Kiffen ständiges Streitthema in der Beziehung

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Jaquen
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.07.2012
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2012 02:21    Titel: Kiffen ständiges Streitthema in der Beziehung Antworten mit Zitat

Hi! Habe heftige Probleme in meiner Beziehung da meine Freundin eigtlt nur noch am kiffen ist...

aber zu erst mal zu mir ... bin 24 Jahre alt arbeite viel bin Chemikant 12 Std Wechselschicht ... leider Leiharbeiter da in der Krise 2009 / 2010 mein fester Arbeitsplatz vor die Hunde gegangen ist.

Viele meiner Freunde kiffen selten bis regelmäßig (1/2 des Freundeskreises) und auch leider Meine Freundin im letzten halben Jahr immer mehr...

Ich Persönlich war dem Kiffen gegenüber immer sehr tolerant. Habe auch selbst ab und zu konsumiert ca. 1 x alle 2 Monate... aber Ich muss einfach sagen das ich den Geschmack hasse und dieser Rauschzustand auch irgendwie nur wiederlich finde... und es daher einfach nix für mich ist.

Was dann andere draus gemacht haben war mir ansich immer egal, auch wenn ich es nicht leiden kann wenn ich sehe wie viele meiner Freunde sich das Leben verbauen wie z.B. Keine abgeschl. Ausbildung, kein Führerschein, Tagträumer etc. (ist nicht bei allen Kiffern so aber bei ca 70 % die ich kenne).

Ich bin mit meiner Freundin nun seit Dez. 2010 zusammen. Ich wusste das sie ab un zu einern Raucht sie hat ihr Leben auch immer auf die Reihe bekommen (eigene Wohnung gelernte Kauffrau etc.)

Als wir zusammengekommen sind hat sie sogar komplett damit aufgehört habe das aber nicht von ihr verlangt oder sowas.
Seit letzten Sommer wohnen wir auch zusammen was definitiv zu schnell ging und seitdem haben die Probleme angefangen...

Dann hat sie auch langsam wieder zu dem Scheiss gefunden (Durch ihren und meinen Freundekreis..) Aus einmal pro Woche hat sich das nun inzwischen auf min. 3x pro Tag gesteigert...am Wochenende mehr..

Am Wochenende hatte wir deswegen auch wieder heftigen Streit, nun sind wir sogar so weit das sie sich ne eigene Wohnung suchen will (sie arbeitet inzw. nur noch Teilzeit).

Ich höre immer die selbe scheisse ( Es ist wochende sei net son Spießer, Cannbis ist keine Droge, Alkohol sei viel schlimmer usw usw. )
Sie ist total verbohrt und will es auch nicht sein lassen.

Wir streiten auch oft wg dem Geld kla sie verdient auch wenig da sie nimmer voll arbeitet deswegen zahl ich auch den Größten Teil der Miete usw.

Zu dem Streit kam es weil ich es einfach nicht mehr einsehe das sie sich alle 2x Tage was für 15 - 20 € kauft. Und ich 75 % der Kosten tragen muss und es eben da ich in ner Leasingfirma arbeite auch nicht so dicke hab.. Mit Schicht 1600 € netto

Unser Sexualleben ist übrigends auch total vor die Hunde gegangen. inzw machen wir es garnicht mehr... Pille ist auch seit 5 Wochen abgesetz( weil Sie ja geld sparen muss ... haha kla... ). Frage mich oft ob das am Dauerkiffen liegt..


Ich liebe Sie echt verdammt arg und sie mich auch aber irgendwie komme ich mit der Ständigen kifferei nichtmehr klar, ja ich hasse es sogar habe sogar schon drüber nachgedacht mich bei der Drogenberatung irgendwie zu informieren...

Danke schonmal für die vielen Antworten.
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*ElleDriver*
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2012 08:39    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Jaquen

Schau dich hier ruhig mal um: Hier findest du jede Menge Gleichgesinnte. Mir ging es mit meinem Ex-Freund genau so: Total verbohrt, das Kiffen immer schön verharmlosen, "ist ja keine Drogen", Alkohol ist viel schlimmer, jajajajaja...das haben wir schon zehntausend Mal gehört! - Auch ich! Ja, auch das mit dem Sexualleben: auch wir hatten zum Ende der Beziehung so gut wie keines mehr. Sad

Aber dies mal vorweg: Alles gut zureden, diskutieren nützt leider gar nichts, leider ist es so, dass die betroffene Person SELBST DRAUF KOMMEN muss, dass es so nicht weiter geht und es SELBST WOLLEN muss.

Auch mein Ex hatte 2 Jahre aufgehört mit Kiffen und dann wieder angefangen: schon morgens der erste "Topf", Abends dann 2-3 Joints. Nur noch passiv, vor sich hin chillend im Sessel, Augen halb geschlossen oder sogar gedöst, verwaschene Sprache, lallend, die Partnerschaft stand irgendwo hinten an auf Priorität 99. Rolling Eyes Alle Diskussionen endeten immer mit Streit und dem Spruch "Wenn es dir nicht passt, kannst ja gehen" - und ich bin gegangen! Als Partner/in steht man vor der Entscheidung: Entweder das Kiffen akzeptieren oder gehen! Solange der betroffene Mensch selbst nicht drauf kommt, dass er alles ruiniert, kann man als Angehörige/r leider NICHTS tun! Auch du musst dich entscheiden: Hinnehmen oder die Beziehung beeenden.
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jenny777
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 11.02.2012
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: 26. Jul 2012 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

da kann ich meiner vorrednerin nur zustimmen! Wusste am anfang meiner beziehung auch,dass mein partner kifft ,hatte mich zunächst nicht gestört,obwohl ich selber nicht rauche oder kiffe.genau wie bei dir hat er dann ne zeit aufgehört,aber dann gings wieder richtig los...und die probleme wurden immer größer.nicht nur kein antrieb,keine lust zu gar nichts,sondern auch aggressivität,mit gras erwischt während des führerschein machens,also gesperrt,jugendarrest etc...und ich hab geweint deswegen,ihm ohne vorwürfe zu machen,erklärt,dass das für mich kaum ertragbar ist...naja,hat ihn nicht interessiert,was falle mir auch ein,ihn damit zu nerven. Und wir haben uns auch echt krass geliebt,aber es wurde immer schlimmer,von total abgeschossen,bis wutausbrüche,alles dabei. Und drei joints am tag war nix ungewöhnliches,wenn mehr ging,auch gerne mehr. Er hang mit und bei teenie-müttern ab,die einen nachm anderen gezogen haben,während im nebenzimmer die babys schliefen. Mach bloß schluss,denn ,wenn deine freundin noch nicht mal aufhört,obwohl ihr glücklich seid,wird sie es nie tun und darauf zu warten,dass sie was checkt,könnte sehr lange dauern,wenn überhaupt.und was sind das für zukunftsaussichten?kinder und kiffen?vollzeitarbeit und kiffen?wesensveränderungen wegen kiffen? Das ist alles mist. Unsere liebe war soooo stark,aber irgendwann stellte ich mir fragen und musste feststellen,das klappt alles nicht.viele meiner freunde halten von kiffen nicht viel bzw halten vom dauerkiffen nix.meine eltern wären enttäuscht gewesen,da diese von sowas auch nichts halten. Und kinder mit jemandem bekommen,der kifft?also wär ein zusammenleben praktisch unmöglich gewesen. Stell dir diese fragen und besprich das auch mal mit deiner freundin,aber erwarte nicht,dass sie sich irgendwann doch noch ändert...
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*ElleDriver*
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 27. Jul 2012 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

jenny777 hat Folgendes geschrieben:
nicht nur kein antrieb,keine lust zu gar nichts,sondern auch aggressivität,mit gras erwischt während des führerschein machens,also gesperrt,jugendarrest etc...und ich hab geweint deswegen,ihm ohne vorwürfe zu machen,erklärt,dass das für mich kaum ertragbar ist...naja,hat ihn nicht interessiert,was falle mir auch ein,ihn damit zu nerven. Und wir haben uns auch echt krass geliebt,aber es wurde immer schlimmer,von total abgeschossen,bis wutausbrüche,alles dabei. Und drei joints am tag war nix ungewöhnliches,wenn mehr ging,auch gerne mehr.


Ach wie gut ich das alles auch kenne. Die Wutanfälle, wenn das Gras langsam aus ging, die Aggressivität (nur psychisch), die vielen Tränen, dann wenn man sagte, die Situation sei kaum tragbar, dann ne Antwort im Sinne von "nerv mich nicht schon wieder, Zicke" (nicht wörtlich so, nur sinngemäss) und natürlich alles schön reden und verharmlosen - Alkohol sei doch soooooo viel schlimmer und Gras, das "sei doch keine Droge" und man(n) hätte ja "alles im Griff" und kiffe natürlich soooo "verantwortungsbewusst" und blablabla und tralala... Ja, auch wir liebten uns über alles - doch ich habe aus dieser Beziehung eines gelernt: Jemanden lieben muss nicht bedeuten, dass man mit dieser Person auch LEBEN KANN.

Zitat:
kiffen?wesensveränderungen wegen kiffen? Das ist alles mist. Unsere liebe war soooo stark,aber irgendwann stellte ich mir fragen und musste feststellen,das klappt alles nicht.viele meiner freunde halten von kiffen nicht viel bzw halten vom dauerkiffen nix.meine eltern wären enttäuscht gewesen,da diese von sowas auch nichts halten. Und kinder mit jemandem bekommen,der kifft?also wär ein zusammenleben praktisch unmöglich gewesen. Stell dir diese fragen und besprich das auch mal mit deiner freundin,aber erwarte nicht,dass sie sich irgendwann doch noch ändert...


So erging es mir auch. GENAU SO. Unsere Liebe war sehr sehr stark, doch auch ich begann, Fragen zu stellen. Er hatte zwei Jahre lang nicht mehr gekifft und dann wieder angefangen, ja, auch bei ihm "durfte es sehr gerne ein bisschen mehr sein", schlussendlich war er nur noch am "chillen".

Obwohl ich ihn immer noch liebe - genau das mit ihm LEBEN KÖNNEN: Das ist der Punkt! Wie hätte unsere Zukunft aussehen sollen? Ich geh schuften, soll dann noch den ganzen Haushalt schmeissen, während er den ganzen Tag nur kifft und chillt? Hallo? Und dazu mich noch anbrüllt, wenn das Gras langsam alle geht oder ihm sonstwas über die Leber gelaufen ist? Hallo? Wie hätte das Zusammenleben funktionieren können?

Und genau diese Fragen, lieber Jaquen, solltest du dich auch stellen - du liebst deine Freundin, aber kannst du mit ihr Leben? Wie soll eure Zukunft aussehen? Willst du darauf warten, dass SIE SELBST drauf kommt, dass es mit dem Kiffen so nicht weiter gehen kann? Oder magst du lieber einen Schlussstrich ziehen und mit einer Frau, die ein bodenständiges Leben führt neu anfangen? Wie soll deine/eure Zukunft in fünf, zehn, zwanzig Jahren aussehen?

Diese Fragen stellte ich mir auch und als ich vor kurzem meinen ehemaligen Partner verlassen habe, war mir klar: Mit diesem Mann habe ich KEINE ZUKUNFT - auch wenn ich ihn liebe.
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jenny777
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 11.02.2012
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: 27. Jul 2012 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

Du triffst den Nagel auf den Kopf: man liebt jemanden ,aber ein Zusammenleben ist praktisch unmöglich! Ich habe mich gefragt,wie ich meine Eltern mal einladen sollte,ohne das diese irgendetwas mitbekommen?wie sollen spontan mal Freunde vorbeikommen,man weiß ja nie,ob der Partner grade bekifft im Wohnzimmer hängt,sich womöglich grade den nächsten baut? Und den Haushalt hätte ich auch komplett alleine machen müssen von A bis Z trotz Schichtdienst im Krankenhaus. Er hat es nicht einmal fertig gebracht dreckiges Geschirr in den Geschirrspüler zu bringen,das stand dann tagelang im Zimmer,bis ich das schlussenlich weggebracht habe. Überall im Zimmer Klamotten auf dem Boden in Schichten verteilt,leere Chipstüten etc etc...Aber gestört hat ihn das nicht. Er sei ja so kaputt von der Arbeit hieß es,wenn ich ihm schon anbot ihm beim Aufräumen zu helfen und ich solle das machen. Auch das Bitten und Betteln seitens der Mutter brachte nichts. Nach der Arbeit aufs Bett ,Playstation spielen bis in die Puppen oder zu "Freunden" gehen,einen kiffen...
ABER auf der anderen Seite: wenn es darum ging irgendwo zu saufen oder zu kiffen ,konnte er KILOMETER zu Fuß latschen.Mal eben ne dreiviertel Stunde Fußmarsch für nen Gramm Gras,kein Problem. Ansonsten konnte man ihn zu nichts bewegen. Meine Abhneigung dem Kiffen gegenüner wirkte sich dann auch auf unser Sozialleben aus. Da seine Freunde nur eines im Sinn hatten und ich mit Hartz4-Empfängern ohne Abschluss usw nicht klar kam,machten wir alles getrennt. Ein einziges Mal nahm er mich mit,ich wollte ehrlicherweise mal sehen,in was für Kreisen er sich bewegt,da ich die Leute nur vom Sehen oder Hörensagen kannte. Und ich war SCHOCKIERT,sprachlos,richtig angewidert. Zehn Leute plus ein Kampfhund in ner Einzimmerwohnung,darunter Teeniemütter,deren Kinder von deren Müttern am Wochenende immer genommen wurden,damit diese feiern können. Und dann ging's los,ein Joint nach dem anderen und immer so weiter.Für mich als einzige Nichtkifferin der Horror.Irgendwann war alles weg und mein ehemaliger Freund beschloss mitten in der Nacht fünf Kilometer in die Stadt zu latschen ,um neuen Stoff zu holen. Ich sagte in der Runde,dass ich es traurig fände,dass sich der komplette Abend nur ums Kiffen dreht.Verstand natürlich keiner und ich bin gegangen. Mein Ex konnte das natürlich nicht nachvollziehen und war dann sauer auf mich die nächsten Tage. Und naja, seit dem Tag machten wir wirklich alles getrennt und das ging mindestens 2 Jahre so. Er wollte auch gar nicht mehr,dass ich mitkomme,hat das auch explizit gesagt. Ich hatte das Gefühl,dass er sich ein wenig schämte,weil das alles total assig war. Und hätten wir zusammen gewohnt,hätte ich sowelche Leute nicht geduldet in der Wohnung:alle vom Staat lebend,arbeitslos,Führerschein weg und ne Lebenseinstellung,die zum Himmel schreit. Ich war so geflasht von dem Abend,dass ich zu Hause erstmal weinen musste.
An so einer Situation geht man kaputt,so war es bei mir. Ständig musste ich mir Sorgen machen,gab es immer neue Probleme,Streit,es war nichts mit ihm anzufangen,sei es längerfristig etwas zu planen oder spontan.Hatten wir etwas geplant für die kommende Woche und wir stritten uns,hieß es :kannst alleine dahin,ich komm nicht mit. Und zu meinen Freunden wollte er erst recht nicht mit,denn diese hätten ja was gegen ihn,da er Hauptschüler ist und die alle Abiturienten,war zwar nicht so ,aber das bildete er sich unter anderem ein.
Alles in allem : man wird niemals auf einen gemeinsamen Nenner kommen,wenn man zu dieser entscheidenden Sache mit dem Kiffen unterschiedlicher Meinung ist.
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*ElleDriver*
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2012 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ohja, das nicht-mal-Müll-wegräumen-können, ja ja, wie bekannt kommt mir das vor. Der brachte es nicht mal fertig, den Müll in den Mülleimer (2 m entfernt!) zu tun! Der ganze Müll landete auf dem Tisch, auf dem Sofa, auf dem Schreibtisch. Als ICH den wegräumen wollte, riesen Terror, dass ich Sachen fort werfe, die er vielleicht noch gebrauchen kann! Shocked Shocked

Ich bot auch an, dass wir zusammen aufräumen könnten, uns neu und gemütlich einrichten, bekam daraufhin entweder (nur leere) Versprechungen, faule Ausreden oder - meistens - endete so ein "Gespräch" im schlimmsten Streit, mit der Bemerkung seinerseits "wenn es dir nicht passt, kannst du ja gehen". Als ich merkte, dass alles Bitten,Betteln, Flehen, Reden, Diskutieren NICHTS nützte, blieb mir nichts anderes übrig, als zu gehen. Crying or Very sad Hätte ich denn SO weiterleben gekonnt? Waren das zumutbare Zustände? Die Wohnung zugemüllt, er alle Jubeljahre mal geduscht (mit entsprechendem Körpergeruch) und immer wieder versuchte ich verzweifelt und vergeblich zu reden, ihn wieder zu einem "normalen Leben" zu bewegen. Ergebnis: Jedes Mal schlimmste Streitereien, wobei er immer wieder drohte, mich aus der Wohnung zu werfen, sogar mehrfach mitten in der Nacht und einmal als ich krank mit hohem Fieber im Bett lag!

Auch ich ging immer alleine meinen Interessen (Sport) nach, er war zu NICHTS mehr zu bewegen. Dass ich alleine zum Sport ging, das passte ihm natürlich auch wieder nicht, aber was zum Teu... hätte ich tun sollen? Mich selbst komplett aufgeben?

Ja, auch er kam nur in die Puschen, wenn es um Gras ging.
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