Verfasst am: 13. März 2012 11:20 Titel: **Methadicct-Entzug**!
Hallo meine ForumFreunde
wollte mal nachfragen wie es ist wenn man von Methadicct 40mg entgiftet, ist das der gleiche entzug wie von L-Poldamidon oder anderen Opiaten ?
wie lange dauert die entgiftung mit anschließendem entzug?
wie lange braucht es ca. bis ich wirklich clean bin und ich so zu sagen ein neues leben ohne "DROGEN" leben kann?
wie ist es wenn man miten im entzug ist, schlafstörungen, depressionen, lustlosigkeit, nah am wasser gebaut, gliederschmerzen & was nich alles dazu gehört?
kann man irgendwas machen das der entug nicht als zu krass wird evt DOXEPIN oder anderes ?
wie sieht es mit einem kalten entzug aus? was würdet ihr mir raten?
bin absoluter neuling in dem gebiet und hoffe auf nich als zu krasse antworten . . .
40mg methadicct und davon nen kalten...viel spass beim tanzen kann ich da nur sagen.
also...ich an deiner stelle würde probieren alle paar tage so 5mg runter...warten bis es erträglich ist und dann wieder nen 5er runter usw...also ausschleichen.
kommst du irgendwie an subutex dran...weil damit kannste viel besser ausschleichen als mit dem fu...in metha.
n bisschen weh tut es halt immer, aber wenn du dich runterschraubst oder mit subus ist es erträglich.
ach, lass die sch...doxipin aus dem kopf. gibt bessere sachen die nicht so abfu..en und besser wirken. guck hier mal nach lyrika...selber noch nicht probiert, soll aber beim h abtörnen ganz gut helfen, warum dann nicht auch beim metha.
so ein reiner metha affe dauert so 2-3wochen...hat´s bei mir zumindest damals, war aber auch viel höher und war gezwungen davon nen kalten zu machen, und das derbste war so nach 3 wochen rum. pennen konnte ich fast 6 monate nicht mehr richtig. waren aber auch so 16ml am tag iv. der doc war halt großzügig
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