politox und clean

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Catinka0472
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 12. Nov 2012 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Du! Smile

na, das hört sich ja grundsätzlich erst mal nicht schlecht an!
Zumindest nach dem was Du im Frühjahr mitgemacht hast ...

Ja, eine Therapie wäre sicher nicht das schlechteste, auch wenn Du theoretisch schon sehr viel weißt.

Bis letzte Woche hatte ich guten Kontakt zum User "newlife", trockener Alkoholier. Er hatte "theoretisch" m.. E. alles, was man zum Clean-bleiben braucht, aber die Praxis... drei Jahre clean und dann vor paar Wochen der Rückfall. Jetzt ist er zur Entgiftung und anschließend eine Therapie. Also in der Theorie wissen sicher viele worum es geht, und was sie tun sollten (müssen). Aber in Praxis sieht das leider oft anders aus...

Denke, dass es gut ist, dass Du die Selbständigkeit erst mal aufgegeben hast. Eine zusätzliche Verantwortung ist sicher nicht grad förderlich in Deinem Fall.
Macht Deine neue Tätigkeit Dir denn wenigstens ein bißchen Spaß?

Hat es einen bestimmten Grund, dass Du Dich jetzt wieder im Forum meldest?
Gibts einen aktuellen Anlass?
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ZweiWelten
Anfänger


Anmeldungsdatum: 05.04.2012
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 13. Nov 2012 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

Holla...

der Grund ist eigentlich der bereits geschriebene...ich möchte mich erst einmal auf diesem wege mit meiner Krankheit auseinander setzten und mir Tip,s holen:-)
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 13. Nov 2012 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ZweiWelten, auch ich freue mich, wieder von Dir zu hören! Ein Aspekt der ganzen Sache ist sicherlich die eigene Familie. Damit meine ich nicht Deine Frau und Deine Kinder, sondern Deine Eltern und/oder Geschwister. Kannst Du erkennen bzw. formulieren ob und was da eventuell schief gelaufen ist?
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ZweiWelten
Anfänger


Anmeldungsdatum: 05.04.2012
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 14. Nov 2012 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo veilchenfee... Smile

Ja du hast natürlich recht mit deiner Frage und das ist auch die Frage der Fragen...ich habe meine ganzen negativ Erlebnisse in meiner Kindheit(Jugendzeit) immer wider in Therapiegesprächen Therapiert und musste auch schmerzlich Feststellen das ich meine Eltern,Geschwister weniger nicht ändern kann und eine Art arangememont eingehen muss um einigermahßen mit dem Gegenwertigen fertig zu werden.
Ich suche immer wieder nach Antworten und frage meinen Vater mittlerweile auch direkt warum ich und auch meine Geschwister die übrigends auch alle Suchtbehaftet sind genau diese art von Kindheit hatten die sich kein Kind wünscht.
Da ich Mittlerweile selber Vater bin kann ich auch besser Differenzieren was jeder Vater können muss oder an welcher Stelle ich Nachsichtig sein kann.
Mein Vater ist in meiner Geschichte die Schlüsselfigur da meine Mutter früh gestorben ist und dadurch nur Indirekten Einfluss auf meine Erzieung hatte.
Durch meine Erlebtes hatte ich früh Kontakt zu den Drogen bzw. habe schnell ein Mittel gefunden was mich alles vergessen lies.
Ich verstehe auch einfach nicht warum mein Vater mich aus allem so ausschließt fast schon den Kontkt meidet...ich lerne besser damit umzugehen jedoch beschäfftigt mich das offt da ich es nicht verstehen wie ein Vater zu seinem Kind so sein kann...wenn hier jemand von grund auf etwas falsch gemacht hat dann doch mein Vater...der kann sich auch den Tod bzw. die Überdoses meines Bruders auf die Fane schreiben...aber der Penner ist so ein Egoistisches Schwin das Ihn das nur am rande Interessiert...ich glaube ich höre lieber auf sonst schreibe ich mich noch in Rage...
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Steffi.87
Anfänger


Anmeldungsdatum: 09.10.2012
Beiträge: 15

BeitragVerfasst am: 14. Nov 2012 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Zwei Welten,

ich finde es toll, dass es dir jetzt mittlerweile besser geht u. zu deiner Frage was besser ist, Verdrängung oder Auseinandersetzung, kann ich dir leider nichts sagen. Jeder geht anders mit sowas um, aber eins weiss ich genau, irgendwann solltest du dich damit auseinandersetzen u. auch keine angst davor haben denn wieso solltest du Angst vor etwas haben, was du hinter dir hast?!

Eine Frage habe ich allerdings noch? Was tust du hinsichtlich des Kontakts mit deiner SChwester? Ich weiss sie gehört zur Familie, aber du selbst hast gesagt du selbst hast dir nichts besorgt, aber wenn jem. mit etwas vor dir steht, würdest du den Kampf verlieren.
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ZweiWelten
Anfänger


Anmeldungsdatum: 05.04.2012
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 14. Nov 2012 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Steffi,

ja da hast du recht,ich kann und möchte mit meiner Schwester auf unbestimmte Zeit keinen Kontakt haben.
In dem Fall wäre der Kontakt wie ein Packt mit dem Teufel oder ein Tanz mit dem Teufel...

Dennoch will und muss ich mich weiterhin mit mir und meiner Sucht auseinandersetzten...da sich meine Sucht Fuchs immer meldet wenn alles gut läuft und einen vernünftigen Standart in jeder Hinsicht erreicht hat.

Morgen habe ich einen Termin bei der Drogenberatung und frage mal nach Alternativen zu einen Therapie die für die LVA mit Kosten verbunden ist und mir diese nicht bezahlen wollen...
Ich dachte da so an 10-15 Std. bei einen Therapeuten oder der gleichen.
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