Erfahrung mit Cannabis

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Luukas
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Anmeldungsdatum: 06.06.2012
Beiträge: 590

BeitragVerfasst am: 25. Jun 2012 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Weil ich für fast nen monat nicht in die schule gegangen bin außerdem war ich früher ziemlich aggressiv und hatte meine "Anfälle", dagegen ist deos sache ganix Very Happy
Nee die Ärzte verdienen nicht viel daran wenn sie was verschreiben, sie verdienen daran ganix.
Ich meine mit dem letzten satz, dass es nix gebracht hat zum psychiater zu gehen, weil ich gezwungen wurde und dann lügt man oder verschweigt vieles und sowas kann einen dann irgendwann einholen, muss aber nicht.
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 25. Jun 2012 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

@Suchender

du magst zwar in deiner Kernaussage oft nicht falsch liegen, dennoch sieht es in der Praxis oft anders aus. Ich gehe auch zum Psychiater und er verschreibt mir ein Medikament, worauf er aber auch mit darauf achtet, dass ich es nicht überdosiere. Er würde mir kein suchterzeugendes Medikament verschreiben, weil die Gefahr des Missbrauchs nunmal vorhanden ist und er das auch weiß. Psychotherapie und Psychiater haben beide ihre Berechtigung. Oft macht ein Mediakament den Betroffenen erst fähig, sich den Problemen des Alltags wieder zu stellen. Ich hatte in der Tat durch meine Sucht psychische Folgeschäden erlitten und war seinerzeit froh, dass mir ein Medikament helfen konnte, meine Arbeit wieder aufzunehmen.
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Suchender
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 21.06.2012
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 25. Jun 2012 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ja das stimmt, die Ärzte verdienen nichts damit...Aber sie haben weniger Arbeit damit! Sie müssen dann keine Berichte schreiben oder ihre Rezeptvergabe vor den Krankenkassen rechtfertigen!

Es sind unsere Krankenkassen die in der Tat steuern, was verschrieben wird!

Die Therapeuten, die zwar auch ein Staatsexamen haben, werden so wie Krankenpfleger in einem KH eingestuft im Gegensatz zu den Stationsärzten.

Rückenschmerzen zb, oder auch Kopfschmerzen haben zu meist eine physikalische Ursache...Z.B. Ein blockierter Wirbel, der manchmal mit 2 o. 3 Handgriffen wieder gerichtet is. Aber was bekommste beim Arzt? Schmerztabletten! Anstatt ein PTRezept. Die Ursache wird nicht bekämpft, nur die daraus resultierende Entzündung die mit diesen Schmerzen verbunden ist.

Warum? Wenn die Leute das erkennen würden, bräuchte man nichtmehr so viele Ärzte, weil dann alle glei zum Physiotherapeuten/ Psyschologen gehen würden in so vielen Fällen. Die Wartezimmer der Ärzte wären leer. In Ihren Fachgebieten haben diese Therapeuten in Regel ein umfangreicheres und praktischeres Wissen als ein Hausarzt, der ja nunmal die erste Anlaufstelle ist.
Aber diese Halbgötter sind die einzigen die Bescheid wissen! Haben ja ein
Staatexsamen!
Wenn es weniger Ärzte gäbe, gäbe es weniger Halbgötter die Rezepte ausstellen dürften. Dieses Privileg haben nur Ärzte und, aber auch noch nicht immer, zum Glück in leider sehr eingeschränkter Form die Heilpraktiker. Rein theoretisches Wissen ist halt wertvoller in Deutschland als praktisch angeeignetes. Ein Ing weis in Deutschland angeblich mehr Bescheid als ein Meister. (Das hat wahrscheinlich was mit diesem Bedürfniss nach Hirachie zu tun) Und ein Arzt als ein Therapeut.
Deswegen dürfen auch nur Ings einen Bau projektieren und niemals ein Meister und ein Therapeut nie ein Rezept ausstellen.

Es geht um diesen pharmazeutischen Wirtschaftszweig, der ne Menge Geld und Wohlstand bringt...Wenn ein Therapeut Medis verschreiben dürfte würde ihm aber trotzdem vorher immernoch eine effektivere Medilose Therapie einfallen...das bedeutet weniger Rezepte für die Apotheken somit weniger Geld für die Pharmakonzerne...habt ihr ne Ahnung welche Gewinne Apos in Deutschland machen? Den Apothekern geht's gut, glaubt mir, da dräumen Chirurgen von, was so ein Apotheker verdient!

Wie in der Politik geht es auch im Gesundheitswesen nur ums Geld und das vergiftet unsere Gesselschaft! Und weil wir schon so vergiftet sind haben wir nichtmal Zeit und Interesse uns Gedanken über die Werte zu machen die zählen!

ADHS ist eine Diagnose die Eltern erleichtern soll ihre Zeit effektiver zum Geld verdienen zu nutzen, als sich mit einer intensiven liebevollen Erziehung!

Ich könnte stundenlang so weiter schreiben...ich hoffe es ist verständlich geschrieben...
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Pimpinelle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2012 03:39    Titel: Antworten mit Zitat

@Suchender

Ich finde, du machst es dir in einigen Punkten doch etwas einfach. Wink

Wenn mir ein Arzt wegen Rückenschmerzen ein paar Pillchen verschreibt, ohne mir eine Diagnose zu nennen, würde ich da evtl. nicht mehr hingehen. Vielleicht würde ich mir die Mühe machen nachzufragen, auch nach weiteren Behandlungsmöglichkeiten usw., aber nur vielleicht. Ich suche mir grundsätzlich Ärzte aus, die einen guten Job machen und mit denen ich gut zurecht komme, d.h. ich gehe aus der Praxis meistens sogar mit leeren Händen und nicht mit Taschen voller Pillen. Es gibt heute sogar eine Menge Ärzte, die sich auch mit Naturheilkunde befasst haben, was für mich mit schmalem Geldbeutel eine gute Alternative zur Homöopathie ist, auch wenn's natürlich nicht das selbe ist. Aber auf jeden Fall liegt es mit Sicherheit auch an dir, wenn du überall so abgespeist wirst, weil du dich so abspeisen lässt oder weil du dir einen "Gott in Weiß" ausgesucht hast. Du könntest - rein theoretisch - ja auch zu einem anderen Arzt gehen. Götter in weiß sind meine Ärzte ganz sicher nicht, sondern ich sehe sie als gute Partner im Krankheitsfall.

Ebenfalls nicht verstanden habe ich deinen Wunsch, Therapeuten sollen Rezepte ausstellen können. Verstehe nicht, warum das notwendig sein sollte, denn dafür hat man doch einen behandelnden Arzt (seines Vertrauens!). Das sind zwei absolut unterschiedliche Berufe, ebenso wie in deinem Maurer-Ingenieur-Beispiel. Es gibt hier keine gleichen Berufe nur mit unterschiedlicher Bezeichnung. Wäre ja auch Quatsch, wenn man denn für den einen Beruf sogar studieren müsste, wenn es denn keinen Unterschied zum Maurermeister gäbe.
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Antonymus
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Anmeldungsdatum: 18.05.2012
Beiträge: 86

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2012 10:11    Titel: Re: Erfahrung mit Cannabis Antworten mit Zitat

Deodato hat Folgendes geschrieben:
peace


Es ist interessant, dass diejenigen die Frieden und Freiheit predigen, sich für Unfreiheit und Krieg entscheiden.

Es ist albern, wenn Kiffer als Konsumgegner sich für den Konsum entscheiden.

Es ist dumm, dass der Suchtdruck dem Konsum folgt und die friedvolle Idee ins absurde führt.
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2012 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

richtig, Pimpinelle. Smile

@Suchender

akzeptiere doch mal beide Fachgebiete nebeneinander. Glaubst du etwa, Therapien, insbesondere Langzeittherapien für Suchtkranke sind keine Maschinerie und kein Wirtschaftszweig, mit dem Geld verdient wird? Aber es hilft halt vielen, aber auch nicht allen. Ich lerne für meine Begriffe mehr durch Hinfallen, als durch Therapie, aber ich lerne auch. Es hat aber doch beides seine Berechtigung.
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Luukas
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.06.2012
Beiträge: 590

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2012 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

Suchender, vieles was du geschrieben hast ist falsch.
Ein Eltern teil von mir ist auch Arzt deswegen weiß ich das.
ADHS hat nix mit liebloser Erziehung zu tun?! Ich hab ADS, also ohne die hyperaktivität und ich hatte keine lieblose Erziehung. Wo holst du dir die ganzen Infos her? Umfrage in der Kindergartengruppe?
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Suchender
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Anmeldungsdatum: 21.06.2012
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 27. Jun 2012 07:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde es schlimm das immernoch alle denken, das so wie unser Leben und Alltag in der heutigen Zeit ablaufen, ein gesundes Familienverhältnis nach sich zieht...
Es tut mir leid, wenn sich jemand angegriffen gefühlt hat, aber ich wollte nicht den Eltern in dem Sinne böswilligkeit unterstellen. Vielmehr ist es so, das es heut zu Tage fast unmöglich ist, so für seine Kinder da zu sein, wie man es sollte!
Und ich sollte mir vlei diese provozierende Schreibweise abgewöhnen!

Nur ich sehe, wie es abgeht, wie Kinder heut zu Tage erzogen werden.
Wie Eltern " unbewusst" ihren Stress, der heut zu Tage enorm ist, auf ihre Kinder übertragen...Kinder werden z b in die Nachhilfe geschickt, anstatt das sie von ihren Eltern lernen...

Das Kredo der Erziehung heut zu Tage ist doch, lernst du nicht (hochwertig studiumreifes), dann bekommste auch mal keinen ordentlichen Beruf und wirst nicht genug Geld verdienen und dann bist du niemand.Ein niemand zu sein hat ja auch nicht viel mit Perspektive zu tun.
Nur wer viel Geld verdient, genießt auch ansehen! Und viel Geld verdienen in der Regel nur Studierte oder Finazler.

Warum ist ein Studium hochwertiger als eine praktische Ausbildung?

Und das Wort Respektsperson, als könne man Respekt einfordern, ist nur ein Indiz warum hier in Deutschland so viele planlose Kids unterwegs sind.

Zum Thema ADS:

Mir wollte auch schon mal einer Erzählen, das ich mit meinem Mittleren(4) mal zum Doc muss. Er zeige Auffälligkeiten, beißt grundlos und sucht ständig Streit und wird im allgemeinen schnell gewalttätig.Er wäre respektlos.Hört nicht zu und und und...
Warum er das tut, hatte ich gefragt. Wie die Ausgangssituationen sind hatte ich gefragt. Wie hat sich das andere Kind verhalten hatte ich gefragt. Da sah ich dann leider nur Schulterzucken. Ich habe jeden Tag mindestens 1 h Gesprächsrunde mit meinen Kindern, wo wir uns auf Augenhöhe begegnen und jede Aussage ernst genommen wird. Seit einem halben Jahr hat er niemanden mehr angegriffen und aus Beobachtungen weis ich, das er auch immer warnt, bevor er dann vlei dochmal zu langt...allerdings darf man sich auch nicht alles gefallen lassen!

Ich sehe viel zu viele Eltern die Ihre Kinder fast garnicht ernst nehmen. Weil sie entweder es selber nicht gelernt haben, oder schlicht und einfach keine Zeit haben.

Kinder bis 12 Jahren befinden sich in Ihrer Entwicklung und bevor die nicht abgeschlossen ist, glaub ich nicht das man sie zum PSYSCHATER schicken sollte.
Wenn man überfordert ist, dann erstmal zum Psyschologen! Meist sollten es aber die Eltern!

Halbgötter in weis! Genau zu dem werden sie nämlich gemacht, hier in Deutschland...und das ich meinen ( ich habe keinen ) Arzt von irgendwas überzeugen muss, ist ja das schlimme! JA ES GIBT NATÜRLICH AUCH GUTE ÄRZTE. Aber selbst denen werden Vorschriften gemacht!
Bei uns, und ich bin aus privatberuflichen Gründen oft in verschieden Praxes, hängen jetzt schon Poster, wo drauf steht, das zum Bsp Physiotherapie rezepte nichtmehr ausgestellt werden dürfen!
Jetzt mal im ernst, wo soll das hin führen! Warum schreiben diese Allgemeinmediziner nicht hin, ich habe einen Vertrag mit den Kassen, der es mir nur begrenzt erlaubt solche Rezepte aus zu stellen?

Aber es wird nichtmehr all zu lange dauern, da müssen wir so oder so alles selber zahlen und dann werden die Leute nicht erst zum Arzt gehen, sondern wenn sie Kopfschmerzen oder Magenbeschwerden haben, sich von jemanden untersuchen lassen, der das Problem untersucht und nicht einfach, weil er es so studiert hat, eine Diagnose stellt!

Lieber erstmal n 20nie zum Therapeuten schaffen, ehe ich dann für eine Diagnose 100€ zum Arzt schaffe...z.b.

Wie gesagt es gibt auch gute Ärzte und die Ärzte sind genauso auch nur das zu dem sie vom System gemacht werden. So wie wir Menschen immermehr in unserem "marktkomformen" sozialsystem verkümmern, seelisch!
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Luukas
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.06.2012
Beiträge: 590

BeitragVerfasst am: 27. Jun 2012 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ja ich denke auch, dass eltern den STress an Kinder ablassen...
Ich glaube auch, dass die meisten Eltern nicht "genügend" Zeit für ihre kinder haben. Nachhilfe finde ich ganicht mal so dumm (hab keine), weil viele Eltern selber vieleicht "nur" einen hauptschulabschluss haben und ihren Kindern nicht wirklich helfen können.
Mit dem Geld muss ich dir recht geben "hast du was, bist du was". Aber wenn keiner mehr studieren würde, wer würde dann diese speziellen berufe ausüben? Leute die nicht mal abitur haben werden das wohl kaum schaffen. Ist doch berechtigt, dass studierende auch mehr Geld verdienen. Ein typ mit nem Realschulabschluss, der kein abi schafft, wird wohl kaum z.B. Medizin studieren oder Jura. Und wenn man als studierender genauso viel verdienen würde wie jemand mit ner ausbildung wer würde dann noch studieren?
Mir wurde immer gesagt ich sollte aufjedenfall abi machen.
Eltern nehmen Kinder oft nicht mehr, war/ ist bei mir auch so.
Ps: Nur mal so Ärzte verdienen langsam immer weniger in Deutschland. Es gibt deswegen auch immer weniger Selbstständige Ärzte. Wer will schon so ein schweres studium machen und dann nur noch "kleine Brötchen backen".
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Suchender
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 21.06.2012
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 27. Jun 2012 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Luukas,

das mit dem Studieren: Es liegt doch eigentlich nicht am Studieren, sondern an unserer Einstellung zu den Werten. Die meisten studieren über 6 oder 7 Semester und eine Fachausbildung dauert auch 3,5 Jahre...Viele Berufe sind zu dem mit einem enormen körperlichen Verschleiß verbunden. Als ich gelernt habe sind meine Studierenden Kumpels z.b. In den Semesterferien frei gewesen, wo ich im Praktischen teil, dann in der Chemie den ganzen Tag im fast vollschutz Öl Pumpen dürfte.
Deswegen frag ich mich, warum ein überwiegend theoretisch erlernter und ausgeführter Beruf in unserer Gesellschaft ein höheres Ansehen hat, wie ein praktischer...
Wieviele gehen denn nur wegen der Kohle studieren?
Wenn ein Studium nicht mehr Kohle bedeuten würde, glaube ich, würde es da bei den Studierenden vlei auch mehr Überzeugung geben...

Ärzte Gehälter: na dann ist es ja vielleicht wirklich nur noch eine Frage der Zeit bis mal öffentlich die Frage gestellt wird, was den nun mit dem ganzen Geld passiert. Warum immer weniger, vor allem beim Patienten, der das Geld einspeist, ankommt...
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Luukas
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.06.2012
Beiträge: 590

BeitragVerfasst am: 27. Jun 2012 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

Du hast dir den Beruf doch auch ausgesucht, es gibt genügend andere Ausbildungen wo mit "körperlicher Verschleiß" zu rechnen ist.
Studium ist doch viel schwieriger als ne einfache ausbildung?! Ein student könnte auch so ne Ausbildung machen und sicher meistern aber einer der nur ne Ausbildung macht, nicht abi schafft, wird niee im Leben ein Studium schaffen.
Und um höhere Berufe erlernen zu können brauchst du eben viel wissen, dass du nicht mal so einfach in ner ausbildung lernen kannst.
Ich hab gehört, dass die Politik den Arztberuf wieder etwas attraktiever machen wollen, damit mehr wieder medizin studieren und den Beruf ausüben.
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*ElleDriver*
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 4. Jul 2012 00:45    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Deodato

Auch wenn es jetzt blöd klingt aber sag mal: Treibst du Sport?

Vielleicht könntest du deine Aggressionen in den Griff bekommen, indem du viel Sport treibst und dich so richtig auspowerst. Dann werden nämlich Hormone freigesetzt, die glücklich und ruhig machen. Diese Hormone sind der Wirkungsweise des Heroins sehr ähnlich, es sind nämlich körpereigene, natürliche Morphine, also natürliche "Beruhigungsmittel".

Weil Cannabis oder Ritalin klingt für mich wie: Pest oder Cholera? Beides ist sch... und macht ganz schön süchtig!

Warst du schon einmal bei einem Naturheiler? Vielleicht kannst du ja etwas rein pflanzliches nehmen (Johanniskraut, Baldrian, Safran), um dich ein wenig ruhiger zu stellen (macht nicht süchtig).

Oft ist Mutter Natur der Schulmedizin um Nasenlängen voraus!

Vielleicht magst du es auch mit autogenem Training oder Meditation versuchen?

Möglicherweise wurzeln deine Aggressionen auch in einem Erlebnis während der Kindheit? Wut auf ein Elternteil oder Geschwister oder auf dich selbst?

Huch, ich will jetzt nicht die Hobbypsychologin spielen, mag dir hier jetzt einfach ein paar Anregungen zum Nachdenken geben - wenn du gerne darüber nachdenken magst.
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Luukas
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.06.2012
Beiträge: 590

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2012 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

http://web4health.info/de/answers/adhd-ritalin-kiffen.htm
Das ist ein guter Link für Dedato, es handelt sich zwar um ADHS/ADS aber trotzdem die gleiche Frage ob Kiffen besser ist als Ritalin.
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Deodato
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Anmeldungsdatum: 17.06.2012
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 9. Jul 2012 13:37    Titel: Re: Erfahrung mit Cannabis Antworten mit Zitat

Antonymus hat Folgendes geschrieben:

Es ist interessant, dass diejenigen die Frieden und Freiheit predigen, sich für Unfreiheit und Krieg entscheiden.

Sind ja auch die Kiffer die immer Randale machen.
Antonymus hat Folgendes geschrieben:

Es ist albern, wenn Kiffer als Konsumgegner sich für den Konsum entscheiden.

Meinst du mich damit? wo hab ich gesagt, dass ich n Konsumgegner bin?

Antonymus hat Folgendes geschrieben:

Es ist dumm, dass der Suchtdruck dem Konsum folgt und die friedvolle Idee ins absurde führt.

Suchtdruck, rofl. Ich kiff seit ein paar Wochen freiwillig nicht mehr weil ichs erstmal auch so klarkomme.

Kleiner Tipp: Nicht "Es ist..." sondern "ich finde, dass ..." - du bist nicht Gott oder so der bestimmt was ist und was nicht ^^

Luukas hat Folgendes geschrieben:
Deo ich muss das noch los werden. Ich kenn dich zwar nicht persöhnlich aber ich denke das gras hat dir nicht gut getan, du kommst mir ziemlich verblödet rüber.
Leider darf ich hier keine Kraftausdrücke benutzen um dich zu beschreiben
peace

Woher willst du wissen wie ich vor dem Cannabiskonsum getickt habe? Alter, du kennst mich garnicht, nur aus dem Internet, denk nicht dass du allwissend bist -.-
Das mitm verblödet hab ich mal überlesen...
Wisst ihr wie ihr mir grad rüberkommt?
Wie irgendwelche Ex Junkies die ihre negativen Drogenerfahrung auf mich projezieren wollen.

Sorry aber was hier für Gestalten rumschreiben... ich gebs mir nichtmehr... in anderen Foren bin ich definitiv besser aufgehoben =)
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Deodato
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 17.06.2012
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 9. Jul 2012 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

Luukas hat Folgendes geschrieben:
http://web4health.info/de/answers/adhd-ritalin-kiffen.htm
Das ist ein guter Link für Dedato, es handelt sich zwar um ADHS/ADS aber trotzdem die gleiche Frage ob Kiffen besser ist als Ritalin.

Du hast meine Posts wohl nicht gelesen oder? Ich nehme keine Psychopharmaka

Zitat:
Cannabis macht doof.

Les ich da... alles klar ich spar mir den rest.


xyxyxyxyxyxyx sasasasas
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