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Luukas Gold-User


Anmeldungsdatum: 06.06.2012 Beiträge: 590
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Verfasst am: 8. Jun 2012 12:28 Titel: Was ist der Unterschied zwischen Speed und Meth? |
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Die Frage ist aus reiner Neugier^^ Was ist der unterschied von meth und speed von der Wirkung her? Mich intressieren jetzt nicht die Körperlichenschäden
Ist das nicht beides das gleiche? Sie gehören beide zu den Amphetaminen und bestehen aus Ephedrin. Nur das Speed/pepp viel mehr gestreckt wird.
Kann man dann nicht so viel Speed ziehen, dass man die wirkung vom meth hat?
Bitte nur Leute antworten die beides schonmal genommen haben  |
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SiriusSB Bronze-User

Anmeldungsdatum: 13.04.2012 Beiträge: 62
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Verfasst am: 9. Jun 2012 01:41 Titel: |
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Genommen hab ich nur Speed.
Wirkung von beidem is komplett verschiedenen!
Das eine ist Amphetamin und das andere Meth Amphetamine.
In normalem Amphe is normalerweiße 25% methamintamine drinne.
und normales meth besteht meistens aus 98% reinem meth.
das wird meistens nicht gestreckt weils sowieso billig herzustellen ist.
Richtig richtig gutes Meth kann bis zu 48 Stunden wirken. |
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SiriusSB Bronze-User

Anmeldungsdatum: 13.04.2012 Beiträge: 62
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Verfasst am: 9. Jun 2012 01:42 Titel: |
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Wie der Wirkungsunterschied ist kann ich Dir nicht erklären.
Aber es werden vieeeeeeeeeeel mehr Hormone ausgeschüttet als bei Speed.
Unmengen an Dopamin wie bei keiner anderen Droge sonst glaube ich.
Daher auch eines der hefitgsten Drogen wos gibt weils auch so lange wirkt. |
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Luukas Gold-User


Anmeldungsdatum: 06.06.2012 Beiträge: 590
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Verfasst am: 9. Jun 2012 11:41 Titel: |
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Also unterscheiden sich die beiden drogen nur von dem Reinheitsgrad des Meth-Amphetamin. Vom guten speed kann man auch 48 stunden wach sein. |
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SiriusSB Bronze-User

Anmeldungsdatum: 13.04.2012 Beiträge: 62
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Verfasst am: 9. Jun 2012 12:28 Titel: |
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Nee,
schau mal bei wikipedia nach und so da wird es dir besser erklärt.
ich weiß nicht genau wie ichs dir erklären soll.
ja klar das kann man aber es wirkt etwas anders |
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Luukas Gold-User


Anmeldungsdatum: 06.06.2012 Beiträge: 590
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Verfasst am: 9. Jun 2012 16:53 Titel: |
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Okay danke. da steht das gleiche was Speed auch macht/bewirkt:
unterdrückt Müdigkeit, Hungergefühl und Schmerz. Es verleiht kurzzeitig Selbstvertrauen, ein Gefühl der Stärke und dem Leben eine ungewohnte Geschwindigkeit, Euphorie, Rededrang. (aus Wikipedia)  |
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BlancheNeige Gold-User


Anmeldungsdatum: 22.10.2011 Beiträge: 694
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Verfasst am: 9. Jun 2012 23:06 Titel: |
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Hmm, Lukas, guck dir doch mal SPUN an. Beschreibt es bildlicher und besser als tausend Worte
bsjhgdsöklfjdghjskldjfbskqdjfblqdhjkshduwduwhdjwkhdjwkhdjwkhjaskhdjas |
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prawda Gold-User

Anmeldungsdatum: 22.07.2011 Beiträge: 361
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Verfasst am: 9. Jun 2012 23:52 Titel: |
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Es handelt sich um zwei verschiedene Stoffe. Der Unterschied ist zwar nur eine Methylgruppe, die kann aber enorm viel ausmachen. Es gibt Halluzinogene, die ihre komplette Wirkung verlieren, wenn an bestimmten Stellen eine Methylgruppe eingefügt wird. Es gibt Aufputschmittel, die Antidepressiva werden, wenn eine Methylgruppe eingeführt wird usw. die Liste ist lang.
Amphetamin kann den Dopaminspiegel bis zu 500% heben, Methamphetamin 1200%. Das sind praktisch die Maximalwerte, konsumiert man mehr, steigen nur noch die Nebenwirkungen und die Wirkungsdauer wird erhöht. Außerdem ist die Halbwertszeit der Wirkung von Methamphetamin deutlich höher.
Daraus folgt, dass Meth länger wirkt und noch abhängiger macht... |
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JoyY Bronze-User

Anmeldungsdatum: 06.06.2012 Beiträge: 62
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Verfasst am: 10. Jun 2012 01:00 Titel: |
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http://www.youtube.com/watch?v=TKpRPJGWgRs
alter fuck das erinnert an schlimme zeiten..
mir läuft immer noch ein kalter schauer den ganzen körper runter wenn ich diesen blick mit abnormalen pupillen von anderen menschen sehe..
verrückt..
ich werd mir den film morgen geben sieht sehr empfehenswert aus! |
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Luukas Gold-User


Anmeldungsdatum: 06.06.2012 Beiträge: 590
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Verfasst am: 10. Jun 2012 09:48 Titel: |
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Danke Prawda für deine Antwort! Aber das macht meth auch irgendwie verlockend^^
JoyY der film ist echt geil den muss man gesehen haben. Ich finde das ist der 2. beste drogenfilm den es gibt^^ Der beste ist für mich "Requiem for a dream". Der ist richtig krass und geht unter die Haut  |
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JoyY Bronze-User

Anmeldungsdatum: 06.06.2012 Beiträge: 62
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Verfasst am: 10. Jun 2012 12:46 Titel: |
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Dann ich ja für heute Abend mit reichlich guten Filmen eingedeckt
Ja und das macht meth auch so gefährlicher als Speed.
Meth setzt so viel unmengen an Hormonen (was auch immer des alles freisetzt) aus, das ist krass.
Am Anfang ist das pure Energie und Kraft wo man da spürt.
Doch der Körper produziert immer mehr immer mehr Hormone durch den Stoff und irgendwann hat der Körper zu viel davon und stellt die Produzion rein.
Und dann springt dein Körper nur noch auf den Stoff an. Und tja wenn das soweit schon ist dann ist man wohl ein Junky.
Ich weiß nicht, manche Sagen meth macht noch gieriger als kokain.
ich hab keine erfahrung kann nur vom hören und erfahrungsberichten drüber reden.
hoffe wenn dus mal probierst das du nicht auch so enden wirst^^ |
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Luukas Gold-User


Anmeldungsdatum: 06.06.2012 Beiträge: 590
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Verfasst am: 10. Jun 2012 12:55 Titel: |
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Ich hab auch viel darüber gelesen. speed hab ich selber schon konsumiert aber meth hört sich auch geil an aber ich weiß wenn ich das probiere, dass es nicht bei dem einem mal bleiben wird. war bei allen anderen drogen auch so, und da wird meth sicherlich keine ausnahme sein
Der Film Spun zeigt aber schon ziemlich gut wie das Leben von denen so aussieht. Was die da alles auf Meth machen hahaha  |
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newlife Platin-User

Anmeldungsdatum: 30.11.2011 Beiträge: 1844
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Verfasst am: 10. Jun 2012 21:25 Titel: |
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ich hab auch noch nix besseres als "Requiem For A Dream" gesehen und das ist noch gar nicht lange her. Habe eine ausführliche Rezension für amazon dazu geschrieben, die ich euch nicht vorenthalten will
Ich habe diesen Film gesehen. Es ist erst ein paar Stunden her, habe eine Nacht drüber geschlafen und er lässt mich nicht mehr los.
Ich weiß, was es heißt Träume zu haben und in eine Scheinwelt zu flüchten. Ich selbst lief zwei Jahrzehnte den angenehmen Rauscherlebnissen der Jugendzeit hinterher. Die Bedeutung der Droge war immens, das wohlige Gefühl des Anflutens und der Wunsch immer mehr zu konsumieren war mein erstrebenswerter Zustand. Ich war süchtig. Der Konsum von Suchtmitteln jeglicher Art hat aber eine Funktion im Leben des Betroffenen. Oft spielt der Wunsch nach Anerkennung und Wertschätzung dabei eine besondere Rolle. Meine Exzesse endeten oft im Desaster und dennoch fing ich mich immer wieder und schließlich immer seltener. Ja, es kann einige Zeit gutgehen, je nach Persönlichkeit und Intensität des Konsums.
Jede Droge die aber das beschriebene Modell im Kopf eines Menschen zeichnet, wird im weiteren Verlauf zum Zwang. Das Suchtmittel selbst spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger dabei ist die Wahrnehmung des eigenen Ichs in der Gesellschaft und genau das wird im Film insbesondere durch Ellen Burstyn in der Rolle der Sara Goldfarb am eindrucksvollsten transportiert, deren Suchtmittel zu Beginn nichts anderes als der Fernseher ist. Sie flüchtet in diese Scheinwelt um ihr langweiliges, einsames Leben etwas bunter zu gestalten. Genau das und nichts anderes passiert bei stoffgebundenen Süchten, wie wir bei Harry, Tyrone und Marion sehen, die allesamt an der Nadel hängen.
Sara ist jedoch die interessanteste Figur im Film. Um ihren einzigen Traum, den Auftritt in der Tappy Tibbons Show, steigert sie sich in einen Diätwahn, den sie mit Medikamenten behandelt, davon abhängig wird und somit auch eine stoffgebunde Sucht entwickelt. Der Auslöser für diese Abhängigkeit liegt aber viel weiter vorne in der Geschichte. Es ist ihr unausgewogenes Leben als einsame Witwe. Sara kennt keine Möglichkeiten ihr Leben sinnvoll zu gestalten. Sara glaubt nur an ihren Fernsehauftritt, an einen unbestimmten Termin in der Zukunft. Am Ende des Films finden wir die schwer abhängige, halluzinierende Frau in der Psychiatrie wieder. Auch meine Endstation war dort in völlig desolatem Zustand. In mein Leben ist wieder Ruhe eingekehrt und dennoch schwingen ein paar Relikte und Träume der Vergangenheit auch heute noch im Alltag mit. Ich lebe seit nunmehr zweieinhalb Jahren abstinent von unserer bekanntesten Volksdroge. Für viel Abhängige geht es jedoch weiter bis zum Tod.
Wie fühlt ein süchtiger Mensch, was hat er für Erwartungen, was hat er für Hoffnungen? In drei Akten (Sommer, Herbst und Winter) werden zunächst im ersten Teil (Sommer) die Träume und Wünsche der vier abhängigen Hauptdarsteller gezeigt, im Anschluss dann deren erbarmungsloser, tragischer Verfall, der im Herbst beginnt. Die Darstellung ist unglaublich intensiv und dicht. Im dritten Teil 'Winter' ist es kalt und die beklemmende und bedrückende Anspannung erlebt ihren Höhepunkt, der Winter ist der Ausdruck der Endstation. Es riecht nach Tod, auch wenn im Film niemand der Protagonisten stirbt. Das Unbehagen sitzt dem Zuschauer eiskalt im Nacken.
Durch einen atemberaubenden Soundtrack sowie durch stilistisch perfekt eingesetzte visuelle Elemente gelingt es dem Regisseur Aronofsky (Pi) eine Handlung zu schaffen, so dass ich ansatzweise glaubte, einiges wieder zu erleben, was ich nicht mehr erleben möchte. Schockierend, aber auch faszinierend. Ein Film, der durch psychische Gewalt blankes Entsetzen zeigt. Während der Darstellung des psychischen und physischen Verfalls wird der Zuschauer hypnotisch gefesselt, dass er es nicht mehr vergisst, was er da gesehen hat.
Ich arbeite ehrenamtlich in der Sucht-Selbsthilfe und überlege gerade, ob ich diesen Film empfehlen soll. Er zeigt die Dramaturgie des Verfalls so ergreifend, wie ich es zuvor noch nie gesehen habe. Er zeigt aber auch die angenehmen Gefühle, die während des Rauschs entstehen und in dem Moment interessiert es einen Süchtigen nicht, was danach kommt. Die eigene Wahrnehmung ist getrübt und verschwommen. Und auch diesen sehr wichtigen Aspekt transportiert der Film hervorragend durch die schnelle Kamera, die sich immer wiederholenden Sequenzen (das Aufbereiten der Drogen bei Harry und Tyrone, aber auch das immer sich wiederholende Einschalten des Fernsehers bei Sara) sowie die Schnitte. Für mich war der Film eine Zeitreise zurück ins süchtige Leben aber gleichzeitig auch eine knallharte Präsentation dessen, was mir erspart geblieben ist. Durch die Eindringlichkeit und atmosphärische Dichte ist der Film für suchtkranke Menschen nicht ungefährlich, da die Wirkung auf die angeschlagene Psyche in der Tat verarbeitet werden muss.
Hätte ich den Film angesehen, als es mir noch sehr schlecht ging, hätte ich einmal mehr den Krankenwagen rufen müssen. Dieser Hinweis soll nur die Tragweite und emotionale Tiefe untermauern und gleichzeitig als Warnung bei psychischer Instabilität zu verstehen sein. |
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SiriusSB Bronze-User

Anmeldungsdatum: 13.04.2012 Beiträge: 62
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Verfasst am: 10. Jun 2012 21:28 Titel: |
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Ich schaue mir grad den Film Spun rein.
Junge junge das is echt ein guter Film.
Man denkt man ist selber drauf solche Realistischen und guten Szenen hauen die zwischendrinne eben kurz rein.
Man kann sich in die Süchtigen und den anderen Personen reinversetzen und sie richtig gut verstehen,
scheisse ist man wenn man von meth süchtig ist aber wirklich so drauf?
weiß ja nicht wie das gefühl ist (gibts von meth entzugserscheinungen wenn mans nicht mehr nimmt)
und wo das Mädchen den Hund zum Doktor bringt? Benimmt man sich wirklich so ?
Also ich weiß ja das man sich auf Speed oder auch was anderem manchmal so verhält, aber ich konnte mich immer beherrschen wenn ich musste.
Ist das auf meth anders? |
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Luukas Gold-User


Anmeldungsdatum: 06.06.2012 Beiträge: 590
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Verfasst am: 10. Jun 2012 21:44 Titel: |
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Ich denke schon. die ist voll drauf und die macht das bestimmt schon länger eine meiner freundinen hat mal mitten auf der straße die kaugummis von boden versucht abzukratzen und aufzuessen und da hatte die auch etwas meth intus xD  |
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