Kiffen: Nichts mehr mit ihm anzufangen! - Was tun?

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wasted
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 25.12.2009
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: 20. Mai 2012 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt mal eine ganz andere Sache:

Du schreibst ja, dass er, wie du ihn kennengelernt hast, er nicht gekifft hat - und es jetzt wieder tut.
Hat sich in seinem Leben irgendetwas verändert, mit dem er selbst nicht so richtig zurecht kommt?
Das ist jetzt natürlich eine schwere Frage, weil wenn das wirklich mit irgendwelchen psychischen Problemen seinerseits zu tun hat, dann kifft er vermutlich, weil er nicht darüber reden will.
Aber versuch ihn mal über diese Perspektive zu erreichen - versuche nicht das Kiffen zum Problem zu machen, sondern der Prozess, der zum Kiffen führt.
Dann wird er möglicherweise dir auch mehr Vertrauen gegenüberbringen, da er sich dann eher verstanden fühlt.
Denn: Ohne Grund kifft man nicht einfach so jeden Tag, bis man nichtsmehr tun mag. Da muss es schon irgend eine Ursache geben. Versuch die herauszufinden.
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*ElleDriver*
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 21. Mai 2012 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

Pimpinelle hat Folgendes geschrieben:

Hätte noch ein paar Fragen:
Dein Freund begeht ja tagtäglich eine strafbare Handlung. Du als Nicht-Konsumentin wirst zwangsläufig mit reingezogen, wenn er auffallen sollte. Wie steht er denn dazu? Und wie ist deine Auffassung, z.B. wenn er mal auffallen sollte?

Hat er einen Führerschein? Fährt er mit dem Auto etc.? Wenn ja, wie ist seine Meinung dazu?


Sollte er mal auffallen, werde ich komplett raus gehalten! Natürlich ist mir klar, dass kiffen strafbar ist und auch wenn ich das Kiffen als total blöd und unnötig, bzw. als reine Flucht aus der Realität betrachte - ich denke, dass es vor allem der Pharma-Lobby zu verdanken ist, dass Hanf illegal ist. Beim Tourette-Syndom, Multipler Sklerose oder Tumorerkrankungen hat sich THC in Form von Dronabinol zur Einnahme, als Heilmittel erwiesen. Hanf wächst natürlich. Der Pharmaindustrie natürlich ein Dorn im Auge.

Ich betrachte THC durchaus auch von einer anderen Seite, sage aber ganz klar, die Dosis macht das Gift! Hanf in hohen Mengen geraucht ist Gift! Nicht mehr Heilmittel! Aber genau so ist es der Tabak in meinen Zigaretten!

Nein, mein Liebster besitzt keinen Führerschein, fährt nicht Auto.

@wasted: zu deinen Fragen:

Ja, in der Tat haben sich in seinem Leben einige Dinge geändert und wir sprachen schon darüber. Dazu muss ich gestehen, dass ich persönlich deswegen wenig Verständnis für seinen Konsum habe, da ich denke, dass der Mensch mit solchen "Schicksalsschlägen" auch ohne Drogen durchaus fertig werden kann! - Klingt unsensibel? - Warum greifen dann nicht alle Menschen zu Drogen, wenn sie ein Problem haben? Ich habe dies nie getan, weil für mich selbstverständlich ist, dass sowas das Problem eher VERSCHLIMMERT, bzw. noch ein weiteres Problem dazu kommt - die Sucht! Aber ja, es ist so, dass er mit manchen Dingen im Leben nicht richtig klar kommt. Natürlich sprechen wir darüber und natürlich versuche ich zu helfen, wo ich kann, da kommt eine nicht so sehr geschätzte Charaktereigenschaft von ihm zum Zug: Sturheit. Wenn er mal einen Weg eingeschlagen hat, kann er noch so falsch sein, denkt er, er liege völlig richtig und hört auf keinen, gar keinen, seiner nahen Angehörigen.

Das geht dann nur langsam Schritt für Schritt oder man muss ihn echt in seine eigene Schei... treten lassen, damit er die Augen aufmacht (so war er schon immer, mit oder ohne Konsum!).

Teilweise ist er auch selbst Schuld denn zum Teil läge es an IHM ALLEINE, mindestens eine "Ursache" für seinen Konsum zu beseitigen. Ich versuche schon die ganze Zeit, ihn zur Einsicht zu bewegen, keine einfache Sache! Uff!
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*ElleDriver*
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 21. Mai 2012 17:01    Titel: Antworten mit Zitat

Aber eins muss ich wirklich zugeben: Ja, ich bin da wirklich sehr "missionarisch" Embarassed Ich versuche ihn tatsächlich die ganze Zeit zu "missionieren" Embarassed

Ich krieg es nicht so richtig hin, mich in einen süchtigen Menschen hinein zu versetzen, weil ich sehr lange folgender Ansicht war (bitte nicht erschlagen!):

Drogen sind etwas für "Charakterschwache", die mit der Realität nicht klar kommen

Embarassed

Ich versuche daher seit einiger Zeit und - deshalb bin ich auch hier - meinen zugegeben etwas beschränkten- Horizont etwas zu öffnen und zu lernen.
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Pimpinelle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 21. Mai 2012 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Wer will dich denn "raus halten", wenn dein Freund bei der Polizei auffällt? Ist das ein Deal, den du mit deinem Partner hast? Wenn das funktioniert, lass' es uns bitte wissen... Wink

Entschuldige, aber ich musste sehr über diese Äußerung schmunzeln. Sie ist so herrlich realitätsfremd.

Ich konsumiere selbst nicht, habe mich auch nie zu kriminellen Handlungen hinreißen lassen. Nichtsdestotrotz wurde ich auf offener Straße verhaftet und bei mir hat auch irgendwann mal eine Hausdurchsuchung (die allerdings nicht wegen Drogen, aber auch hier hatte ich nichts mit zu tun) stattgefunden. Mir hätte es nichts genützt, wenn mir irgendwer gesagt hätte: "Baby, ich halte dich da komplett raus!"

Wenn ihr zusammen wohnt (wovon ich ausgehe) kann er dich nicht raus halten. Sei dir der Konsequenzen bewusst.

Ich weiß nicht, ob alle Drogenkonsumenten so schlimme Probleme haben, dass sie quasi Drogen nehmen müssen. Probleme gehören zum Leben wie das Atmen, man muss sie nur irgendwie lösen. Natürlich gibt es kleinere und größere Sorgen und manch einer erlebt auch ganz schlimme Sachen. Aber das als Grund zu benutzen, Drogen zu nehmen ist m. E. doch recht einfach. Dass man so keine Probleme löst, wissen wir eigentlich alle. Vielmehr entstehen häufig durch den Konsum (spätestens wenn's um harte Drogen geht) weitere Probleme. Ich glaube, dass es genug Menschen gibt, für die Rausch erstmal Genuss ist und manch einer kann halt damit nicht umgehen.
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mesut76
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 21. Mai 2012 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Drogen sind etwas für "Charakterschwache", die mit der Realität nicht klar kommen

Ich denke auch das es größtenteils so ist, das glaube ich wirklich. Es ist einfach die Flucht in eine Welt, die es gar nicht gibt.

Und wenn sich einmal daran gewöhnt, sich die Welt schön zu Kiffen, Sniefen oder sonst was, gehts nur noch sehr schwer daraus.
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*ElleDriver*
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 23. Mai 2012 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, es mag sein, dass ich völlig realitätsfremd bin in dieser Hinsicht, da ich selbst nie konsumiert habe und bislang mit sowas auch nie etwas zu tun hatte, bzw. einfach nichts zu tun haben wollte und ehrlich gesagt über diese Frage mit dem "auffallen" gar nicht nachgedacht hatte.

Ich bin diesbezüglich, aufgrund meiner eigenen Einstellung, einfach viel zu unerfahren und naiv. Das ist eben der Nachteil, wenn man in der Jugend ein absolut braves "Musterkind" war (sehr gut in der Schule, gut im Sport, kein Alkohol, keine Zigaretten - habe spät mit dem Rauchen angefangen. Leider.).

Ja, ich bin mit der ganzen Situation total überfordert, weil ich nichts anderes kenne, als Leistung, Leistung und nochmals Leistung! Wer keine Leistung bringt, im Leben nichts tut, ist ein "loser".

Natürlich sah ich meine Schulkameraden heimlich auf dem Hof kiffen. Ja, das waren eben die "loser", die es im Leben zu nichts bringen werden.

Ich bin mit der ganzen Situation einfach total überfordert und halte meinem Freund inzwischen täglich eine Standpauke.

Ich will ihn nicht verlieren, doch am aller wenigsten will ich ihn an die Droge verlieren. Ich möchte nicht zweite Geige nach dem Kiffen spielen.

Kommt er nicht zur Einsicht, werde ich mich wohl ober übel, zu meinem eigenen Schutz, trennen müssen.
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rudi
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 16.05.2012
Beiträge: 216

BeitragVerfasst am: 23. Mai 2012 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

mesut76 hat Folgendes geschrieben:
Drogen sind etwas für "Charakterschwache", die mit der Realität nicht klar kommen

Wie bitte, das ist jetzt aber nicht dein Ernst?! Es fängt doch niemand an Drogen zu nehmen weil er einen schwachen Charakter hat. Und was soll das eigentlich sein, Charakterschwäche?
Viele von den Drogis die ich kannte, waren sensible Leute mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Gerade Kinder und Jugendliche merken sehr schnell, das die Welt der Erwachsenen verlogen und ungerecht ist. Und sie leiden darunter. Wenn sie dann nicht die nötige Fürsorge von den Eltern (insbesondere den Vätern) bekommen und auch keine Antworten auf ihre Fragen, Ängste und Probleme bekommen, dann sind Drogen eine Möglichkeit einer lieblosen Welt zu entfliehen.
Mit 16 gehörte ich zu einer Gruppe von ca. 20 Jugendlichen bei uns in der Kleinstadt, die alle Drogen nahmen. Das waren alles ganz besondere Leute aber keine Charakterschwachen.
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*ElleDriver*
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 23. Mai 2012 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

Oh weh oh weh oh weh, muss hier jetzt ausdrücklich erwähnen, dass meine "alten Vorurteile" hier in Kursiv gesetzt sind. (Deshalb kursiv)

Aber ja, so dachte ich in der Tat früher.

Heute sage ich:

Drogen konsumieren ist keine Lösung (der alltäglichen Probleme)! Es gibt andere Wege, um mit seinen Problemen und Ängsten fertig zu werden.
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rudi
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 16.05.2012
Beiträge: 216

BeitragVerfasst am: 23. Mai 2012 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

*ElleDriver* hat Folgendes geschrieben:


Ja, ich bin mit der ganzen Situation total überfordert, weil ich nichts anderes kenne, als Leistung, Leistung und nochmals Leistung! Wer keine Leistung bringt, im Leben nichts tut, ist ein "loser".


Was bringt den die ganze Leistung wenn man am Ende doch nicht glücklich ist?
Drogen werden auch nicht genommen weil es so schrecklich ist, sondern weil es Spass macht.
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rudi
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 16.05.2012
Beiträge: 216

BeitragVerfasst am: 23. Mai 2012 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

*ElleDriver* hat Folgendes geschrieben:


Heute sage ich:

Drogen konsumieren ist keine Lösung (der alltäglichen Probleme)! Es gibt andere Wege, um mit seinen Problemen und Ängsten fertig zu werden.


Wenn ich das richtig verstanden habe, dann hast du doch nie Drogen genommen.
Woher willst du also wissen, dass Drogen keine Lösung für Probleme sein können?
Für meine Probleme waren bestimmte Drogen sehr wohl eine Lösung.
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*ElleDriver*
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 23. Mai 2012 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, ich habe nie Drogen genommen.

Warum sie keine Lösung sind? Weil sie die Probleme nur kurzfristig verdrängen, aber nicht lösen. Zudem besteht Suchtgefahr bei einigen, z.B. Heroin, was das bestehende Problem nicht löst, sondern noch ein weiteres Problem dazu kommt, nämlich die Sucht!

Es gibt etliche andere Wege, um die Herausforderungen des Lebens zu meistern. Diese Wege sind so vielfältig und wegen eines Problems Drogen konsumieren ergibt schlicht und einfach keinen Sinn.
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rudi
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 16.05.2012
Beiträge: 216

BeitragVerfasst am: 23. Mai 2012 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

Eine kurzfristige Lösung kann in der entsprechenden Situation besser sein als gar keine.
Ich empfinde es übrigens als merkwürdig, dass du hinter dem Rücken deines Freundes hier über eure Probleme schreibst.
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*ElleDriver*
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 23. Mai 2012 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

rudi hat Folgendes geschrieben:
Eine kurzfristige Lösung kann in der entsprechenden Situation besser sein als gar keine.
Ich empfinde es übrigens als merkwürdig, dass du hinter dem Rücken deines Freundes hier über eure Probleme schreibst.


Ich finde es übrigens merkwürdig, dass du mir unterstellst dass ich es "hinter seinem Rücken" tue. Vielleicht weiss es es längst? Vielleicht habe ich ihm all das schon längst ins Gesicht gesagt?

Ich finde es merkwürdig, dass du Menschen etwas unterstellst, die du gar nicht kennst?! Rolling Eyes
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mesut76
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 24. Mai 2012 02:18    Titel: Antworten mit Zitat

Rudi du hast schon Recht das es bei vielen schon in der Kindheit Probleme gibt, aber ich sag dir jetzt mal was, ich habe 4 Geschwister und alle haben das gleiche ertragen müssen wie ich auch und von denen ist keiner Süchtig, die Rauchen noch nicht einmal.

Außer ich, erst als ich 27 war bin ich Drogenabhängig geworden und zwar Hochgradig. Das geilste ist, ich wusste in den ersten 2-3 Monaten schon, das es scheiße ist und das mich das fertig machen wird, aber ich konnt nicht wiederstehen und das bezeichne ich als Charakterschwäche. Weil man es eigentlich kommen sieht und nicht wiederstehen kann. Die Hauptursache war die Trennung von meiner Freundin die ich Vollhorst einfach nicht loslassen konnte.
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tiger
Anfänger


Anmeldungsdatum: 24.05.2012
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 24. Mai 2012 18:22    Titel: ElleDriver - ich kann dich so gut verstehen! Antworten mit Zitat

Hallo ElleDriver - ich kann dich echt so gut verstehen!

Ich bin mit meinem Freund nun ca. 6 Jahre zusammen. Ich hab mich damals für ihn von meinem Ehemann getrennt. Aus dieser Ehe habe ich einen 8jährigen Sohn.
Ca. 1-1,5 Jahre nachdem wir zusammen gekommen bin, habe ich erst mitgekriegt, dass er kifft. Am Anfang war es ein Schock, dann hab ichs akzeptiert, hab es sogar auch mal ausprobiert. Es bringt mir persönlich aber nichts. Er sagt, er braucht es einfach ab und zu. Mit der Zeit hat es mich immer mehr gestört. Seither verheimlicht er es mir und belügt mich. Da ich nicht ganz auf den Kopf gefallen bin, merk ich das natürlich. Das sag ich ihm dann auch. und ich sag ihm immer wieder, dass für mich Ehrlichkeit in einer Beziehung das Wichtigste ist und er mir doch sagen könne, wenn er einen Joint raucht oder geraucht hat - auch wenn ich es nicht gut finde. Ich versuche es zu akzeptieren. Auch diese Woche hat er mich schon wieder angelogen: er habe nichts geraucht! ich WEISS aber, dass er es getan hat. Was soll ich denn tun? Wir streiten deshalb so oft! Und ich trau ihm überhaupt nicht mehr.
Ich hab halt einfach auch Verantwortung für meinen Sohn und so langsam kriegt er halt auch mit, dass mein Freund manchmal "anders" ist! Und das ist er in der Tat - das stört mich so!
Ich kann bald nicht mehr: diese ewige Lügerei - ich spiele mit dem Gedanken der Trennung,aber das ist halt auch nicht so einfach!
Liebe Grüße
Tiger
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