psycholge kosten

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Mitternachtssonne
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Anmeldungsdatum: 17.06.2012
Beiträge: 35

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2012 18:15    Titel: psycholge kosten Antworten mit Zitat

ich würde gerne mal zu einem psychologen gehen,weil ich einfach nicht mehr weiter weiß...aber wie viel kostet sowas ? kann ich mir das auch über die krankenkasse bezahlen lassen ? kostet das erstgespräch etwas ?

danke für eure antworten
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Luukas
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.06.2012
Beiträge: 590

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2012 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

Rede am besten mit deinem Hausarzt. Die stunde kann so 70 euro kosten c.a. Aber der Hausrzt kann dir eine Überweisung machen, dann kostet es glaub ich nix (?).
Die Psychotherapie wird von der gesetzlichen Krankenkasse finanziert, wenn der Psychotherapeut eine Kassenzulassung hat.

Adressen von Psychotherapeuten bekommst Du bei Deiner Krankenkasse.

LG
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Mitternachtssonne
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 17.06.2012
Beiträge: 35

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2012 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

danke dir =D
aber wirklich gewillt bin ich ja nicht mit so einem kassenberater darüber zu reden,warum ich denn jetzt die hilfe brauch...ich hab es ja gerade est für mich selbst endlich begriffen,dass ich da vll mal hingehen sollte.
also ohne krankenkasse muss ich das geld selbst zahlen hm und das ist eine menge...okay ich werde mich mal informieren was meine kasse so sagt,wenn es nicht anders geht.
danke nochmal Smile
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Luukas
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.06.2012
Beiträge: 590

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2012 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

Sag denen denen das doch allgemein. also, dass du zum beispiel depressionen hast oder suizid gedanken. Ich glaub dann wirst du scheller einen Termin kriegen als du denkst Very Happy
Darf ich fragen wieso du hingehen willst?
Lg
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Mitternachtssonne
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 17.06.2012
Beiträge: 35

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2012 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

danke für deine antwort.
naja ich sag mal so ich fühle mich in der gesamtsituation nicht gut. ich vermute ja schon lange,dass ich depressionen haben könnte also zumindest so phasen. ich hab immer mal wieder so phasen in denen es mir einfach scheiße geht und ich heulen muss und alles ist einfach nur mist. sowas kann ganz plötzlich kommen und vll auch nur einen abend anhalten und am nächsten morgen kann es mir wieder gut gehen.
ich fühle mich auch schnell gestresst und überfordert und dann wäre eben noch meine esssucht...ich greife dann immer zur schokolade und dann hab ich wieder schuldgefühle und es geht mir noch schlechter.

ich muss dazu sagen,dass ich früher in der schule ca ab im alter von 10 bis vll 16 oder 17 ? der übergang ist recht fließend weil ich mich ja ach irgendwann gewehrt habe und ja alle werden älter ka...aber damals als kind war das ein echter schock für mich. ich bin bis dahin recht gut klargekommen und das obwohl ich probleme damit hatte meine wut zu kontrollieren also vor allem enttäuschung. wenn ich in der grundschule enttäuscht über mich selber war oder irgendwas nicht sofort hinbekommen habe bin ich ausgerastet und hab meinen tisch umgeschmissen und sogar einmal meine lehrerin geschlagen. diese ausraster kamen nicht oft vor vll 3-4 mal in den vier jahren...und trotzdem hatte ich nie en problem mit meinen mitschülern (vll hatten sie angst vor mir?) aber ich hatte auf jedenfall trotzdem viele freunde.
als ich aufs gymnasium gewechselt bin wurde alles anders. plötzlich wurde ich wegen meines (damals noch geringen übergewichts) gemobbt und das war für meine kinderseele damals ein schock. ich war und bin ja sowieso ein extrem sensibler mensch. ich hab die jenigen schüler die noch zu mir gehalten haben oder sich neutral verhalten habe damit...verwirrt (?) das ich dann viel geheult habe usw. ...
nun ja also später bin ich dann eben rebellischer geworden wurde punk und hab versucht auf hart zu machen,als würde mir as alles nix mehr ausmachen. aber das war natürlich nie so. ich hab eigentlich viel abends in meinem bett geheult. ich hab in meiner familie keinem was davon erzählt. sie hatten vll eine ahung oder nicht von dem außmass des ganzen. ich hatte mit 14/15 auch oft selbstmordgedanken...und ich sag mal ohne meine freunde die trotz "gesellschaftlicher ächtung" immer zu mir gehalten haben,wofür ich ihnen heute noch so unglaublich dankbar bi und ohne musik (die ärzte,nirvana damals hauptsächlich) hätte ich nicht überlebt glaube ich. ich habe damals auch oft über die möglichkeit nachgedacht (mach ich heute auch noch manschmal,obwohl ich weiß wie dumm das ist) drogenabhänig zu werden. die drogen würden mich vergessen lassen und wenn ich sterbe...auch gut. aber das konnte ich den wenigen menschen die mich lieben nicht antun.

nun ja...also jetzt bin ich da schon seit einer weile weg...ca. zwei jahre...meine seele hat sich etwas erholt. heute bin ich 19, bin mitten im fachabi und möchte soziale arbeit studieren um menschen zu helfen,denen es geht wie mir damals.
nur manschmal denke ich...bin ich dafür wirklich geeignet ? ich habselber noch probleme...eben die beschriebenen depressiven phasen.
auch wenn immer alle sagen ich wäre so einfühlsam. natürlich bin ich dass. ich hab mich schließlich viel mit mir und meinen gefühlen beschäftigen müssen und habe gelernt genau zu beobachten und wahrzunehmen,was andere fühlen.ich merk es eigentlich immer wenn freunde von mir traurig sind,eben weil ich genau beobachte. und natürlich kann ich mich in traurige menschen einfühlen,ich kenn das gefühl ja zur genüge. und ich verstehe auch menschen die aus solchn situationen zu drogen greifen.ich wollte es ja selber oft genug und hab manschmal in scheibar ausweglosen situatioen das gefühl dass mir as vll helfn könnte. ich bin immer der zuhörer wenn es um die proble meiner freunde geht und geht es ihnen schlecht,leide ich mit. aber ich selbst...trau mich da gar nicht mich meinen freunden gegenüber so auszuquatchen. hier geht das alles anonym. ne trauen ist das falsche wort ich vertraue ihn ja,aber ich möchte nicht,dass sich jemand sorgen um mich macht. es soll anderen nicht wegen mir schlecht gehen.

so...extrem langer text sorry dafür.

im prinzip glaub ich,dass ich krank bin und ich möchte mal mit einem "proffessionellen" menschen darüber reden, ja was er/sie davon hält und ja..ob ich vll wirklich total krank bin und in der klapse gehöre und ja...wegen den depressiven phasen eben.

danke fürs lesen. ich musste mirdas jetzt mal alles von der seele schreiben (und ob ihrs glaubt oder nicht...im kurzbericht)

danke
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Deodato
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 17.06.2012
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2012 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

Mitternachtssonne hat Folgendes geschrieben:
naja ich sag mal so ich fühle mich in der gesamtsituation nicht gut. ich vermute ja schon lange,dass ich depressionen haben könnte also zumindest so phasen.

Mhh ich würd sagen: rede einfach mit deinem Hausarzt, der schickt dich zu einem Psychater oder Psychologen und der kann dir sagen wie schlimm das etwa ist und wie man das bekämpfen kann^^
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2012 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Mitternachtssonne,

falls du einen Hausarzt hast, solltest du mit ihm reden. Der würde dich dann an einen Psychiater überweisen. Bevor du eine Psychotherapie machen kannst, werden bestimmte Untersuchungen gemacht, um organische Erkrankungen auszuschließen. Dann suchst du dir mit der Überweisung einen Psychologen, den du für geeignet hältst. Nach dem Vorgespräch stellt der Psychologe dann einen Antrag, den er bei der Krankenkasse einreicht. Das ist der normale Werdegang.

Den Tipp, irgendwas zu erzählen, um schneller einen Termin zu bekommen, finde ich nicht ganz so toll. Wartezeiten muss man bei Psychologen immer einkalkulieren bis ein Platz frei ist. Dir mag jetzt dein Zustand sehr schlimm vorkommen, aber ich bin sicher, es warten immer auch noch andere, denen es richtig dreckig geht.

Gruß

Pimpinelle
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Luukas
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.06.2012
Beiträge: 590

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2012 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

Mitternachtssonne versteh mich nicht falsch aber warum schreibst du das in dieses Forum (drogen forum). du nimmst doch keine drogen (?). Du hast es dir doch nur überlegt.
Pimpinelle der Vorschlag war so gemeint, falls es ihm echt mega scheiße geht und das dann länger so weiter geht und er kurz vorm suizid ist dann finde ich, ist es schon ein "Notfall", dass er`s auch dem Hausarzt sagen kann. Wenn du denkst es ist das richtige was du Studierst und es dir Spaß macht, dann mach es. Und in die Klappse musst du wahrscheinlich nicht^^
lg
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Mitternachtssonne
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 17.06.2012
Beiträge: 35

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2012 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

ehrlich gesagt keine ahnung warum ich das hier schreib^^
ne drogen nehm ich nicht außer eben die legalen und gras,aber das auch nicht übermäßig also kein problem.

danke für die anleitung wegen hausarzt etc.

ähm...ich frage mich wo ihr glesen habt dass ich irgendetwas erzählen will um schneller einen termin zu bekommen ? das wäre doch total mist den anderen wartenden patienten gegenüber außerdem fällt sowas sowieso auf. also warum sollte ich das tun ? würd ich niemals...wo lest ihr das bitte raus ?ich halte mich auch nicht für einen akuten notfall,schließlich gehts mir doch schon länger so.

ich weiß noch nicht mal ob ich die tour über den hausarzt etc. wirklich machen will...aber es ist doch schonmal gut sich zu informeren.

ich danke auf jeden fall für die infos.

und sorry wegen meinem lagen gefühlsdusseligen text im falschen forum oder an der falschen stelle im forum (ha esssucht ist auch ne sucht und das hat ja damit zu tun). werd mich hüten das nochmal zu machen Confused Wink

danke
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Pimpinelle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2012 04:48    Titel: Antworten mit Zitat

@ Luukas

Hatte ich auch eigentlich so verstanden, aber ich wollte es halt nochmal gesagt haben, dass so ein "Vordrängeln" nicht ok ist, wenn's halt nicht wirklich brennt.

@ Mitternachtssonne

Du bist aber auch witzig! Liest die Antworten anscheinend nicht und unterstellst uns dann, dir irgendwelche Vorwürfe zu machen, obwohl dich gar keiner meint.
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Yolande
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2012 08:46    Titel: Antworten mit Zitat

Das, was du beschreibst, erscheint mir nicht bedenklich, ehrlich gesagt.

Du hast sicher keine Depression, denn dann könntest du nicht so gut darüber sprechen. Du sagst, du weinst? Ein wirklich unter Depressionen leidender Mensch kann nicht mal mehr das und vor allem kann er seinen Zustand kaum einschätzen, damit meine ich, dass er kaum überlegt, was er wohl haben könnte, zumindest über einen langen Zeitraum hinweg bis er sich Hilfe sucht.

Nun zum Psychologen: Ein Gang da hin ist natürlich immer sinnvoll und hilfreich, auch dann, wenn man nicht psychisch krank ist. Nicht alle Kassenberater sind schlecht, aber du kannst dir gern einen anderen leisten, wenn dir das nicht zu teuer ist. Einen Kassenberater privat zu zahlen kosten manchmal bis zu 100 Euro, also 96 glaub ich. Die Krankenkasse zahlt zunächst 5 Probesitzungen, gefällt dir der Therapeut nicht, kannst du weitere 5 Probesitzungen bei nem anderen Therapeuten machen. Ob das unendlich so geht bis dir einer gefällt, weiß ich nicht. Dann bekommst du in der Regel eine Kurzzeittherapie genehmigt, 25 Stunden. Erscheinst du einmal unangemeldet nicht, muss du in der Regel die Hälfte der verpassten Stunden selbst zahlen.

LG
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mesut76
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2012 09:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich lese hier von Mitternachtssonne nur . . . .die anderen könnten dies . .. . die anderen könnten das usw

mein Gott es geht dir nicht gut und da brauch man eben auch mal Hilfe, ich weiß nicht warum du dich da verschließen tust. Und warum du nicht zu deinem Hausarzt gehst, das dauert doch nicht lange. Und du kannst dem Hausarzt doch erzählen was los ist, natürlich in einer Kurzform. Mein Gott du quälst dich jetzt schon Jahre und hast scheu davor, dir ne Überweisung zu holen ?!
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Luukas
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.06.2012
Beiträge: 590

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2012 09:34    Titel: Antworten mit Zitat

@Pimpinelle, wenn er sich für keinen Notfall hält und sich nix antut (oder jemand anderem) dann muss er es dem Hausarzt auch nicht sagen. Er hätte in dem Fall ja sowieso die Wahrheit gesagt..
Mitternacht, wenn du nicht mal zum Hausarzt gehst, weil du zu faul bist dann frag ich mich ob du daüberhaupt hin gehen solltest? Jeder Mensch ist mal traurig. Du musst mal richtig depressive Menschen sehen. Da sieht das ganz anders aus.
Aber überwinde dich mal zum Hausarzt zu gehen, wird dir helfen Wink
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Mitternachtssonne
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 17.06.2012
Beiträge: 35

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2012 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

@ Pimpinelle : ja sorry hatte ich irgendwie blöd aufgefasst und ja keine ahnung. also sorry

@ Yolande : danke für die infos =D

ich bin nicht zu "faul" mir eine überweisung zu holen..ich finde das a.) eher peinlich (im internet lässt sich sowas einfacher schreiben hier kennt mich ja keiner) und b.) ich bin mir nicht sicher ob ich wirklich ein problem habe oder einfach nur zu viel drama um nichts mache sozusagen.

ich danke euch allen.
nach dem was ihr geschrieben habt,hab ich wohl keine depression (nein ich kenne keine depressiven menschen und deswegen kann ich das auch nicht einschätzen).

ich hab ja gar kein hausarzt bzw dort,wo ich jetz bin...da geh ich zwar immer mal hin um meine tabletten zu holen aber wenn ich nur das rezept hole sehe ich den ja nicht...und so megaoft geht ich halt nicht zum arzt erst wenns gar nicht mehr geht. aber ist eigentlich auch egal. aber ich weiß nicht es diesem arzt den ich kaum kenne...persönlich sagen ?

ich weiß dass klingt vll bescheuert aber ich werde mal sehen wie es nach meinem auszug in ca 4-5 monaten geht und wenns dann nicht wird weiß ich ja jetzt wie das alles abläuft...

also ich danke euch allen für die antworten.
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Luukas
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.06.2012
Beiträge: 590

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2012 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

Also es ist eigentlich nicht peinlich. Am Anfang ist es einem peinlich aber wenn man erst angefangen hat zu reden, dann sieht man das man hier richtig ist (in deinem Fall, beim Hausarzt).
Es kann aber nie schaden dahin zu gehen. Es muss dir nicht peinlich sein, weil diese Leute hören sowas öfter und die lachen einen auch nicht aus oder beschimpfen einen o.ä. Das ist grade das gute daran, du kannst Leuten die du ganicht/kaum kennst alles erzählen Wink
Lg
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