechte Laune nicht eingehen ist auch leichter gesagt als getan,gestern hatten wir erst wieder Diskussionen,weil er sich niemals von sich aus meldet,und er war so angepisst,das er gestern kein Wort mehr mit mir gesprochen hat,was sehr sehr hart für mich war. Heute morgen hab ich ihn dann angerufen,und er hat wieder mit mir geredet,ich hab ihn gefragt,soll ich dich denn Morgen wieder besuchen kommen,und er darauf: Was ist das denn für eine Frage! Ich weiß halt auch nicht immer mit seiner laune um zu gehen,ich hab keinen Plan was diese Droge aus einem Menschen macht! Und ich leide doch mit,oder denkt er er leidet alleine? |
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frau holle Platin-User
Anmeldungsdatum: 24.09.2010 Beiträge: 1723
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Verfasst am: 23. Okt 2011 15:33 Titel: |
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Hi Claudia,
ein entzug ist ja auch keine grippe, auch wenn die symtome sich ähneln.
Seine launen sind da ganz normal. Einer leidet mehr, der andere weniger.
Du wirst ihn am besten kennen und somit wissen wann du dich zurückziehen solltest oder nicht.
Trotzdem solltest du dir nicht alles gefallen lassen, denn er weiss sehr wohl das du ihm nur helfen willst. Aber manchmal spricht auch die droge aus ihm und nicht direkt er. Besuch ihn, das freut ihn garantiert, auch wenn er es im moment nicht richtig zeigen kann.
Aber was mich interessiert ist folgendes: was macht er danach?
Sucht er sich professionelle hilfe?
Ohne, ist meisten ein entzug im vorhinein zum scheitern verurteilt, wenn man danach so weiterlebt und nichts ändert. Mit einer entgiftung ist es, damit dann oft nicht getan, um drogenfrei leben zu können.
Hier mal paar infos rund ums heroin
http://www.suchtmittel.de/info/heroin/000204.php
Oder du rufst mal bei einer suchtberatung in eurer stadt an und informierst dich mal. Du kannst dir da auch einen termin geben lassen (kostenlos und schweigepflicht), dort mal alleine hingehen und dann das erlebte gegenfalls ihm erzählen und dann mit ihm dort hinzugehen oder er allein. Je nach dem.
Alles gute weiterhin!
LG
Frau Holle |
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Claudia19693 Bronze-User
Anmeldungsdatum: 15.10.2011 Beiträge: 22
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Verfasst am: 24. Okt 2011 09:35 Titel: |
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@Frau Holle,
erstmal Danke für die Antwort, was er danach macht,keine Ahnung,aber die versuchen ihn zu einer Langzeittherapie zu überreden,was ich natürlich unterstütze. Er meint zwar er hätte draussen ne gute Freundin die auf ihn aufpassen würde,damit bin ich gemeint,aber die Verantwortung kann und will ich nicht übernehmen. Meine Kraft ist auch fast am Ende.Seine Launen sind echt Hammer,aber gestern ist was so schönes passiert,was mir erstmal neue Kraft gegeben hat. Er hat mir immer gesagt,wenn wir uns mal durch Zufall getroffen haben,dass er all meine Briefe von früher noch hätte.Ich hab immer gedacht der labert nur,aber... gestern war ich bei seiner mum,und ich hab die Briefe gefunden weil ich was für ihn suchen sollte.Ich schwöre,alle meine Briefe aus dem Jahr 1986 hat er noch. Jeden Schnipsel hat er aufbewahrt,und das hat mich wieder etwas aufgebaut |
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frau holle Platin-User
Anmeldungsdatum: 24.09.2010 Beiträge: 1723
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Verfasst am: 25. Okt 2011 13:35 Titel: |
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Das hört man natürlich gerne und betätigt einen.
Lege ihm trotzdem nahe, nach der entgiftung vllt. zusammen mit dir zu einer drogenberatung zu gehen. Hab dir ja schon gesagt, das du da dich mal erkundigen sollst. Ich würde das machen.
So sieht er, dass er weiterhin auf dich zählen kann und gemeinsam, zumindest einen teil, des schwierigen weges könnt ihr gemeinsam gehen.
Er muß erkennen, dass es nicht richtig ist, dich damit reinzuziehen, dir die verantwortung mit tragen zu lassen.. Du bist keine therapeut, sonder seine freundin.
Er muß selber einsiehen, dass vllt eine therapie das beste für ihn wäre.
Damit ihr euch eine gemeinsame zukunft überhaupt vorstellen könnt.
Gut ist auch, dass du schon erkannt hast, das dir deine kraft nicht ewig reichen wird.
Was sagt er denn überhaupt davon, zur drogenberatung zu gehen?
LG
Frau Holle |
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Claudia19693 Bronze-User
Anmeldungsdatum: 15.10.2011 Beiträge: 22
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Verfasst am: 25. Okt 2011 14:08 Titel: |
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Hallo Frau Holle,
ehrlich gesagt,habe ich mit ihm noch nicht darüber gesprochen,wollte ihm erstmal Zeit geben,ohne allem klar zu kommen.Ist ja heute erst der zweite Null Tag,dachte mir,dass ich am Freitag mit ihm darüber reden sollte.War ja gestern da,und eigentlich war er einigermassen ok drauf. Und was für ein Wunder gestern und Heute hat er sich mal von sich aus gemeldet! Trotzdem wollte und will ich ihn nicht überfordern,oder ihn unter Druck setzten,er weiß,dass ich immer für ihn da bin,solange er das alles durchzieht,er weiß auch das meine Kräfte nicht unendlich sind,Freitag hab ich vor ihm gesessen und einfach angefangen zu weinen,weil es mich alles selber kaputt macht! Ich leide mit, das ist einfach so,auch wenn ich die Schmerzen und denn Gehirnfick nicht so stark habe,aber geht es ihm nicht gut,geht es mir auch nicht gut! Ich kann das einfach nicht anders beschreiben! |
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frau holle Platin-User
Anmeldungsdatum: 24.09.2010 Beiträge: 1723
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Verfasst am: 25. Okt 2011 14:33 Titel: |
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Gerade deshalb dachte ich das du zuerst mal alleine zur drops gehst, um dich mal richtig prof. beraten und alles erklären zu lassen.
Danach siehst du es vllt, mit anderen augen und kannst ihm somit noch besser helfen. Oder meinst du das er da etwa dagegen hätte?
Weiß ja nicht, kannst du außerhalb diesem forum, auch noch mit jemand anderem darüber reden?
Ansonsten bist du wirklich gut dabei. Aber du solltest trotzdem niemals dich dabei vergessen, ok.
LG
Frau Holle |
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Claudia19693 Bronze-User
Anmeldungsdatum: 15.10.2011 Beiträge: 22
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Verfasst am: 25. Okt 2011 15:56 Titel: |
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@ Frau Holle
also er weiß ja zumindest auch,das ich mich hier in dem Forum angemeldet habe,und er fand es ziemlich gut,dass ich das gemacht habe,um mich zu informieren,er meinte aber auch,ich könnte ihn jederzeit fragen,wenn ich was wissen will,worauf ich ihm aber sagte,es gibt sachen,da möchte ich dich nicht mit belasten,du hast erstmal genug mit dir selbst zu tun. Also,ich glaube nicht das er damit ein Problem hätte,warum auch! Ja zur zeit lebe ich wirklich nur für meine Kinder im vordergrund,und danach für ihn. Hab für mich selbst kaum noch zeit,aber ich weiß,oder hoffe,das sich das alles lohnt! Jeden Tag freue ich mich,wenn ich weiß er ist noch da,das ist das wichtigste für mich, und jeden zweiten Tag bin ich ja auch bei ihm |
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frau holle Platin-User
Anmeldungsdatum: 24.09.2010 Beiträge: 1723
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Verfasst am: 26. Okt 2011 12:05 Titel: |
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Na dann wünsch ich dir alles gute. Du wirst schon selber wissen, was das beste für dich ist.
Wenn was sein sollte, dann meldest dich halt einfach wieder, ok
Alles gute
LG
Frau Holle |
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Claudia19693 Bronze-User
Anmeldungsdatum: 15.10.2011 Beiträge: 22
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Verfasst am: 26. Okt 2011 20:25 Titel: |
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@ Frau Holle,
heute war ich bei ihm und er hat von sich aus angefangen über ne ambulante Therapie zu sprechen
Er hat mich gefragt was ich davon halten würde,ich hab ihm natürlich gesagt,das ich glaube,das es das beste ist, und das ich es super finden würde das er mich darauf angesprochen hat,weil ich es sonst am Freitag gemacht hätte! Er sagte mir,dass der Arzt gesagt hätte,er würde Freitag wahrscheinlich entlassen werden,kann das sein? 15 Tage war er dann dort!
Ich hab ihm natürlich gesagt,das ich solange er alles schön durch zieht für ihn da sein werde,und ich weiß das ihm meine Meinung und Hilfe auch echt wichtig ist! |
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ulla79 Gold-User
Anmeldungsdatum: 17.03.2009 Beiträge: 908
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Verfasst am: 26. Okt 2011 22:18 Titel: |
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Hallo Claudia,
ich kann dir aus Erfahrung sagen, so eine ambulante Therapie klingt zwar ersteinmal sehr gut, aber die wenigsten meinen das so wirklich ernst, geschweige denn halten sie das auch durch. Es gibt keinen geschützten Raum um sie. Ich würde da auch eher zu einer stationären Langzeittherapie raten.
Das er nach 15 Tagen raus kommt ist normal. Die lassen die immer einige Tage dort, in denen sie auf Null sind und dann können sie gehen. Ist ja nur eine Entgiftung, keine Therapie.
Ich kann mich gut in deine Lage versetzen, es klingt alles so gut, auch wenn er von Therapie usw. redet. Auch das du auf ihn aufpasst. Aber leider ist das oftmals, ich wünsche dir natürlich das alles bei ihm hinhaut - das Gegenteil. Kaum draußen geht der Mist wieder von vorne los. Wir als Außenstehende können nicht die Kontrolle übernehmen, dazu sind sie zu clever. Kein Mensch kann 24 h auf einen anderen aufpassen.
Seh es ein bißchen vorsichtig, weil die Enttäuschung kann sehr groß sein! Ich kenne das zur Genüge! Ich würde mit ihm auch offen darüber sprechen, dass dir das Unwohlsein bereitet. Zumindest ich bin damit sehr gut gefahren, und habe ihm den Wind aus den Segeln genommen und es kam dann wenigstens nicht zur Lügerei. Die Enttäsuchung war aber dennoch da!
Ich will dir jetzt keinen Schrecken einjagen. Ich möchte dich nur vorwarnen. Du musst bedenken, er war nur in einer Entgiftung. Der Körper ist frei von Drogen, aber der Kopf ist immer noch auf Sucht programmiert.
LG Ulla |
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Claudia19693 Bronze-User
Anmeldungsdatum: 15.10.2011 Beiträge: 22
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Verfasst am: 26. Okt 2011 22:41 Titel: |
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@Ulla
puhhh das war ein dämpfer der gesessen hat
Die realität hat mich eingeholt.Ja ich hab auch grose Angst,da kannst du sicher sein,weil genau darüber hab ich mir auch Gedanken gemacht,ich kann und will ihm auch nicht 24 Stunden am Arsch kleben,da hab ich keine Zeit zu,und das wäre ja auch ne einengung meinerseits zu ihm,und das Gefühl will ich ihm nicht geben,also am end kann ich ihm ja nur vertrauen und an ihn glauben,oder ich lasse es gleich ganz sein! Was hab ich für ne Wahl? |
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ulla79 Gold-User
Anmeldungsdatum: 17.03.2009 Beiträge: 908
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Verfasst am: 26. Okt 2011 22:59 Titel: |
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@ Claudia:
Ich wollte dich jetzt wirklich nicht so sehr entsetzten. Es kann ja wie gesagt nur sein. Ich habe es so erlebt und leider auch oftmals so gehört…
Ich würde ihm vertrauen, aber es ihm auch sagen, dass du Angst hast! Und wenn er Mist bauen will, dann soll er es dir sagen!
Sollte er es nicht schaffen, ist das ja nicht deine Schuld! Die Sucht ist einfach zu groß! Viele waren auf 10 oder mehr Entgiftungen und dann auf unzähligen Therapien. Im Prinzip kannst du leider gar nichts machen. Wenn er es wirklich will, dann wird er es durchhalten und durchziehen. Nur ich persönlich habe schon ein mulmiges Gefühl, wenn jemand plötzlich von ambulanter Therapie spricht. Da wird man zwar kontrolliert, aber man kann da auch wunderbar schummeln. Und die meisten ambulanten Therapien sind einfach so Gesprächsrunden einmal in der Woche. So wirklich aufgearbeitet wird da nichts mehr… Im Grunde sind (zumindest hier in Bayern) solche Therapien eher für welche die aus Langzeittherapien kommen und dann noch eine kleine Betreuung brauchen. Aber ich denke eher weniger für hochgradige Abhängige.
Du kannst in der Tat nur Glauben und hoffen und ihm beistehen! Den Weg muss er selber gehen! Ich weiß, dass das sooo verdammt schwer ist, denke gerade an nichts anderes…
Arbeitet er gerade? Wenn nicht, wäre es wirklich das Beste und meiner Meinung nach auch die fast einzigste realistische Chance eine Langzeittherapie zu machen.
Allerdings muss man beachten, dass es auch dort jede Menge Drogen gibt, sind schon manche abhängiger raus als rein gekommen. Würde er draußen psychologische Hilfe in Anspruch nehmen, die falschen Leute meiden und sich wirklich mit professioneller Hilfe mit den Gründen und Ursachen der Sucht auseinander setzten, geht es natürlich auch so. Letztlich hängt es wirklich nur an ihm, ob er wirklich will oder nicht! Weil nur so, hat er eine Chance!
Auch wenn du ihn 24 h kontrollieren würdest. Das würde vielleicht gehen, aber er weiß genau, irgendwann geht es nicht mehr und dann kann ich ja wieder… Ein Zwang oder Druck hilft vielleicht vorübergehend sauber zu bleiben, aber noch lange nicht dauerhaft. Es sei denn, in der Zeit legt sich der Schalter um. Wie ein Raucher hört auch nicht so einfach auf, aber wenn man einer Raucherin erfährt, sie ist schwanger geht das von einer Sekunde auf die andere. Aber auch nur, weil das Gehirn unterbewusst denkt, es kommt der Tag an dem ich wieder kann… weißt du was ich meine?
LG Ulla |
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