Gedächtnisprobleme

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Radiohead
Anfänger


Anmeldungsdatum: 27.09.2012
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 27. Sep 2012 21:24    Titel: Gedächtnisprobleme Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

Seit ich 16 bin kiffe ich nun und das die meiste Zeit täglich. Nun bin ich 25 und weiß, dass ich mir viel damit kaputt gemacht habe. Mein Lebenslauf sieht zwar ganz gut aus - immerhin habe ich es zum Ingenieur geschafft - aber trotzdem habe ich heute viele Probleme wegen der Kifferei. Eines ist ganz eindeutig meine Unsicherheit, um nicht zu sagen Minderwertigkeitskomplexe. Bis jetzt habe ich es immer noch nicht geschafft damit aufzuhören, obwohl es mir eigentlich gar keinen Spaß mehr macht. Aber das soll nun gar nicht das Thema sein. Ob ich gerade dabei bin oder mal eine weile clean war, mein Gedächtnis ist katastrophal. Bis jetzt konnte ich damit leben aber seit einem Monat bin ich nun in einem anspruchsvollen Beruf und bekomme wirklich Probleme. Am Abend habe ich schon wieder Dinge vergessen, die mir am Morgen erklärt wurden. Nicht komplett aber man muss mir auf die Sprünge helfen. Das kann so nicht weitergehen. Ich fürchte zwar, dass ich außer Aufhören nicht viel dagegen tun kann aber wie ist das bei euch?
Habt Ihr auch Gedächtnisprobleme? Kennt Jemand ein Gegenmittel? Und ich meine ein Medikament und kein Training oder Ernährungsumstellung. Damit könnte ich nie die drastischen Verbesserungen erzielen, die ich nötig habe.
Und die wichtigste Frage: Wird das wieder besser wenn ich eine länger Zeit aufhöre? Bis jetzt habe ich immer nur ein paar Wochen ohne ausgehalten und dabei kaum Verbesserungen gespürt...

Ich bin für jede Erfahrung zu dem Thema sehr dankbar. Also bis bald und viele Grüße!
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Elke
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.07.2012
Beiträge: 197

BeitragVerfasst am: 28. Sep 2012 07:15    Titel: Antworten mit Zitat

Radiohead hat Folgendes geschrieben:

Habt Ihr auch Gedächtnisprobleme? Kennt Jemand ein Gegenmittel? Und ich meine ein Medikament und kein Training oder Ernährungsumstellung. Damit könnte ich nie die drastischen Verbesserungen erzielen, die ich nötig habe.
Und die wichtigste Frage: Wird das wieder besser wenn ich eine länger Zeit aufhöre? Bis jetzt habe ich immer nur ein paar Wochen ohne ausgehalten und dabei kaum Verbesserungen gespürt...


Also das Medikament/Gegenmittel verrate ich dir erst, wenn du mir ein Medikament verrätst, womit ich abnehmen, aber trotzdem täglich Schokolade und Kuchen in mich reinschaufeln kann. Wink

Spaß beiseite, Medis lindern bestenfalls nun mal nur Symptome. Die Ursachen zu bekämpfen, hat man meistens selber in der Hand. Und das geht nur über Ernährungsumstellung, Sport, Therapien und natürlich auch dem Weglassen von Betäubungsmitteln.

So wirklich möchtest du nicht mit dem Kiffen aufhören, lese ich aus deinem Beitrag. Nun überlege aber mal: Auch ein Gehirn will regelmäßig trainiert werden. Mehr als bestenfalls philosophische Gespräche (keine wissenschaftlichen), also "Spinnereien", bekommt man im bekifften Zustand aber nicht gebacken. Spinnereien sind Fantasien. Und mit Fantasien trainiert man kein Gehirn, da kann ich dir jetzt auch einen Roman über ein Staubkorn erzählen.

Ich habe es bei meinem Sohn gesehen. Er war ca. 3 Monate jedes Wochenende auf Crystal, die Wochentage hat er meistens gepennt oder rumgelungert. Dann hat er sich in einem Fitnessstudio angemeldet. Beim Trainer kamen die Fragen und Antworten zack zack wie aus einer Maschine. Bei meinem Sohn hatten sich durch diese Gammel-Zeit die Leitungen doch um einiges verlängert, so dass er immer erst ein paar Sekunden "verarbeiten" musste. Er hat aber begriffen, was die Ursache dafür ist.

Du bist nun wieder in einem Beruf, der dich geistig fordert. Das ist sehr gut. Vielleicht schaffst du es ja, die Kifferei nur auf das Wochenende zu beschränken? Noch besser wäre natürlich aufzuhören oder nur sehr unregelmäßig alle paar Wochen mal zu kiffen.

Täglich ist aber nicht gut. Du merkst ja selber, dass es dir nicht gut tut. Da du schon seit deiner Jugend kiffst, ist es auch irgendwo normal, dass du noch kein Selbstbewusstsein entwickeln konntest. Jetzt ist aber ein guter Anfang durch deinen Beruf, deine Minderwertigkeitskomplexe abzulegen. Wenn du was tolles schaffst, kannst du stolz darauf sein, wenn du dir mit deiner eigenen Arbeit was aufbaust, wird das auch dein Selbstbewusstsein heben. Auch wenn du Probleme usw. selber bewältigst.

Nur das tägliche Kiffen stört da noch in diesem Lebenslauf, ansonsten hast du doch super Karten. Habe Geduld mit deinem Körper - 2,3 Wochen nicht zu kiffen, werden nach diesen vielen Jahren Kifferei nicht für ein besseres Gedächtnis ausreichen.

Liebe Grüße
Elke
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mesut76
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 28. Sep 2012 08:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hi erstmal,

ich kann dir auf jeden Fall mitteilen, dass es besser wird. Allerdings wird das wohl eher viele Monate dauern.

Und wie du schon selber gesagt hast, Ernährung spielt da auch eine sehr wichtige Rolle.

Ich hab den Kampf mit den Drogen am Ende aufgegeben.

Wenn ich Beispielsweise zuviel oder zu Fetthaltig esse,dann fällt mir auch auf das ich mich nicht gut konzentrieren kann und bin dann geistig einfach nicht fit.

Ich achte auf mein Essen und versuche viel Obst zu essen, also bei mir ist es Gott sei Dank besser geworden.

Das hat aber wirklich sehr lange gedauert, ich glaub sogar fast ein Jahr.
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Radiohead
Anfänger


Anmeldungsdatum: 27.09.2012
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 28. Sep 2012 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hey,

erstmal danke für die Antworten Smile

@Elke:
Von den Medikamenten habe ich mir auch nicht so viel versprochen. Wenn es da ein Wundermittel gäbe, würde es ja jeder nehmen... Aber ich dachte ich frag mal Wink

Mit dem Kiffen würde ich schon gerne aufhören. Deswegen war ich im letzten Jahr auch immer wieder zwei, drei Wochen clean aber irgendwie habe ich immer wieder angefangen. Wie viele Kiffer habe ich mir eben auch einen Kiffer-Freundeskreis aufgebaut und kenne kaum Leute, mit denen ich etwas anderes machen kann. Trotzdem will ich unbedingt aufhören. Erstaunlicherweise habe ich es vor 1,5 Jahren mit dem Rauchen geschafft und habe seitdem an keiner Zigarette gezogen. Mit dem Kiffen bekomme ich es aber bis jetzt nicht auf die Reihe Sad

Nur an den Wochenenden kiffen wäre eine gute Sache aber das wird nicht funktionieren. Es ist wie beim trockenen Alkoholiker. Einmal süchtig, immer süchtig. Klingt fies und klischeehaft aber ist leider wahr. Immer wenn ich ein paar Wochen ohne war, ging es mir nach einer Weile richtig gut und ich wurde fast ein Bisschen ein anderer Mensch. Aber dann dachte ich immer, dass ich ja ein mal wieder mitrauchen kann und jedes mal war ich sofort wieder voll dabei... Irgendwann muss ich also einfach einen Cut setzen. Eigentlich wollte ich das immer spätestens nach dem Studium tun. Nun bin ich aber einen Monat am Arbeiten und kann es immer noch nicht sein lassen und habe Angst, dass ich mir damit Alles kaputt mache.
Charakterlich bringt mich die Zeit gerade aber wirklich voran. Die Arbeit (über)fordert mich aber es ist ein gutes Gefühl, wenn man merkt, dass man den Dingen gewachsen ist. Nach und nach kommt das immer öfter besonders wenn ich am Vorabend nichts geraucht habe... -.-

Ein wirklicher Ansporn aufzuhören ist wenn ich weiß, dass ich nicht nur sehr schnell einige positive Effekte erfahre, sondern auch die Langzeitschäden insbesondere am Gedächtnis nach langer Zeit noch besser werden. Meine Vergesslichkeit ist wirklich gravierend. Andauernd vergesse ich Namen und bin absolut nicht in der Lage mir Abkürzungen zu merken, wenn sie mir im Gespräch erklärt werden. Beruflich kann das echt zum Problem werden. Aber es ist beruhigend, dass sich das noch verbessern könnte.

Hat noch jemand Erfahrungen mit dem Gedächtnis nachdem er lange mit dem Kiffen aufgehört hat?[/i]
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mesut76
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 29. Sep 2012 01:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo radio

Sag mal warst du schon beim arzt deshalb?

Und du kannst mit ganz einfachen und alltäglichen dingen dein gedaechtnis wieder auf vordermann bringen.

Es ist ganz einfach, die uebung dauert pro tag nur 10 - 15 min und funktioniert so, dass du jeden tag dinge erledigst und zwar nicht mit der gewohnten hand, sondern eben mit der anderen.

Das heißt, wenn du morgens schon beim zaehneputzen und rasieren darauf achtest rejcht das schon und du wirst innerhalb 8 wochen schon was merken.
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Frau.LORKE
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 16.08.2012
Beiträge: 646

BeitragVerfasst am: 29. Sep 2012 09:29    Titel: Antworten mit Zitat

@ Radiohead

Du schreibst ->
Zitat:
Nur an den Wochenenden kiffen wird nicht funktionieren. Es ist wie beim trockenen Alkoholiker. Einmal süchtig, immer süchtig. Klingt fies und klischeehaft aber ist leider wahr. Immer wenn ich ein paar Wochen ohne war, ging es mir nach einer Weile richtig gut
Aber dann dachte ich immer, dass ich ja ein mal wieder mitrauchen kann und jedes mal war ich sofort wieder voll dabei... Irgendwann muss ich also einfach einen Cut setzen.


Seh ich im Grunde ähnlich. Beim Alk fällt immer wieder auf,daß der´Re-Start´nach einer abstinenten Phase,oft einen neuen-nicht für möglich gehaltenen-Pegel markiert.
Beim Schmöken ist eine extreme Höherdosierung unwahrscheinlich.
THC bietet andere Voraussetzungen als Alkohol.
Einem Kiffer-den Hals vom´zudröhnen´voll-bleibt als gute Alternative die
Option
  1. -> Gerät in Schrank sperren/verschenken
  2. -> 1 Blättchen + 5 Krümel in Tabak
  3. -> wie´Feierabend-Zigarette´rauchen


Kenne viele ehemalige Berufs-Kiffer,die nun seit Jahren ausschließlich Stickys rauchen.
Das geht weniger auf die Rübe.


Surprised
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mesut76
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 29. Sep 2012 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Weiß du noch was mir aufgefallen ist Radiomaster ?

Du kiffst dir jetzt seit vielen Jahren die Birne weg und suchst jetzt mal eben ne 10er Packung Tabletten für 6,95 € und all das, was du dir die Jahre angetan hast ist dann wieder gut ?!

Du bist schon witzig, aber wie ich dir schonmal geschrieben habe, versuchs mit dieser Übung wo du eben nicht deine gewohnte Hand benutzt, sondern eben die andere.

Das machen übrigens auch sehr viele Profisportler Wink
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 29. Sep 2012 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Hat noch jemand Erfahrungen mit dem Gedächtnis nachdem er lange mit dem Kiffen aufgehört hat?

Ja, habe ich! Seit über einem Jahr kiffe ich nun nicht mehr und mein Gedächtnis ist gut. Es war zu meinen aktiven Zeiten allerdings auch schon gut. Grund: Gnadenloses Training und Interesse für das, was ich tue. Ob mit oder ohne THC: Wenn mich etwas interessiert, kann ich mir das auch gut merken. Wenn ich mir jeden Tag neue, interessante Dinge merken muss, wird meine Gedächtnisleistung mit jedem Jahr besser.

Interessierst Du Dich wirklich für Deinen anspruchsvollen Job oder machst Du das eher halbherzig? Fühlst Du Dich insgesamt überfordert?
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Radiohead
Anfänger


Anmeldungsdatum: 27.09.2012
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 30. Sep 2012 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

High,

die Übung mit der wechselnden Hand werde ich probieren. Klingt interessant.
Beim Arzt war ich noch nicht. Meinst du wegen dem Gedächtnis oder dem Kiffen?

Den Konsum runterschrauben wäre auch gut aber mein Ziel ist eher es ganz sein zu lassen. Reduziert habe ich es schon auf einen Joint am Abend. Aber das genügt nicht.

Dinge die mich besonders interessieren kann ich mir auch besser merken. Mit meiner Arbeit habe ich eigentlich sogar mein Hobby zum Beruf gemacht. Ich bin in der Elektronik Entwicklung, was ich auch privat gerne mache. In dem Bereich habe ich dadurch auch ein großen Know-how. Allerdings stehen auch in einer Entwicklungsabteilung viele organisatorische Dinge etc. an. Da ist Verpeiltheit einfach schlecht.
Insgesamt bin ich nicht überfordert, aber die Einarbeitungsphase ist sehr anspruchsvoll.

Dass mein Gedächtnis zu wünschen übrig lässt, merke ich aber nicht nur bei Dingen, die mich nicht interessieren. Ich merke es an ganz alltäglichen Dingen. Wenn ich etwas mit meiner Freundin Verabrede, vergesse ich andauernd die Uhrzeit oder sonstwas, während sie immer noch alles parat hat.

@veilchenfee:
Wie genau sieht/sah denn dein Gedächtnistraining aus?
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CFZ
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 30.07.2012
Beiträge: 759

BeitragVerfasst am: 30. Sep 2012 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

Radiohead,

Zahlen und Uhrzeiten kann ich mir auch ganz schlecht merken. Besonders ausgeprägt ist es, wenn ich auf die Uhr sehe, denn dann habe ich die Uhrzeit unmittelbar danach vergessen und muß oft ein zweites Mal auf die Uhr sehen und mir die Uhrzeit regelrecht einhämmern. Ist aber nicht immer so, wenn ich einen drigenden Termin habe der wichtig ist, dann geht's wie von selbst. Ich hatte schon immer keine besonders große Zuneigung zu Zahlen, und ich denke, das Kiffen hat diese Abneigung stark ausgeprägt, deshalb die Vergeßlichkeit diesbezüglich.

Ich habe in einem anderen Thema schon was dazu geschrieben, kannst ja mal reinblättern (bischen weiter unten).

http://forum.suchtmittel.de/viewtopic.php?t=9634

Gutes Training für das Gedächtnis sind entsprechende Spiele, wie Memory z.B.. Schach ist sehr gut.

Gruß
CFZ

Die Psychologie sagt übrigens auch, daß wir nie etwas ohne Grund vergessen, meist haben wir dabei eine unbewußte Absicht.
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 30. Sep 2012 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
@veilchenfee:
Wie genau sieht/sah denn dein Gedächtnistraining aus?

Oh, das ist vielfältig. Zunächst einmal muss ich mir medizinische Abrechnungsziffern merken, mich erinnern, welcher Patient welche Untersuchung/Behandlung hatte und das dokumentieren. Die alten Kassenziffern kann ich noch heute auswendig, sie sind schon seit einigen Jahren nicht mehr aktuell. Ein Beispiel für eine Ziffernkette:
    1-290-3550-378-388-360-3500-3501-16-3495-3488-8650 bzw. 8653-1784-4690

    Diese Ziffern standen für die Leistungen:
    Ordinationsziffer-Spritze-Blutsenkung-Ultraschall1-Ultraschall2-Rektale Untersuchung-Teststreifen-Harnsediment-und danach kommen die onkologischen Ziffern, teilweise getrennt je nach Krankenasse (Primär- oder Ersatzkasse) Die 1784 stand für die Blasenspiegelung der Frau und die 4690 ist die Bakterienkultur.


Dann merke ich mir von mehreren hundert Leuten die Diagnosen, Krankheitsbilder, besondere Kennzeichen und Vorlieben undsoweiter. Ebenfalls weiß ich, welche meiner Kolleginnen letzte Woche am Donnerstag dem Herrn Müller eine Spritze gegeben hat. Falls er sich über den blauen Fleck beschwert Laughing .

Undsoweiter undsoweiter. Teilweise weiß ich auch, wo die Leute wohnen, wo und wann sie zuletzt in Urlaub waren und wann der Ehepartner gestorben ist und woran. Ich weiß einfach alles Cool . Nicht zu vergessen die Lieferanten und den Inhalt der Schränke. Es gibt soooo viele Artikel, Praxisbedarf, Medikamente, Verbandsmittel, Chemikalien und ALLES muss ich im Blick haben, rechtzeitig nachbestellen und das Verfallene entsorgen. Nicht zu vergessen die Wartung der Geräte.

DAS ist ein Gedächtnis und man kriegt es nur, wenn man seine Birne daran gewöhnt, wenn man aufnahmebereit ist und sich ehrlich interessiert für das, was man tut. Wenn Du in Deinem Job noch sehr neu bist, nehme ich an, dass Du schlichtweg überfordert bist. Wenn zuviel Neues auf Dich einstürmt, ist es ganz normal, dass Dein Hirn auf Standby schaltet. Das war bei mir am Anfang auch so, die Routine machts.

CFZ schrieb:
Zitat:
Die Psychologie sagt übrigens auch, daß wir nie etwas ohne Grund vergessen, meist haben wir dabei eine unbewußte Absicht.

Das denke ich auch. Wie er schon schrieb: Wenn es wirklich wichtig ist, kann er sich das auch merken, sonst nicht.
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