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PurpleLight Bronze-User
Anmeldungsdatum: 22.09.2011 Beiträge: 92
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Verfasst am: 22. Nov 2011 02:43 Titel: Die Heilsarmee |
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Hallo,
habe vor etwa 4 Wochen einen 1 Euro Job bei einer Suchtberatung der Heilsarmee begonnen, weil ich glaubte, dort etwas Gutes für die bedürftigen Menschen zu tun. Bei den meisten liegt ein Sucht - Alkoholproblem vor, so wie damals auch bei mir.
Ich bin masslos enttäusscht und schockiert, wie dort mit solchen Menschen umgegangen wird. Dort arbeiten unter anderem auch Sozialpädagogen aber die Gäste, wie ich sie nenne, gelten dort mehr als Störenfriede als als das was sie sind, nämlich Menschen mit Suchtproblemen. Morgens gibts für 1,50 Euro ein Fruhstück mit abgelaufener Wurst und alten, aufgebackenen Brötchen, Mittags dann noch ein Essen für1,80 Euro, was aus abgelaufenen Aluschachteln kommt und den Namen Essen nichtmal im Ansatz verdient.
In der übrigen Zeit werden die Menschen vom Personal dort nur gegängelt und lauter Verbote, wie zum Beispiel laut lachen oder reden, ausgesprochen.
Habe mirdie Stelle extra gesucht, weil ich ein gläubiger Christ bin und etwas Gutes tun wollte aber das hat meinen Glauben an die Heilsarmee völlig zerstört und ich bin entsetzlich traurig, was aus dem Erbe von William Booth, dem Gründer der Heilsarmee geworden ist.
Wollte das nur mal loswerden, weil es mich sehr belastet. Falls ich damit gelangweilt habe, tut es mir leid.
Gruss PL |
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Frank.Hummert Anfänger
Anmeldungsdatum: 22.11.2011 Beiträge: 3
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Verfasst am: 22. Nov 2011 09:11 Titel: Re: Die Heilsarmee |
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PurpleLight hat Folgendes geschrieben: | Hallo,
habe vor etwa 4 Wochen einen 1 Euro Job bei einer Suchtberatung der Heilsarmee begonnen, weil ich glaubte, dort etwas Gutes für die bedürftigen Menschen zu tun. Bei den meisten liegt ein Sucht - Alkoholproblem vor, so wie damals auch bei mir.
Ich bin masslos enttäusscht und schockiert, wie dort mit solchen Menschen umgegangen wird. Dort arbeiten unter anderem auch Sozialpädagogen aber die Gäste, wie ich sie nenne, gelten dort mehr als Störenfriede als als das was sie sind, nämlich Menschen mit Suchtproblemen. Morgens gibts für 1,50 Euro ein Fruhstück mit abgelaufener Wurst und alten, aufgebackenen Brötchen, Mittags dann noch ein Essen für1,80 Euro, was aus abgelaufenen Aluschachteln kommt und den Namen Essen nichtmal im Ansatz verdient.
In der übrigen Zeit werden die Menschen vom Personal dort nur gegängelt und lauter Verbote, wie zum Beispiel laut lachen oder reden, ausgesprochen.
Habe mirdie Stelle extra gesucht, weil ich ein gläubiger Christ bin und etwas Gutes tun wollte aber das hat meinen Glauben an die Heilsarmee völlig zerstört und ich bin entsetzlich traurig, was aus dem Erbe von William Booth, dem Gründer der Heilsarmee geworden ist.
Wollte das nur mal loswerden, weil es mich sehr belastet. Falls ich damit gelangweilt habe, tut es mir leid.
Gruss PL |
Lieber PL,
es tut mir wirklich leid, dass Du diese Erfahrung gemacht hast. Ich selbst gehöre seit vielen Jahren der Heilsarmee an und weiß sehr wohl, dass es auch in dieser Organisation nur unvollkommende Menschen gibt. "Wo Menschen sind, menschelt es" - So heißt es und da ist auch etwas drann. Natürlich dürfen wir an Christen, die Jesus nachfolgen und ihm dienen auch besondere Erwartungen stellen, aber perfekt ist doch auch in diesem Kreisen keiner!
Nur kurz zwei Dinge: Erstens solltest Du Deinen Glauben nicht an die Heilsarmee ausrichten, sondern an Gott. Zweitens, stelle ich mir als Verwaltungsleiter einer großen Wohnungsloseneinrichtung der Heilsarmee schon die Frage, ob denn auch die Sozialarbeiter, die wohl wegen ihrer fachlichen Ausbildung dort beschäftigt sind, Heilssoldaten sind? Das soll natürlich keine platte Entschuldigung für das allg. Verhalten sein, aber alle(s) in einem Topf zu werfen, ist ja auch nicht fair, oder?
Sicherlich ist die Arbeit speziell mit Suchtkranken nicht leicht und die Mitarbeiter/innen stoßen einfach auch mal an ihre "menschlichen" Grenzen. Vielleicht hat Gott Dich als gläubigen Christen einfach an diesen Ort geführt, um ein Zeugnis für ihn zu sein und einen freundlichen Umgang mit den Hilfesuchenden vorzuleben. Schon mal darüber nachgedacht?
Liebe Grüße
Frank |
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PurpleLight Bronze-User
Anmeldungsdatum: 22.09.2011 Beiträge: 92
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Verfasst am: 22. Nov 2011 21:01 Titel: Heilsarmee |
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Hallo Frank, danke für Deine Antwort.
Nein, keiner der Mitarbeiter ist ein Heilssoldat und so wie ich es rausgehört habe, ist auch nur ein Mitarbeiter gläubiger Christ. Auf meine Nachfrage hin ist mir erklärt worden, das es wohl gesetzliche Probleme geben würde, wenn man solche Stellenausschreibungen mit Glauben oder Geschlecht verknüppft, wegen dem Gleichberechtigungsprinzip.
Aber muss man denn ein Christ sein. um Menschen gut zu behandeln ? Ich bin erst spät zu Gott und Jesus Christus gekommen aber auch davor hätte ich mir anvertraute Menschen nicht so behandelt. Wenn ich so eine Einrichtung betreibe, dann weiss ich doch, was für ein Klientel dorthinkommt und muss mich darauf einstellen. In dem Buch, wo die Entstehung und Geschichte der Heilsarmee erzählt wurde, dort standen die armen und gestrandeten Menschen im Mittelpunkt. Was haben Booth und seine Gefolgsleute für Entbehrungen und Anfeindungen ertragen müssen um sich um die Bedürftigen zu kümmern und heute ist es so, das wenn die Hamburger Tafel 2 mal in der Woche Lebensmittel bringt, sich zuerst mal die Angestellten die Taschen mit den noch guten und haltbaren Sachen die Rucksäcke und Taschen füllen. Manchmal habe ich mich richtig geschämt, nur noch den " Müll " an die Menschen verteilen zu können. Das ist doch alles nicht richtig und belastet mich so sehr, das ich die Arbeit dort aufgeben werde. Meinen Glauben aber werden mir auch diese Menschen nicht nehmen können.
Ich bin nur einfach traurig darüber, denn ich dachte, gerade bei der Heilsarmee tue ich etwas Gutes und Sinnvolles aber meinen Glauben und mein Bedürfnis, ihn auch zu leben, werden diese Menschen, die die Arbeit dort nur als Broterwerb sehen, mir nicht nehmen. Nur weiss ich nicht, was ich jetzt tun soll.
War natürlich auch einige Male in Landeskirchen, wo die Kirchen leider leer waren und die sog. Ansgar Kirchen haben bei mir einen schalen Nachgeschmack hinterlassen, weil es mir dort ein wenig zu sehr in Richtung Esoterik geht.
Aber ich gebe nicht auf und vieleicht mit Gottes Hilfe, werde ich eine geistige Heimat finden.
Und bitte nicht glauben, ich wäre ein religiöser Spinner, ich habe uber Sucht, Kriminalität und Gefängnis wirklich alles durch. Nur gestohlen, mich als junger Mann prostituiert oder Drogen an Kinder verkauft, habe ich nicht.
Bin also sicher kein Engel gewesen aber es gibt in der Bibel ein schönes Gleichnis wo der verlorene Sohn nach seiner Rückkehr nicht vom Vater verstossen sondern mit offenem Armen empfangen wird und das war eigentlich mein Weg und mein Mut, wieder zu unserem Vater zu finden.
Jetzt habe ich sicher wieder viele mit meinem Geschreibsel gelangweilt, tut mir leid aber wenn ich mir sowas von der Seele schreibe, dann gehts mir ein bisschen besser.
Sorry, Gruss PL |
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Frank.Hummert Anfänger
Anmeldungsdatum: 22.11.2011 Beiträge: 3
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Verfasst am: 22. Nov 2011 21:42 Titel: Re: Heilsarmee |
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PurpleLight hat Folgendes geschrieben: | Hallo Frank, danke für Deine Antwort.
Nein, keiner der Mitarbeiter ist ein Heilssoldat und so wie ich es rausgehört habe, ist auch nur ein Mitarbeiter gläubiger Christ. Auf meine Nachfrage hin ist mir erklärt worden, das es wohl gesetzliche Probleme geben würde, wenn man solche Stellenausschreibungen mit Glauben oder Geschlecht verknüppft, wegen dem Gleichberechtigungsprinzip.
Aber muss man denn ein Christ sein. um Menschen gut zu behandeln ? Ich bin erst spät zu Gott und Jesus Christus gekommen aber auch davor hätte ich mir anvertraute Menschen nicht so behandelt. Wenn ich so eine Einrichtung betreibe, dann weiss ich doch, was für ein Klientel dorthinkommt und muss mich darauf einstellen. In dem Buch, wo die Entstehung und Geschichte der Heilsarmee erzählt wurde, dort standen die armen und gestrandeten Menschen im Mittelpunkt. Was haben Booth und seine Gefolgsleute für Entbehrungen und Anfeindungen ertragen müssen um sich um die Bedürftigen zu kümmern und heute ist es so, das wenn die Hamburger Tafel 2 mal in der Woche Lebensmittel bringt, sich zuerst mal die Angestellten die Taschen mit den noch guten und haltbaren Sachen die Rucksäcke und Taschen füllen. Manchmal habe ich mich richtig geschämt, nur noch den " Müll " an die Menschen verteilen zu können. Das ist doch alles nicht richtig und belastet mich so sehr, das ich die Arbeit dort aufgeben werde. Meinen Glauben aber werden mir auch diese Menschen nicht nehmen können.
Ich bin nur einfach traurig darüber, denn ich dachte, gerade bei der Heilsarmee tue ich etwas Gutes und Sinnvolles aber meinen Glauben und mein Bedürfnis, ihn auch zu leben, werden diese Menschen, die die Arbeit dort nur als Broterwerb sehen, mir nicht nehmen. Nur weiss ich nicht, was ich jetzt tun soll.
War natürlich auch einige Male in Landeskirchen, wo die Kirchen leider leer waren und die sog. Ansgar Kirchen haben bei mir einen schalen Nachgeschmack hinterlassen, weil es mir dort ein wenig zu sehr in Richtung Esoterik geht.
Aber ich gebe nicht auf und vieleicht mit Gottes Hilfe, werde ich eine geistige Heimat finden.
Und bitte nicht glauben, ich wäre ein religiöser Spinner, ich habe uber Sucht, Kriminalität und Gefängnis wirklich alles durch. Nur gestohlen, mich als junger Mann prostituiert oder Drogen an Kinder verkauft, habe ich nicht.
Bin also sicher kein Engel gewesen aber es gibt in der Bibel ein schönes Gleichnis wo der verlorene Sohn nach seiner Rückkehr nicht vom Vater verstossen sondern mit offenem Armen empfangen wird und das war eigentlich mein Weg und mein Mut, wieder zu unserem Vater zu finden.
Jetzt habe ich sicher wieder viele mit meinem Geschreibsel gelangweilt, tut mir leid aber wenn ich mir sowas von der Seele schreibe, dann gehts mir ein bisschen besser.
Sorry, Gruss PL |
Nun ja, wenn das so ist wie Du es berichtest, ist es wirklich nicht OK und natürlich sollten alle Menschen gut behandelt werden, egal ob von einem Christen oder nicht! Was da in Hamburg abgeht, kann ich wirklich nicht nachvollziehen und ich finde es sehr schade, dass Du solche Erfahrungen machen musstest. Toll finde ich aber, dass Du nicht aufgeben willst und eine geitliche Heimat solltest Du auch schnell finden. Mit Deiner Biografie wirst Du für jede Gemeinde eine Bereicherung sein. Du bist ein lebendiges Zeugnis dafür, dass der Glaube an Jesus Leben verändern kann!
Schöne Grüße
Frank
P.S. Übrigens, hör auf, Dich immer für Dein "Geschreibsel" zu entschuldigen und "langweilig" ist das was Du schreibst auch nicht |
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PurpleLight Bronze-User
Anmeldungsdatum: 22.09.2011 Beiträge: 92
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Verfasst am: 28. Nov 2011 05:07 Titel: Nase voll von dieser scheinheiligen Heilsarmee. |
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Hallo Frank,
hatte heute nochmal ein Gespräch mit meinem Suchtberater der Heilsarmee und er hat mir unmissverständlich klar gemacht, das ich mir eine andere Beratung suchen soll, da man die Armee nicht kritisiert.
Mir wird schlecht, wenn ich daran denke, was für einer Mafia ich vertraut habe.
Nun reicht es und ich werde Strafanzeigen wegen Unterschlagung und Untreue erstatten. Auf was bin ich da nur hereingefallen ?
Gruss PL |
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Frank.Hummert Anfänger
Anmeldungsdatum: 22.11.2011 Beiträge: 3
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Verfasst am: 28. Nov 2011 09:08 Titel: Re: Nase voll von dieser scheinheiligen Heilsarmee. |
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PurpleLight hat Folgendes geschrieben: | Hallo Frank,
hatte heute nochmal ein Gespräch mit meinem Suchtberater der Heilsarmee und er hat mir unmissverständlich klar gemacht, das ich mir eine andere Beratung suchen soll, da man die Armee nicht kritisiert.
Mir wird schlecht, wenn ich daran denke, was für einer Mafia ich vertraut habe.
Nun reicht es und ich werde Strafanzeigen wegen Unterschlagung und Untreue erstatten. Auf was bin ich da nur hereingefallen ?
Gruss PL |
Hallo PL,
das Verhalten des Suchtberaters kann ich wirklich nicht nachvollziehen, wenn er sich denn so geäußert hat. Unabhängig davon, stört mich Deine massive Verallgemeinerung! Es ist nicht die Armee, die nicht kritisiert werden darf, wenn überhaupt, sind es einzelne Mitarbeiter/innen in dieser Armee, die keine Kritik vertragen - was eigentlich traurig genug ist. Darüber hinaus die ganze Organisation auch als "Mafia" zu beschimpfen, halte ich für absolut unangebracht!
OK, stelle einen Strafantrag, wenn Du meinst, damit weiterkommen zu können. Nimm Dir aber auch mal Zeit, um ehrlich und selbstkritisch darüber nachzudenken, was Dich eigentlich antreibt, so negativ über die Heilsarmee herzuziehen!
Gruß Frank |
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PurpleLight Bronze-User
Anmeldungsdatum: 22.09.2011 Beiträge: 92
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Verfasst am: 28. Nov 2011 10:40 Titel: Heilsarmee |
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Hallo Frank,
das nicht die Heilsarmee das ist, was ich und andere Arbeitskollegen dort erleben, das hoffe und glaube ich sehr aber ich kann nicht aus meiner Haut heraus und es hat sich hier wirklich so eine Art Organisation entwickelt, die so nicht geht, jedenfalls nicht, wenn masn die Flagge der Armee vor sich trägt. Was soll ich denn Deiner Meinung nach tun ? Wegschauen ?
Ich komme selbst aus dem Lebensmittel Einzelhandel und zu meiner Zeit gab es so etwas wie eine organisierte Tafel noch nicht aber die ortsansässigen Kirchen holten sich bei uns Lebensmittel ab, um sie an arme Menschen zu verteilen und wir haben geglaubt, das es auch so passiert und nicht, das sich Mitarbeiter mit gutem Gehalt daran gütlich tun.
Nun bin ich auch 5 -6 mal in einem Gottesdienst der Heilsarmee gewesen und habe mich jedesmal gefragt, wann geht es da mal um die Menschen, um die es doch früher mal bei der Armee ging.
Viele Würdenträger in weissen Hemden und blauen Dienstgradabzeichen klopfen sich pausenlos gegenseitig auf die Schulter und gratulieren sich, was für gute Menschen sie doch sind. Aber wo bleiben die wirklich Bedürftigen ? Klar, sie bekommen ein Frühstück und wenns Geld reicht, auch noch eim Mittagessen, was den Namen Essen nicht im Ansatz verdient. Alles das bekommen Affen im Zoo auch aber wo wird sich um die Seelen dieser armen Menschen gekümmert ? |
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Felidaea Bronze-User
Anmeldungsdatum: 19.11.2011 Beiträge: 43
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Verfasst am: 18. Dez 2011 08:45 Titel: |
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Wenn das so stimmt, wie Du es wieder gegeben hast, dann solltest Du die Mitarbeiter der Tafel darüber informieren.
Denn es kann wirklich nicht sein, dass sich Mitarbeiter die Lebensmittel einstecken, die eigentlich für die Bedürftigen bestimmt sind. |
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Ortrud Anfänger
Anmeldungsdatum: 06.07.2011 Beiträge: 12
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Verfasst am: 22. Dez 2011 22:50 Titel: Mach Dir keine Gedanken |
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Ich les aus der Erfahrung heraus einfach nur mit und mach mir über alles andere keinen Kopf.
Der TE hat einfach eine verzerrte Wahrnehmung der Realität.
Grüße |
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Tante_Metha Bronze-User
Anmeldungsdatum: 18.06.2011 Beiträge: 58
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Verfasst am: 12. Jan 2012 20:22 Titel: |
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Aber Purple Light,
Zitat: |
Viele Würdenträger in weissen Hemden und blauen Dienstgradabzeichen klopfen sich pausenlos gegenseitig auf die Schulter und gratulieren sich, was für gute Menschen sie doch sind. Aber wo bleiben die wirklich Bedürftigen ?
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so werden doch chistliche Organisationen früher oder später doch immer (wenn sie vorher noch nicht so waren). Was überrascht dich da?
Zitat: |
Nun bin ich auch 5 -6 mal in einem Gottesdienst der Heilsarmee gewesen und habe mich jedesmal gefragt, wann geht es da mal um die Menschen, um die es doch früher mal bei der Armee ging.
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Wie du schon sagtest, es geht denen nicht um die Menschen. Dass sind alles Wasserprediger und Weintrinker. Bitte glaube nicht dass es nur in Hamburg so ist, wie es dir dieser gewisse Herr Hummert zu vermitteln versucht. Man merkt es ihm an, dass ihn deine Schilderung zwar scheinbar mitnimmt, er aber doch schon viel mehr um den Ruf dieser "Mafia" besorgt ist und dich bittet erst einmal "in Ruhe darüber nachzudenken" bevor du Anzeige erstattest.
Wäre er wirklich daran interessiert, dass dort bessere Zustände herrschen als jetzt, dann hätte er dir als Vorsitzender ( wie er sich bezeichnet) sogar die moralische Pflicht, sich zumindest ein Bild von der Lage zu machen.
Aber nein, statt dessen vertröstet er dich mit seiner Behauptung "das ja nicht alle so sind und dass du übertreibst"...
Was führ ein schmieriger Zeitgenosse...
Halte dich von solchen Organisationen bitte fern, denn mir wurde auch die Ilusion genommen. |
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