Urinkontrolle

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Kallekill
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 09.08.2011
Beiträge: 29

BeitragVerfasst am: 7. Dez 2012 14:15    Titel: Urinkontrolle Antworten mit Zitat

moin,

meine Frau und ich waren heute wegen unserer Substitution bei der 14 tägigen Urinkontrolle.
mein Urin war OK!
bei meiner Frau hat man obwohl sie täglich 14 ml Polamidon nmmt, keins nachweisen können!
aber auch keine anderen Suchtmittel!
bevor jetzt so Fragen aufkommen, ob sie es verkäuft, nicht nimmt, oder weiss ich was...
ich war gestern morgen dabei, als sie ihre Tagesdosis eingenommen hat!

nun meine Frage, wie ist das möglich, das man das Pola nicht nachweisen konnte?
kann Ihr Stoffwechsel dieses Medikament schneller abbauen und entsorgen?

noch was dazu:
sie kann massig von dem Mittel nehmen, und trotzdem ist sie morgens schon affig!
über andere Erfahrungsberichte wäre ich dankbar

Gruss
Kalle
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silent addiction
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 10.11.2012
Beiträge: 1776

BeitragVerfasst am: 7. Dez 2012 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Kallekill,

also ich habe es nur von Sagen und Hören erfahren, das es tatsächlich Menschen gibt, die Medikamente unheimlich schnell verwerten. An einen Vorfall kann ich mich noch erinnern. Eine Person hatte damals das selbe Problem wie Deine Frau. Er nahm Metha. Als er eine UK abgeben musste beim Arzt, ist diese auch negativ ausgefallen. Daraufhin hat man ihm nicht geglaubt das er wirklich sein Metha nimmt und hat ihm das Take Home gestrichen. Erst als er es beweisen konnte, hat der Arzt sein TH wieder gegeben. Er hat in der Arztpraxis vor den Augen des Personals, sein Metha getrunken. Hat gewartet und hat unter Aufsicht UK abgegeben und alle mussten fassungslos festellen, das die UK negativ war, und er bekam das TH wieder.
(ich glaube sogar, das ich das hier gelesen hatte)

Also JA! es gibt Menschen, die Medikamente unheimlich schnell verwerten und Deine Frau gehört zu dieser Gruppe.

Fragen:

Gibt es nun Konseqenzen für Deine Frau?
Bekommt sie das TH gestrichen?
Oder fliegt sie sogar evtl. aus dem Programm?

Wenn dem so sein sollte, würde ich Deiner Frau vorschlagen, es der oben beschriebenen Person gleich zu tun. Sprich, sie soll ihr Pola unter Aufsicht schlucken, ein paar Runden laufen oder eben warten und dann eine UK abgeben.

Außerdem, würde ich den Arzt aufklären, das es schon solche Fälle gab und es wirklich Menschen gibt, die Medikamente sehr schnell verwerten.
(Irgentwie ist es beschämend, das Ärzte sowas nicht wissen...ein Witz!)

Es liegt ja fast auf der Hand, das Deine Frau dieses Problem hat, wenn sie schon affig aufwacht, obwohl sie am Vortag soviel Pola hatte, das es eigentlich noch wirken sollte!
(auch dem Arzt sagen!)

Ja soviel dazu. Ich wünsche Dir und Deiner Frau alles Gute und klärt das mit dem Arzt ab. Smile
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TomasG
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 8. Dez 2012 10:10    Titel: Antworten mit Zitat

es dibt leute wie mich, die pola extrem schnell abbauen, und dann truinke ich auch noch viel.

aber selbsrwenn der wer serhnschwach war, müsste man ihm im labor trotzdem erkennen...

ich habe mein pola immr auf 2x täglich aufgetekt, damit ich nich abends schon affig wa..

je nach dosisi kan auch 3x tgl sinn machen!

vor der uk möglicht wenig trinken ist auch gut, weil der urin dann konzentrierter ist.
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Kallekill
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 09.08.2011
Beiträge: 29

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2012 07:36    Titel: Antworten mit Zitat

moin,
Vielen Dank erstmals, für die schnellen Antworten!

die Konesequenzen waren nur erstmals, das wir beide die Wochenration erst in der Apo abholen konnten, nachdem "beide" eine neue Urinkontrolle unter Aufsicht abgegeben hatten!
da in dieser UK widerum nichts im Urin meiner Frau feststellbar war, hat man Ihr Blut abgenommen.

ich hoffe ja, das man in diesem wenigstens etwas nachweisen kann.

meine Frau ist ein echtes Phänomen, sie hat vor ca. 10 Jahren des öfteren, trotz der Einnahme von 16ml Pola, 12 - 16 Std danach schon solch einen "Affen" Std gehabt, das sie in der Praxis unserer damaligen Ärztin umgekippt ist!
diese Ärztin war jedoch so erfahren, das sie es Ihr geglaubt hat, und ihr damals immer eine Zeitlang die doppelte Ration verschrieben hat.

Heute ist das jedoch so streng begrenzt, das wir bei einem Zusatzrezept, alle 2 Jahre mal, schon den totalen Stress bekommen.

und dabei sind die Apotheken immer schlimmer als sie Ärzte.
@Thomas, sie hat es lange auf 2mal Täglich je 7ml genommen, hier hatte sie jedoch das Problem, das es erst garnicht richtig wirkte.

ein anderes Beispiel:
ein sogenannter "Wunderheiler" (sarkastisch) hat sie 2006 auf Benzos gebracht, von denen sie dann im Mai dieses Jahres in Winnenden entzogen hat.

Dieser Entzug war für sie so locker, das sie im Gegensatz zu den anderen, noch nicht einmal 1 Nacht nicht schlafen konnte! auch hatte sie diesen Hirnfick nicht , der ja bei anderen Gang und Gebe ist.

Gruss
Remi
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TomasG
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2012 09:09    Titel: Antworten mit Zitat

also bei haben 9ml pola morgends genommen auch keine 24 stunden gewirkt, eher so 10-14, jednefalls is dann die wirkung stark abgeflacht.

dann habe ichs aufgetreilt, morgends 4,5ml um ca. 6-8 uhr, und dann die restlichen 5,5ml so gegen 2 uhr mittags.

abends war die wikung dann schon weder schwach, und morgends gings mir imer dreckig.

aber zumindest war ich wärend der arbeitszeit gut versorgt.

nimmt sie noch zusätzliche medikamente? hiv medikamente z.b. können den abbau beschreunigen.
aber auch flunitrazepam, und andere medikamente,

man kann die abbaugeschwindigkeit messen lassen.
man trinkt unter aufsicht sein pola, und bekommt dann alle par stunden blut abgenommen.
die du blutproben werden mit urzeit versehen, und dann wird die pola-konzentration gemessen.

polamidon hilft sehr gut bei benzoentzug, aber für mich war mein benzoentg trotzdem schlimm, abwohl ich ecght langsam ausgeschlichen habe vor dem entgültigen absetzen.

kommt aber auch drauf an wie lange man auf benzos war, und welche dosierungen.. und auch was für ein benzo! da gibts schon große unterschiede.
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