Er fragte nach Kippen, ich nach Heroin

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veilchenfee
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 8. Aug 2012 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Vor solch einem Praxispersonal war mir immer Angst und Bange

Och, alles nicht so wild, ich petze ja nicht, warum auch! Wink

Ich habe meinen Kolleginnen halt einiges voraus und finde dadurch einen besseren Draht zu den Leuten. Gerade der alte Mann, der von Benzos entzogen hat ... ich dachte, ich höre nicht richtig. Hier wird immer so ein Geschiss gemacht von wegen Benzoentzug ist so fürchterlich und der Greis zieht das einfach so durch. Naja, so einfach dann auch nicht, aber ich wusste wenigstens, warum er teilweise etwas ungemütlich war und konnte ihm Mut zusprechen.

Er war auf Reisen und hatte seine Tabletten vergessen und stand dann - in seinem Alter - heulend und bettelnd vor einer Notapotheke. Das gab den Anstoß, mit dem Zeug aufzuhören. Besser spät als nie, was? Rolling Eyes
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BlancheNeige
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Anmeldungsdatum: 22.10.2011
Beiträge: 694

BeitragVerfasst am: 8. Aug 2012 23:42    Titel: Antworten mit Zitat

Wie? Er ist nicht zusammen geklappt? Mein Opa ist auch Lorazepam abhängig seit einem Jahrzehnt. Sein Arzt hat gesagt ein Entzug könnte ihn umbringen. Wo ein starker Wille ist, da ist auch ein enormes Durchhaltevernögen. Kann gut sein, dass die Ein- oder Anderen etwas übertreiben, wenn sie Ablauf ihres Entzugs schildern Razz Jaha, DU petzt nicht...es gibt auch Andere. Was deinen Beruf angeht denke ich, dass es gut ist, mit der Materie im weitesten Sinne zutun zu haben & helfen zu können. Ab und zu spiele ich auch mit dem Gedanken noch ein zweites Studium im sozialen Bereich zu machen. So muss man sich nicht ganz lösen von Allem, man sieht es aber aus der gesunden, passiven Perspektive. Du hast immerhin einen Austausch mit den Patienten, viele Fragen dich nach einem Rat usw. Sowas wäre mir eig auch am Liebsten.
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veilchenfee
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 9. Aug 2012 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

Dass er sofort auf Null gegangen ist, kann ich mir auch nicht vorstellen. Sowas überlebt man ja wohl tatsächlich nicht, besonders dann, wenn man schon zügig auf die 80 zugeht. Tatsache ist aber, dass er jahrelang dieses Medikament nahm und es jetzt nicht mehr tut. Leider habe ich weder Zeit noch Gelegenheit, solche Gespräche zu vertiefen. Ich habe immer nur wenige Minuten für den Patienten, diese Minuten versuche ich aber so gut es geht zu nutzen.

Wenn Du das mit dem zweiten Studium machen willst - warum nicht! Man verdient halt net so doll im Sozialen Bereich, aber darauf soll es ja nicht primär ankommen Rolling Eyes .
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newlife
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2012 08:27    Titel: Antworten mit Zitat

Kann ich mir auch schlecht vorstellen. Allerdings gibt es immer Menschen, die haben weniger Entzugsprobleme wie andere, egal was sie sich reinpfeifen. Es gibt z.B. Alkoholiker mit Leberzirrhose, die aber einfach weniger zur Entzügigkeit neigen. Die trinken tattsächlich mal 3 Tage nicht und dann saufen sie sich wieder krankenhausreif. Bei sowas sind wir Menschen eben auch alle verschieden und wie Bonbons hat er die Tavor wohl auch nicht gefressen.

Entzug spielt sich ja nunmal auch im Kopf ab und hat was mit der psychischen Stabilität eines Menschen zu tun. Es ist eben diese furchtbare Unausgeglichenheit, die sich nur durch erneuten Konsum beheben lässt. Die Angst, nichts zu haben oder in bestimmten Situationen einfach nicht können, etc. ist das schlimmste.
Ich war ja oft der glücklichste Mensch der Welt, wenn ich wusste ich kann mich dumm und dusselig saufen. Und gerade dann gab es Tage wo ich glaubte es wieder im Griff zu haben. Ich wusste ja das Zeug ist da, wenn ichs brauche und dann gelang mir schonmal ein harmloser Tag. Gut, den nächsten Tag war ich in aller Regel total besoffen. Aber allein der Gedanke es zu haben beruhigt ja ungemein. Wenn nix da war und ich nicht konnte bin ich schier die Wände hochgerannt.
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BlancheNeige
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Anmeldungsdatum: 22.10.2011
Beiträge: 694

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2012 11:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ja genau, newlife, einfach diese Gewissheit, dass der Stoff da ist. So war es bei mir auch immer. Ich konnte früher und auch jetzt, gern mal einen harmlosen Tag haben..aber das rächt sich. Ich stelle es mir beim Trinken aber viel exzessiver vor..aber ich kenne diese Glückseligkeit, einfach weil man etwas Zuhause hat.
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Sabiote555
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2011
Beiträge: 1568

BeitragVerfasst am: 19. Aug 2012 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo BlancheNeige,

wie geht es dir? War lange nicht online und teils auch nicht mitgelesen und sehe, dass du auch schon länger nichts geschrieben hast. Bist du schon auf Entgiftung bzw. Entzug oder schon im Kloster? Das mit dem Kloster finde ich ein sehr gute Idee. Ist es denn eines, wo man den ganzen Tag schweigen soll?

Lass mal von dir hören, falls du noch "da" bist.

Rolling Eyes

Liebe Grüße
Sabiote555
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BlancheNeige
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Anmeldungsdatum: 22.10.2011
Beiträge: 694

BeitragVerfasst am: 19. Aug 2012 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Sabiote,

schoen, mal wieder was von dir zu lesen! Momentan geht es mir richtig gut und es laeuft auch alles super bei mir. Ist fast schon etwas unheimlich. Naja.
Bevor ich irgendetwas mache, fliege ich in den Urlaub. Okay, vorher noch einmal den Rest entgiften...und dann geht es - ohne Zeit zu verlieren- auf die Kanaren Cool Danach kommt die Therapie, allerdings keine reine Sucht Therapie, davon habe ich nicht viel, sondern eine Therapie, die auf mich abgestimmt ist. Borderline usw.
Bin auf der Warteliste einer sehr guten Klinik & sehe dem Ganzen sehr positiv entgegen. Auch meinem Studium.
Ich schreibe hier nicht mehr so viel, weil es eh immer das Gleiche ist und ich im Grunde nicht viel zu berichten habe. Also nichts, was sich zu berichten lohnt.

Vor der Entgiftung graut es mir schon sehr, da es wirklich "krass" ist dort.
Ich hab schon den totalen Horror Shocked

Und was gibt es bei dir Neues zu berichten?
Du hast doch deinen Master gemacht, willst du noch promovieren oder direkt arbeiten? Und wenn ja, was hast du dir vorgestellt?
Ich beneide dich so darum, dass du deine Abschluesse schon in der Tasche hast. Bei mir zieht sich alles wie Kaugummi. Wenn ich in meinem Fach den Master machen mñchte- oder ueberhaupt nur den Hauch einer Chance auf einen Master-Studienplatz haben moechte, muss ich schon einen 1,0-1,3 Durchschnitt abliefern. Ich wuensche mir, dass ich meinen Traumjob bei meinem Tarumverlag auch ohne Master bekomme..

Aber ich weiche mal total vom Thema ab hier.

Rekapitulierend, alles okay bei mir, es gibt einen Plan.

Einen schoenen Sonntag noch! Liebe Gruesse, Blanche
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Sabiote555
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2011
Beiträge: 1568

BeitragVerfasst am: 21. Aug 2012 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo BlancheNeige,

schön, von dir zu hören. Der Plan ist gut, die Kanaren sind traumhaft und die Vorfreude wird dich auch durch die Entgiftung "tragen". Auch das mit dem Kloster finde ich gut, das sagte ich ja schon und eine Therapie, die sich mit deiner Borderline-Krankheit befasst ist für dich sicher besser geeignet als eine reine Suchttherapie (sag ich mal so aus dem Bauch raus).

Eines möchte ich dir gerne mitgeben auf den Weg. Setzt dich, vor allem wegen deines Studiums, nicht so sehr unter Druck. Du und dass es dir gut geht, dass ist das Primärziel, alles andere, eine Bachelor mit 1,0 oder 1,3 ist wirklich zweitrangig. Und du hast alle Zeit der Welt. Die wichtigste Regel im Leben ist immer, das zu tun, was man für richtig hält und was sich auch richtig anfühlt. Nicht das machen, was andere von einem erwarten oder was man antizipiert, was sie von einem erwarten. Das mache ich so und damit fahre ich gut. Oder anders gesagt: Seit ich das so mache, fahre ich gut.

Wegen deiner Fragen: Ich denke tatsächlich an eine Dissertation und wünsche mir das sehr, eine Stelle zu bekommen und schreibe gerade Exposés. Und ich habe sehr spät angefangen zu studieren und hab trotzdem alles erreicht, was ich erreichen wollte. Mach einfach dein Ding, dann wird das. Razz Razz Razz

Alles Liebe
Sabiote555
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BlancheNeige
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.10.2011
Beiträge: 694

BeitragVerfasst am: 28. Aug 2012 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

DANKE, liebe Sabiote!

Sowas macht mir Mut. Ich hatte und habe sehr hohe Erwartungen an mich und meine Leistungen. Auf der anderen Seite lasse ich auch gern Dinge schleifen, was im Studium natürlich überhaupt nicht nützlich ist.

Ich habe in den letzten 12 Monaten allerdings begrffen, dass ich nach meinem eigenen Tempo leben und handeln soll- und vor Allem MUSS!
Sonst gehe ich kaputt. Ich bin kein leistungsstarker Roboter, kein analytisches Genie, sondern eher ein kreativer Kopf. Und der braucht Zeit.
Die habe ich mir genommen resp. werde ich mir nehmen für meine Therapie und werde das zusammengefallene Kartenhaus, mein Leben, wieder richten und um einige Stockwerke erweitern Laughing

Heroin hindert mich nur noch. Ich fühle mich oft erschöpft und mein geliebtes Hobby, das Essen, kommt zu kurz.
Ich bin im Begriff "kicking the habit" zu betreiben.
Mehr werde ich dazu nicht schreiben. Das mache ich erst, wenn ich erste Erfolge erzielt habe. Vorzeitige Lorbeeren bringen Unglück
Wink

Ehm, ja, das war es auch schon von mir.
Ich werde bald wieder etwas zu Paul schreiben. Ich sehe ihn zwar kaum noch, da ich weggezogen bin, aber es gibt immer etwas zu berichten.

Würde mich freuen, wenn du hin und wieder etwas schreibst. Gerne auch was über dich.

Liebe Grüße aus Berlin

Nora
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 28. Aug 2012 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

BlancheNeige hat Folgendes geschrieben:
Auf der anderen Seite lasse ich auch gern Dinge schleifen, was im Studium natürlich überhaupt nicht nützlich ist.

Dazu das H-Problem. Ist es heute nicht auch strickter, d.h., man muss eine Prüfung innerhalb einer bestimmten erfolgreich ablegen? Zu meiner Zeit war das alles in Gespräch. Keine Ahnung, was davon umgesetzt wurde. Aber H und Studium käme für mich absolut nicht in Frage. Selbst dann nicht, wenn es Sozialpädagogik wäre. So wie Partnerschaft mit einem anderen Menschen und Selbstunzufriedenheit nicht zusammen passen.
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BlancheNeige
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.10.2011
Beiträge: 694

BeitragVerfasst am: 28. Aug 2012 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe es mir nicht so "herausgesucht" aus dem großen Topf.
Beziehungsweise, so war nicht mein Plan.
Drogen und Studium passen (leider) sehr gut zusammen, was ich an vielen Bekannten sehe. Allerdings ist der Bachelor dafür wirklich nicht merh so gut geeignet, das stimmt schon.

Zitat:
d.h., man muss eine Prüfung innerhalb einer bestimmten erfolgreich ablegen?


Jein. Also, klar, du meldest dich für die Klausuren im Semester an, kannst sie aber auch "schieben". Das geht für eine gewisse Zeit und dann wird es knapp.
Bin im kommenden Semester im Vordiplom (so hieß es früher) und da muss ich eine gewisse Anzahl von Punkten haben, sonst wird es eng. Punkte sind nur erbrachte Leistungen. Wir haben auch Pflichtpraktika, dadurch habe ich noch weniger Zeit für alles.
Also hast du schon Recht, H im Studium bricht einem auf Kurz oder Lang das Genick. Deshalb muss jetzt Schluß sein.

Zitat:
So wie Partnerschaft mit einem anderen Menschen und Selbstunzufriedenheit nicht zusammen passen.


Amen.
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BlancheNeige
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.10.2011
Beiträge: 694

BeitragVerfasst am: 23. Sep 2012 01:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ich war ganze drei Wochen im Krankenhaus und es hat mir wirklich gut getan.
Beziehungsweise hat es mich nach vorne gebracht.
Zuerst habe ich mit Subutex entzogen, dann war ich fünf tage auf Null und der Suchtdruck war so enorm, dass ich mir selber kaum Chancen eingeräumt habe, clean zu bleiben. Daraufhin entschied ich mich, in Absprache mit der Stationsärztin, mich mit 4mg Subutex substituieren zu lassen, nur bis zu meiner Therapie. Am Anfang war ich damit zufrieden, wobei sich mein Innerstes ziemlich dagegen gewehrt hat, wieder von etwas abhängig zu sein.
Leider (oder zum Glück?) habe ich das Subu einfach nict so vertragen, wie ich es sollte. Ich habe mich bereits nach ein paar Stunden nach der Einnahme unwohl gefühlt. Bei 4mg hatte ich aber keinen Suchtdruck. Dafür aber Kopfschmerzen und Müdigkeit und generelle Mattheit.
Also habe ich das Subutex abgesetzt. Von 4mg auf 2mg, dann auf 1,4mg und seit Freitag bin ich auf Null. Und es geht mir gut! Sehr gut sogar!
Ich bin clean und voller Tatendrang.
Ich werde morgens wach und bleibe erst einmal liegen Laughing
Ich fühle auch wieder die Sonnenstrahlen, habe Appetit und enormen Bewegungsdrang.
Der Suchtdruck ist zwar sehr schwach aber allgegenwärtig.
Ich habe intensive Konsumträume und wenn ich wach werde, kommen mir fast die Tränen (vor Sehnsucht).
Aber dann schaue ich in den Spiegel, in große Pupillen und leuchtende Augen und schiebe die Gedanken beiseite.
Ich fahre ganz gut mit dieser "nur für heute" Nummer.
Ich denke mir immer, heute nicht, morgen kannst du dir etwas holen.
Und am nächsten Tag wieder dasselbe.
Naja, wenn`s hilft.

Das wollte ich euch bloß mitteilen, eine angenehme Nacht & cleane Grüße Wink

Nora
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realflippy
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Anmeldungsdatum: 24.10.2011
Beiträge: 1167

BeitragVerfasst am: 23. Sep 2012 06:58    Titel: Antworten mit Zitat

Heyyo blanche...nora...

das sind ja mal relativ gute neuigkeiten...hoffentlich hällst du das auch durch.
warum bist du so schnell runtergegangen mit dem subutex? ich meine, von 1,4 auf null ist schon n ganz lustiger sprung..also ich hab von 0,2 auf null echt noch gut das zappeln gekriegt...mhhh...na ja, hoffe auf jeden fall das es bei dir klappt und du nicht auf einmal...nach 1-2tagen doch noch was merkst.
das mit den träumen und der sehnsucht ist normal...das geht aber auch wieder weg...also die träume zumindest...die sehnsucht bleibt...leider.
kopfschmerzen bei der umstellung auf subus hatte ich auch...zwar nur kurz..aber es war schon n ziemlich derber, stechender schmerz. scheint bei den dingern aber auch normal zu sein.

also, bleib stark...freut mich echt das du vorankommst. hoffentlich bleibt es so.

lg

und nen schönen sonntag noch

flippy
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bewa
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Anmeldungsdatum: 30.08.2012
Beiträge: 881

BeitragVerfasst am: 23. Sep 2012 08:04    Titel: Antworten mit Zitat

du willst echt eine ehrliche meinung hören- lass die finger von ihm. wenn er jetzt sich bei dir wohlfühlt, und du dich dabei auch, ist es erstmal o.k. aber wenn du denkst, du könntest ihm irgendwie helfen, und bist dann noch gefühlsmässig verstrickt UND willst eigentlich kein heroin nehmen,
das wird früher oder später in die hose gehen, dann noch diese mutter, die ja auch in deinem leben eine rolle spielen wird, ob du willst oder nicht.

ich finde es schön, dass du mitgefühl hast, und es fühlt sich ja auch gut an zu helfen, aber überleg mal, hilfst du ihm wirklich?
du verbesserst seinen tag, klar, aber was soll werden? dass er jeden tag zum konsumieren vorbeikommt? na, tolle aussichten.
wenn er wirklich was verändern wollte, könnte er sich sofort von seiner mutter lösen, sich beim amt ne bude klarmachen, sich substituieren lassen, solche sachen, mal in eine gruppe gehen...
du hast bisher gegeben, gegeben, aber du bekommst nichts zurück, und das ist eine schlechte voraussetzung für eine partnerschaft, wie die auch immer aussieht.
lass ihn los, such dir einen netten mann ohne probleme, die gibt es auch!
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bewa
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Anmeldungsdatum: 30.08.2012
Beiträge: 881

BeitragVerfasst am: 23. Sep 2012 08:06    Titel: Antworten mit Zitat

sorry, falsche stelle für diesen beitrag, mist, jetzt habe ich soviel ngeschrieben und jetzt kommt es nicht an, werd mal sehen, ob icgh es irgendwie ..
sorry sorry sorry
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