Detaillierter Erfahrungsbericht über einen Verstorbenen

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Ham Pash
Anfänger


Anmeldungsdatum: 04.04.2012
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2012 06:41    Titel: Danke fürs Lesen Antworten mit Zitat

Danke für Ihre Meinung, und auch für´s Lesen. Sie kennen solche Verläufe bestens, wie wahrscheinlich alle hier. Und danke für Ihre "Geschichte".

Von unserer Intention her passt das Buch wohl eher für Leute, die solche Verläufe gar nicht kennen. Die angesprochenen Apotheker, Krankenhauspersonal deshalb, weil diese Maximilian permanent abwertend behandelt haben zuletzt, als er ohnehin schon keine sozialen Kontakte mehr hatte. Jeden Tag in der Apotheke, sogar in der Intensivstation, wo sie dachten, der stirbt bald und sie haben ihm nicht einmal die Lippen befeuchtet gegen den Durst (er durfte ja nicht trinken). Wenn er sich sein Fläschchen holte, durfte er sich nicht einmal niedersetzen, obwohl er so dünn und schwach war und musste immer ganz schnell "wieder raus", damit die Kunden sich nicht belästigt fühlen, wenn sie das sehen müssen, die "Armen". Und vor allem richtet es sich an Eltern, die wie seine denken.

Sie haben recht. Das Geld schadete eher, als es nützte, finde ich. Insofern sollte es ein Ratgeber sein aber ich sehe unsere wohl großen Fehler in der Aufbereitung. Wie wir die Lektüre an solche Leute herantragen sollen, weiß ich gar nicht.
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Raver
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 25.02.2012
Beiträge: 640

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2012 10:22    Titel: Re: noch ein paar Thesen:) Antworten mit Zitat

Ham Pash hat Folgendes geschrieben:
Ich möchte auch nicht die These vertreten, dass Neurotiker noch häufiger überhaupt anfangen mit Drogen, aber dass der Verlauf ganz anders für sie ist, noch schwerer.


Da gebe ich Ihnen absolut Recht. Und Drogen jeglicher Art, und dazu gehört auch Alkohol, können eine latente (also noch nicht "ausgebrochene") Psychose auslösen, und eine Bestehende um ein Vielfaches verstärken, das stimmt. Auch wenn es Ausnahmen gibt, z.B. ein Bekannter der unter Tourette stark leidet und seine verschriebenen Medikamente nicht wirken, raucht niedrig dosiert Gras. Er lässt sich das Gras aber von seiner Frau "einteilen", da er -wie er selbst sagt- sonst mehr rauchen würde als nötig. Er hat so seine Ticks im Griff...aber das ist eine Ausnahme. Hier steht eher "Legalität" und "Illegalität" im Vordergrund, also eigentlich ein ganz anderes Thema und gehört nur der informationshalber hier her...daher: Gebe ich Ihnen völlig Recht.

Ham Pash hat Folgendes geschrieben:
Warum hält sich der Eine in Grenzen, ohne dass die Sucht dauernd massive Probleme aufwirft und belässt es dabei für Jahrzehnte, aber Maximilian muss sich als Beispiel in der Freizeitgestaltung mit der kleinen Tochter auch was auch immer reinziehen und nicht vielleicht nur, wenn sie schläft etwa und obendrein noch ein paar Rohypnol und einen Jägermeister in der Jackentasche mit am Spielplatz oder auf die Geburtstagsfeier nimmt, wo er dann einschläft? Ist es Ihrer Ansicht nach nicht die persönliche Stärke, das starke Ich, welches den Ausschlag für den Unterschied der Intensität dieses gesamten Dranges gibt?


Hier kommt S.Freud ins Spiel mit seiner Theorie des "Überichs", "Ich" und "Es". Das "Es": Nach Freud bestehen wir alle aus diesen "Instanzen". Das Überich, gesteuert von Moral, und das Es, gesteuert vom Trieb" machen den Menschen, das "Ich" aus, ähnlich wie das Engelchen und das Teufelchen auf der Schulter in einem Comic oder Trickfilm -was übrigens der Theorie Freuds "abgeguckt" wurde.
Nach Freud wäre der Trieb, der Rausch, also höherwertig gewesen als die Moral, sich um seine Tochter zu kümmern.

Ham Pash hat Folgendes geschrieben:
Dann ist es eher egal, ob das Kind einmal anfängt, oder nicht, hat man ihm doch die bessere Ausgangsposition mitgegeben. Mir fällt zum Thema Drogen und die Zukunft des Kindes nur ein, ihm so viel Selbstwert wie möglich zu vermitteln, damit es alles optimal in jedem Fall handeln kann, so weit ich überhaupt darauf Einfluss habe.


Um bei Freud zu bleiben -und wie auch [b]veilchenfee/b] geschrieben hat: Nach der Theorie Freuds stärkt man damit die Moralinstanz, also das "Überich", und könnte somit einen Konsum komplett unterbinden, oder den Gebrauch einschränken. Und ich teile Eure (Ihre, veilchenfees und Freuds) Meinung, dass wir da wahrscheinlich überwiegend richtig liegen.

Allerdings, wie Sie bereits festgestellt haben, kommen wir zur Abweichung:

Ham Pash hat Folgendes geschrieben:
Dumm wäre aber, wie etwa in der Jugend, wo man einfach meist doofer ist und am Anfang das Gefühl, dazu gehören zu wollen, als Anlass nimmt, mitzumachen? Ich habe so leider zu Rauchen begonnen. Dabei mag einen doch keiner weniger, wenn man selber nichts nimmt, genauso wie bei sonstigen Verhaltensweisen einer Clique mit Nachteilen. Wenn die Anderen jemand zusammenschlagen, muss man nicht mit treten, krass gesagt. Und wird trotzdem gemocht.


Das ist kein Widerspruch zur Feststellung oben, also kein "aber". "Dumm" ist die Jugend nun mal, oder sagen wir lieber "unwissend, unerfahren und naiv". Natürlich -wer kennt es nicht aus seiner Jugend?- gibt es diesen "Mitläuferdrang". Nicht nur in der Jugend (Stichwort "NS-Zeit" und "Milgram-Experiment", "The Third Wave-Experiment", "Stanford-Prison-Experiment"...darauf näher einzugehen würde den Rahmen sprengen) aber gerade dann. Ich habe übrigens selbst "deshalb" auch mit dem Rauchen angefangen, genau wie Sie Wink

Ham Pash hat Folgendes geschrieben:
Zu dem Argument, das Kind zu stärken, auch wenn es etwas "Schlechtes" gemacht hat (das erinnert mich an Mathematik-Lernen mit der großen Tochter): Ich habe sie trotzdem gelobt, schon alleine,wenn sie sich nur Mühe gab. Auch wenn sie Quatsch rechnete. Das, was nicht richtig war (und das war oft alles) auch zu sagen und korrigieren, aber möglichst den Selbstwert zum Fach nicht noch mehr anzukratzen. Das war oft schwierig und ich lobte oft auch einen Blödsinn. Letztlich fuhr sie aber Erfolgserlebnisse ein und aus denen machte ich dann etwas Großes. Dürfte richtig gewesen sein, ihre Endnote war eine Zwei (nach jahrelangem Theater). natürlich kommt das bei jedem Kind anders an, ich glaube aber, dass es bei jedem einen subjektiven Weg dahin gibt.


Das war auch nicht das, was ich meinte, denn Sie haben ja etwas Positives bestärkt: Ihre Mühen.
Ich bin von etwas wirklich Bösem ausgegangen Twisted Evil nämlich eine wirklich schlechte, negative Eigenschaft zu belobigen und zu verstärken, z.B. Lob auszusprechen wenn das eigene Kind dem anderen das Förmchen geklaut, und/oder dem anderen Kind eins auf die Nase gehauen hat, um das Förmchen zu bekommen...

Ham Pash hat Folgendes geschrieben:
Wenn man es nur loben würde, würde man vermutlich zwar ein starkes Ich hervorbringen, aber ein Arschloch, das mit seinem gutem Auftreten alles erreicht aber nichts dahinter steckt (meine persönliche These - ohne Gewähr:))


Das könnte wirklich durchaus sein Wink

Mit Freud haben wir jetzt aber wieder nur eine Theorie hinzugezogen, also nur einen Blickwinkel, der sich aber angeboten hat, als Sie vom "starken Ich" geschrieben haben. Es gäbe noch unzählige weitere "Augen" aus denen wir die Geschehnisse betrachten könnten, aber wir dürfen hier nicht vergessen, dass das, was wir tuen, keine Analyse ist, sondern reines Philosophieren: Wir kennen Maximilian nicht, und wir können das Geschehene nicht mehr rückgängig machen, und ihn selbst dazu befragen. Trotzdem sehr interessante Diskussion.

@veilchenfee: Wo hast Du das runter geladen? Und in zwei Stunden durchgeschmökert? Respekt Wink
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Ham Pash
Anfänger


Anmeldungsdatum: 04.04.2012
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2012 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin über euer Feedback sehr froh und fühle mich bestätigt, sehe aber auch die eigenen Fehler. Echte Bereicherungen.

Eine kleine Bitte hätte ich noch an den, ders gelesen hat: Ich bin neu bei Amazon und dort gehts anscheinend nur um Rezensionen und Bewertungen, damit etwas interessant wird...falls Sie wieder mal hinkommen, wäre es schön, vlt. einen Kommentar oder Bewertung zu hinterlassen. Danke:)

PS: Falls einmal jemand wem kennt, der es lesen sollte, weil er seinen Jugendlichen fertig macht, dem schenk´ ich natürlich ein Exemplar!
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2012 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

Raver schrieb:
Zitat:
@veilchenfee: Wo hast Du das runter geladen? Und in zwei Stunden durchgeschmökert? Respekt

Habs bei Amazon runtergeladen - und bezahlt - (weiter oben ist ein Link) und sehr umfangreich ist es nicht, daher haben zwei Stunden dicke zum Lesen gereicht. Dass der Betroffene vom Krankenhauspersonal schlecht behandelt wurde, ist bitter. Duch die Lektüre des Erfahrungsberichtes würde sich aber leider daran nichts ändern. Ich arbeite selbst im medizinischen Bereich und kann das Verhalten vieler Kolleginnen oder Ärzte überhaupt nicht nachvollziehen. Wer in so einem Beruf arbeitet, braucht vor allem anderen LIEBE ZUM MENSCHEN und das schließt Dumme, Arme, Stinkende, Asoziale, Behinderte, Inkontinente, Sterbende etc etc. natürlich mit ein.

Wer diese Liebe zum Menschen nicht aufbringen kann und es nötig hat, sich über andere (die sowieso am Boden sind) zu erheben, ist meiner Ansicht nach in diesen Berufen falsch. Nichts desto Trotz wird man das immer wieder erleben, nicht zuletzt deswegen, weil viele Ärzte falsche Vorbilder sind.
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Raver
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 25.02.2012
Beiträge: 640

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2012 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

Habs mir auch gerade runter geladen, werde es mir heute Abend mal durchlesen...danke veilchenfee.
Dass wir im gewissem Sinne Kollegen sind hab ich schon raus lesen können, auch wenn etwas andere Bereiche...und was Du über die Liebe zum Menschen schreibst, kann ich nur ganz, dick und fett mit Edding unterstreichen.
Aber es gibt nun mal auch die Sorte "Kollegen" die das "dem Patient überstelltsein" genießen und deshalb in dieser Branche arbeiten. Egal ob es "nur" das Kompensieren oder Weiterführen des "mit Puppenspielens" ist (ich denke, Du weisst was ich meine) oder ob es der "kleine Arzt" im Sinne von "Gott in Weiss"-Komplex ist. Die hat es immer gegeben und wird es auch immer geben -zum Glück nur vereinzelt. Zumindest ist das meine Beobachtung...aber in einem sind wir absolut konform: Die haben ihren Beruf verfehlt.
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Ham Pash
Anfänger


Anmeldungsdatum: 04.04.2012
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2012 19:35    Titel: krankenhausmitarbeiter, ärzte etc Antworten mit Zitat

Diese anscheinend nicht so seltenen Ärzte und Mitarbeiter in Krankenhäuser bzw. Apotheken sind dann ja absolute Fehlbesetzungen.

Und danke für das Interesse am download!
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2012 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ham Pash,
in einem anderen Thread wurde dieser Link gepostet, das solltest Du Dir unbedingt ansehen:
http://www.wdr.de/tv/menschenhautnah/sendungsbeitraege/2012/0405/bruder.jsp
Grüße!
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Ham Pash
Anfänger


Anmeldungsdatum: 04.04.2012
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 7. Apr 2012 07:53    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen, danke veilchenfee. Wow, ich finde es gut, wenn auch traurig. Ich versuche immer, positiv zu denken und hoffe, solche Berichte machen der Stigmatisierung ein Ende.
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Ham Pash
Anfänger


Anmeldungsdatum: 04.04.2012
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 8. Apr 2012 17:06    Titel: 1. Hi Raver/ 2. und alle hier Antworten mit Zitat

1. wenn´s mal passt, würde ich mich über feedback freuen. will aber nicht stressen:)
2. Und an alle: Euer feedback zeugt von weit höherer sozialer Kompetenz, als alles, was ich sonst so zum Thema las. Gerade seitens "ratgeberischer" Richtung...
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gast01
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 14.04.2011
Beiträge: 231

BeitragVerfasst am: 8. Apr 2012 20:06    Titel: Antworten mit Zitat

also 1 ich hab den post nicht öffnen können und würde mich freuen wen der ts es noch mal neu woanders hochläd DANKE




118 Zeichen eingegeben - Mindestlänge von 140 Zeichen nicht erreicht! Achtung: Beiträge müssen mindestens 140 Zeichen lang sein - nur so wird unser Qualitätsanspruch sichergestellt. Eine Umgehung dieser Regel - beispielsweise durch Einfügen von sinnlosem Blindtext - ist eine Verletzung der Forenregeln und führt zu einem dauerhaften Ausschluss aus dem Forum!
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 8. Apr 2012 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo gast01, Ham Pash hat seinen Link korrigiert - der funktionierende Link ist im dritten Post auf Seite Eins enthalten. Probiers einfach mal!
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Ham Pash
Anfänger


Anmeldungsdatum: 04.04.2012
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 8. Apr 2012 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Klar gerne, in Xinxi ist er auch noch.

PS: Falls irgendjemand wahre Erfahrungen teilen will und eine Geschichte mit Sinn auch für andere vermitteln möchte (muss nicht um Drogen gehen), wir machen das neu und könnten noch etwas produzieren. (ein Zweiter ist auch da) so halb Sozialprojekt, halb PR-Maßnahme.

http://www.xinxii.com/das-leben-und-sterben-des-maximilian-p-334767.html

Liebe Grüße
HP
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Easyrider1958
Anfänger


Anmeldungsdatum: 07.12.2011
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 3. Jun 2012 23:42    Titel: Ja Selbstwertgefühl...mein Thema... Antworten mit Zitat

Ich bin jetzt über 30 Jahre clean...ein Bewußtsein für mein Selbst besitze ich..zum Nachdenken war genug Zeit...habe also ein Selbstbewußtsein...aber Selbstwertgefühl? Fehlanzeige...obwohl ich nach dem Ausstieg aus der Sucht nach der Therapie für einen der aus der Gosse kam fast sowas wie Karriere gemacht habe...alle Schulabschlüsse nachgeholt..von Haupt- über Real- bis zum Abitur und dann studiert..Sozialpädagogik mit Einser Abschluß..und Anerkennungsjahr..Thema der Diplomarbeit: Jugend und Sucht..mein Thema...trotzdem Selbstwert habe ich wenig..muss ständig darum ringen..ich denke nach so langer Zeit der Abstinenz..wenn Du kein Selbstwertgefühl in der Kindheit bekommen hast...ist es schwer es als Erwachsener nachzuholen..bittere Erkenntnis..aber für mich wahr...
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newlife
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 4. Jun 2012 09:17    Titel: Antworten mit Zitat

@EasyRider

ja, mit dem Selbstwert ist das so eine Sache. Ich habe das auch nicht mitbekommen, meine Entwicklung in der Kindheit und meine Erfahrungen aus dem Elternhaus sind denkbar schlecht, so dass ich es mir bis heute nicht vorstellen kann eine Partnerschaft eizugehen oder gar eine Familie zu gründen. Ich verbinde solche Dinge unterbewusst direkt mit Stress und einer Verantwortung, die ich nicht eingehen möchte. Es ist auch denkbar, dass ich mich trotz Trockenheit nicht gänzlich von der Sucht verabschieden kann. Ja, so richtig raus komme ich da nicht.

Es ist wohl etwas anderes, wenn Personen mit Selbstwertgefühl durch ein Ereignis abrutschen und eine Sucht entwickeln. Die therapeutische Arbeit scheint hier meineserachtens leichter zu sein, weil bereits Vorhandenes wieder neu entdeckt und gefördert werden kann.

Ich kann für meine Begriffe nicht alles nachholen, was ich versäumt habe. Ich versuche von daher nicht zwanghaft irgendwas in mich reinzuprügeln, sondern mehr meine Schwächen und Defizite als gegeben hinzunehmen und sie zu akzeptieren.

Ich habe Hochachtung vor dir und deiner Entwicklung. Klasse.
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