Erfahrungsbericht mit Drogen, einige Fragen und Feedback

[MartinM1988]

Hi,

ich versuch's kurz zu machen, auch wenn ich den Drang habe etwas mehr zu schreiben. Bin seit Jahren stiller Mitleser aller Drogen-Foren und hatte immer wieder mal den Drang was zu posten, das habe ich noch nie getan.

Nach meinem ersten Trip damals dachte ich, dass ich abnormal bin oder so, total verrueckt, reif fuer die Klapse. Nach dem ich in die Foren geschaut habe, wusste ich aber was wirklich abgeht und fuehlte mich muss ich ehrlich sagen einfach wieder froh.

Ich habe in den letzten Jahren alle moeglichen Drogen probiert, immer nur auf Party. Es hat viel Spaß gemacht, irgendwann kam das boese Erwachen wo du merkst, so, und nicht weiter. Seitdem habe ich fuer mich den Entschluss gesetzt, wenn ich was nehme, nur hochwertiges Zeug von vertrauensvollen Leuten, seit paar Jahren habe ich keine Droge bis auf Kokain angefasst und das werde ich auch nie wieder tun.

Ich bin ein sehr verschlossener Mensch, arbeite sehr viel, bin nett und alles. Kokain macht mich nicht agressiv oder so, das Problem ist einfach ich rede EXTREM viel. Die ersten Male habe ich das alles nicht gemerkt, bis ein alter Bekannter von mir das erste Mal MDMA genommen hat. Ich selbst war auch voll drauf, aber schon nach 1 Stunde konnte ich sein Gelaber nicht mehr ertragen, ich war auf einem absoluten Hoch, aber nur durch sein Gelaber kam der Down.

Mir wurde da erst so richtig klar wie ich auf andere, fremde wirke, selbst auf welche die auf Droge sind. Meine Freunde trauten mir das nie zu sagen.

JEDES Mal nehme ich mir vor diesmal alles entspannter anzugehen, es klappt einfach nicht. Leute, ich will doch nur einen entspannten Abend machen mit schoenen Gluecksgefuehlen und niemanden mit meinem Gelaber belaestigen. Es hat noch nie geklappt.

Ich habe gestern das erste Mal seit 3 Monaten wieder was genommen, es war alles wie immer, ich habe aber mehr geredet als zu vor, schrecklich. Hinzu kommt dass ich kein Ende kenne, mein Kollege war so genervt dass er zum Glueck gesagt hat jetzt ist schluss. Ich saß im Auto ( ja ich fahr auf koks, bin unfallfrei, keine Vortraege bitte, die hab ich schon genug im echten Leben ), es war hell, es ist Donnerstag frueh, ich guck durch die Scheibe und fuehle mich extrem leer. Das war einfach der Moment wo ich weiß, jetzt ist ende. Um die nach Hause fahrt zu ueberstehen habe ich noch eine kleine genommen. Mein Down ist nie wirklich groß nach Kokain, damals mit MDMA usw. war es weitaus groeßer.

Ich weiß das ich suechtig bin, ich moechte auf das Kokain nicht verzichten und nehme es nur 1-2x im Monat. Mir ist es sehr wichtig dass ich immer bei meinem Stammdealer kaufe, der das per Post schickt, das dauert immer mind. 3-4 Tage und dann auch immer nur 2-3g, haette ich einen guten Dealer neben an, ich behaupte mal... ich gehe sofort unter.

Bevor ich eine Line ziehe nach paar Wochen, lege ich mir die auf den Tisch und lese 2-3 Stunden in diversen Foren rum, es sind alles die selben Leute, es gibt keine positiven Erfahrungen, nur negative. Ende der Geschichte ist dass ich die Line ziehe, mich zuruecklehne und nach 5 Minuten bin ich in meiner eigenen Welt und alles ist vergessen.

Ich weiß nicht warum, aber ich schaffe es regelmaeßig wieder in den Arbeitsalltag zu kommen und mir auch nicht große Mengen zu bestellen. Ich habe einen sehr guten Job, Geld ist nicht das Problem. Die Angst dass ich eine zu hohe Toleranz entwickle und das Gluecksgefuehl nicht mehr habe, ueberwiegt glaube ich, sodass ich das mit den 2-3 wochen sehr gut unter Kontrolle habe.

Die Zeiten wo ich mich gerechtfertigt habe sind laengst vorbei, ich kann auch mal 2-3 Wochen keine Party machen und vor allem, ich kann auch mal ganz ohne Drogen oder Alkohol. Das ging frueher nicht.

Die Einzige Droge die ich noch nie im Leben genommen habe ( also von den gaengigsten ) ist LSD, das moechte ich mir fuer einen ganz besonderen Moment aufsparen mit einer besonderen Person. Habe da viele schoene Berichte gelesen und das wird sicher irgendwann mal sehr schoen.

Uebrigens: Ich rauche nicht und trinke eigentlich nie Alkohol. Drogen sind fuer mich per se nichts schlechtes, eine Legalitaet wird es nie geben, wenn man bedenkt das einige Tropfen GBL zu viel den Tod verursachen koennen. Wie auf der letzten Wonderland.

Ja wie gesagt, das wollte ich einfach mal gesagt haben und hoffe natuerlich dass ich ein Tipp fuer das zu viele Gelabere finde und auch dass ich generell mit meinen Erfahrungen nicht alleine bin. Ich bin mit meinen Drogen immer am falschen Ort und merke das erst am ende, in die schaebigen Laeden will ich nicht rein, in den Bonzen-Schuppen fuehle ich mich ebenfalls nicht wohl. Ein Zwischending sind die "Alternativen", die aber alle "nur" kiffen, die merken nach paar Minuten wie der Hase laeuft und halten sich ZURECHT von mir fern.

Ich sags mal so, ich will auch keine Freunde haben die ein Drogenproblem haben, es reicht mir schon wenn ich einfach in Clubs bin wo ich NORMALE, gleichgesinnte Leute treffe. Wenn ich hier so im Forum lese, hab ich oft das Gefuehl dahinter steckt ein ganz normaler Mensch der sich ganz normal verhaelt, ich muss ehrlich sagen alle Leute die ich so kennen gelernt habe und auch mochte, da habe ich nach ein paar Tagen gemerkt was das eigentlich fuer "Wracks" sind und wie kaputt die teilweise sind. So viel Mitleid ich da auch teilweise habe, da distanziere ich mich sofort.

So jetzt ist aber echt ende hier, viele kennen das ja, ewig lange Berichte ohne Absaetze. In keinem Forum der Welt wuerde ich mir sowas antun, aber die Drogen-Foren sind die Einzigen wo ich mir ziemlich sicher bin dass jeder Text ehrlich geschrieben ist, da es meistens anonym ist und das Gefuehl hatte ich eigentlich noch nie so im Internet.

Ich nochmal: Jetzt in der Vorschau sehe ich erst wie viel das geworden ist, koennte aber noch ewig weiter schreiben. Bin seit einer Stunde ueber den "Down" hinweg und habe den Text im Prinzip voellig nuechtern geschrieben koennte man so sagen, im Down haette das alles viel emotionaler geklungen.

[MartinM1988]

Bevor ich schlafen gehe:

Ich suche seit Jahren Berichte ueber Leute die Kokain waehrend der Arbeit konsumieren, es ist sehr schwer hier was zu finden.

Seit Jahren sitze ich in einer relativ guten Position und ich weiß auch dass mein Chef der noch mal ueber mir sitzt Kokain schnupft, angesprochen habe ich das noch nie, niemand kann es ganz verstecken, egal wie lange er das schon nimmt oder wie hoch die Toleranz ist und wer schafft es bei 500 mal schnupfen immer an die Nase zu denken ?

Waehrend der Arbeit habe ich noch nie gekokst, Verlangen war IMMER da, besonders in ruhigen Minuten und ohne all diese Foren und schlimmen Geschichten wo ich direkt immer mit dem jenigen Mitfuehlen kann, haette ich es wohl schon laengst getan.

Hinzu kommt dass ich dann sehr egoistisch werde, jetzt wo ich schon fast wieder nuechtern bin habe ich alleine in dem Text bestimmt 20 mal das Wort "Ich", einfach schlimm.

Ich schaffe es auch fast niemanden ausreden zu lassen, ich wunder mich warum meine Freunde sich das ueberhaupt noch antun. Gehe oft nicht mal mehr mit auf Festivals, ziehe dann das drogenfreie Rock-Festival vor.

[MartinM1988]

Ich finde hier leider keinen Editier-Button, fuehle mich schon schlecht hier 3-Posts hintereinander zu schreiben, wirkt so verzweifelt, aber es faellt mir halt immer noch kurz eine Sache ein. Auch wenn hier am Ende niemand drauf antwortet bin ich einfach froh dass mal irgendwo geschrieben zu haben.

Ich hatte noch nie auf Drogen sex, mein Traum war damals immer eine Freundin zu finden die exakt die gleiche Leidenschaft teilt wie ich, mit der man immer schoen auf Drogen abgehen kann, nachdem ich einige WENIGE Freundinnen hatte die das Wort "Drogen" verabscheuten.

Nachdem ich aber gesehen habe wie mein Freund eine solche Freundin gefunden hat, wurden mir die Augen geoffnet. Ich habe irgendwann ueber andere Bekannte erfahren dass die Freundin mit einer Ueberdosis im Graben lag und er stumpf im Bett geschlafen hat, gab immer wieder solche Situationen. Heute nehmen die auch nur noch alle 2-3 Wochen was, das glaube ich denen auch, beide sind aber am Tiefpunkt angelangt. Faul, traege, es laeuft einfach nichts mehr.

Lese oft wie Frauen ellenlange Threads erstellen und ueber gewalttaetige Maenner berichten, sowas habe ich noch nie erlebt. Ich distanziere mich seit laengerer Zeit komplett von allen Frauen, das Risiko sich zu verlieben und irgendwie was falsch zu machen ist einfach zu groß.

Mit einer Frau die gar keine Drogen nimmt oder das nicht toleriert kann ich nicht leben.

Letztes Jahr bin ich regelmaeßig in die Nachtclubs gegangen, bis ich mich da dann verliebt habe, wie das endet weiß ja jeder, seitdem nie wieder drin gewesen und absolut kein Verlangen.

[Catinka0472]

Hallo Martin,

erstmal herzlich willkommen hier im Forum. Bin sicher, dass Du noch die ein oder andere hilfreiche Antwort hier bekommst.

Ich bin selbst drogenunerfahren, hatte mich aber in jemanden verliebt, der Koks nimmt.

Finde es außergewöhnlich, dass Du Deinen Konsum dauerhaft so beschränken kannst, aber wahrscheinlich liegt das wirklich daran, dass Dein Dealer nicht um die Ecke wohnt...
Das ist sicher besser als täglicher Dauerkonsum.

Aber mal ehrlich, was willst Du mit Koks bewirken? Dass Du selbstbewußter, entspannter wirst und einfach besser drauf bist?

Du siehst auch, dass eine Partnerschaft mit Drogenkonsum, naja sagen wir mal, schwierig ist. Wenn beide konsumieren, ist das Hauptthema ganz gewiß irgendwann das Beschaffen der Droge - egal, welche es ist.

Und dass eine (cleane) Frau Drogenkonsum nicht toleriert - nun ja, das liegt auf der Hand. Eine Frau möchte ungern Nummer 2 nach der Droge sein und wenn Du drauf bist, bist Du einfach nicht Du selbst - wer will das schon?
Du sagst zwar, Du hast das im Griff, aber wenn Du eine Frau hättest, die mit Deinem Konsum einverstanden ist, wird es sicher häufiger werden und wohin das führt, weißt Du sicher selbst.

So, wie ich das lese, möchtest Du gar nicht komplett aufhören zu konsumieren, oder? Überleg mal, ob Du dauerhaft so glücklich werden kannst. Vielleicht gibt es ja doch Alternativen...

LG

[MartinM1988]

Hallo,

danke fuer die Antwort.

Ich bin immer noch wach, da denkt man der Down ist hinueber und dann hat er sich am Ende noch mal von hinten angeschlichen wo man einfach alles noch mal hinterfragt und auf einmal wieder klar wird, was man fuer eine Scheiße getan hat, alleine dieses ranzige Gefuehl, es ist hell draußen, alle gehen entspannt zur Arbeit / Schule, gerade aufgestanden. Wie oft habe ich mich, weil ich kein Ende kenne in der ekeligsten Kneipe der Stadt wiedergefunden, weil einfach nichts mehr auf hat.

Einen Grund fuer den Konsum kann ich nicht nennen, das Zeug kann ich in der kleinen Tuete mehrere Tage rumliegen haben und ruehre das nicht an. Ich schau mir das jeden Tag immer mal an und irgendwann kommt der Moment wo man seine erste Line auf dem Tisch zurecht macht, man sieht diese schoenen Kristalle und ich weiß, wenn ich das Zeug nachher in der Nase habe und 5 Minuten warte, dass ich nur mit dieser Dosis 2 Stunden in meiner eigenen Welt bin. Wie oft habe ich mir gesagt, "komm, heute machste eine Nase und dann ist gut", ich sag's mal so, wenn ich alleine bin klappt das villeicht, aber in Gesellschaft keine Chance.

Gruende um meinen Konsum zu rechtfertigen finde ich am ende immer, irgendwann habe ich dann meinem Gewissen dann beigebracht dass es ja gar nicht so schlimm ist, dass es Leute gibt die das schon Jahre machen und es passiert nichts, es gibt Leute die nehmen Crystal, Heroin usw., das ist ja alles viel viel schlimmer, solche Sachen gehen in meinem Kopf vor, nur um einen Grund zu finden das Zeug zu nehmen!

Mein Leben ist im Prinzip sehr traurig, da ich nur SEHR wenige gute Freunde habe ( Bekanntschaften zum Party machen, Sport machen usw. blende ich jetzt mal alle aus ). Mein bester Freund ist im Ausland, lebt in einer anderen Zeitzone, mein zweitbester Freund ist immer die Person welche ich auf Koks die ganze Nacht vollquassel, wir ziehen immer gemeinsam was und dann ist irgendwann ende. Alle weiblichen Freunde haben auch in irgendeiner Form mit Drogen zu tun.

Meine schoensten Erlebnisse und Naechte hatte ich immer auf Drogen, natuerlich immer mit gleichgesinnten, da passieren oft die skurrilsten Dinge.

Wenn ich mir jetzt so meine Nase angucke und generell mal die letzten 13 Stunden im Rueckblick sehe, merkt man irgendwie dass es das ja nicht sein kann.

Villeicht hat mir hier dieser Text schon geholfen um beim naechsten Mal wenn ich auf die Idee komme etwas zu bestellen oder auf einer Veranstaltung was angeboten bekomme, noch einmal nachzudenken. Wenn auf einer Feier 4 Leute was ziehen und ich stehe daneben und ziehe nichts, dann habe ich aufjedenfall alles ueberwunden. Kam bis jetzt leider noch nie vor, in dem Moment habe ich nichtmal den Gedanken zur Idee an dem Abend nichts zu nehmen waehrend alle anderen gut drauf sind.

Ich habe uebrigens sehr viele Leute kennen gelernt in der Vergangenheit die Drogen konsumieren, fast jedem war es wichtig dass die - meist zu - neue Freundin auf keinen Fall etwas davon mitkriegt, die haben also immer versucht das ganze irgendwie zu verbergen. Diese Leute sehe ich immer alle paar Monate 1x und es ist immer wieder das Selbe, nur eine andere Frau. Welche Motivation dahinter steckt weiß ich nicht, villeicht denken die ja immer, dass es beim naechsten Mal endlich klappen muss.

Im Prinzip kompletten Freundeskreis trennen, sich nie wieder in diesen Kreisen herumtreiben und sich einfach von dem Zeug fern halten, ansich ziemlich einfach. Aber irgendwann kommt ja wieder dieser eine Moment, bei manchen dauert es 5 Jahre, 8 Jahre oder ueber 10 Jahre. Ich habe hier im Forum schon alles gelesen und dann ging es wieder los.

Der Gedanke da dran wie effizient ich arbeiten koennte wenn ich das dauerhaft konsumiere ( Ob es letztlich so ist sei mal dahingestellt, die ersten 2-3 Tage laeuft sicherlich alles wunderbar und dann hat sich das erledigt ) macht mich auch manchmal total verrueckt, bin froh dass ich hier noch nie in Versuchung gekommen bin.

[Catinka0472]

So wie Dir geht es wohl vielen. Du empfindest Dein Leben als "traurig", findest, dass Du ganz wenig richtig gute Freunde hast (glaub mir, richtig gute Freunde, hat man NIE viele). Und wenn Du dann Deine Line gezogen hast, ist das alles nicht mehr so schlimm.
- Ein Trugschluss, aber das weißt Du ja bereits selbst. Und mit steigendem Konsum wirst Du auch nicht mehr die Wirkung erzielen, die Du im Moment so angenehm empfindest. Und auch da erzähle ich Dir nix Neues!

Warum wollen Deine "Freunde" ihren Konsum vor den neuen Freundinnen verheimlichen? Genau aus dem Grund, den Du vorher schon genannt hast: Entweder würden sie ihn nicht tolerieren und Stress machen - vielleicht sich sogar trennen oder sie machen mit und wohin das führt, hatten wir auch schon...
Lügen oder Verheimlichen scheint da die einfachere Variante, Stress mit der Freundin ist anstrengend! Aber ist das eine gute Basis für eine (dauerhafte) Beziehung? Wohl nicht!

Bei mir war es so, dass mein damaliger Freund zum Zeitpunkt unseres Kennenlernens clean war. Er hat mir aber relativ schnell gesagt, dass er mal gekokst hat und als der Rückfall kam, hat er es mir direkt gesagt. Damit kam ich besser klar, als wenn er mich belogen hätte. Macht die Sache im Endeffekt nicht besser, aber wie gesagt, mit der Wahrheit können die meisten besser umgehen.

Hattest Du nicht gesagt, dass Du einen Freund hast, den Du - wenn Du drauf - bist immer zulaberst? Ist er clean? Was sagt der denn dazu, akzeptiert er Deinen Konsum?

Und mit der leistungssteigernden Wirkung auf der Arbeit - auch eine kurzfristige Sache. Da wirst Du nach kurzer Zeit immer mehr brauchen...

[BlancheNeige]

Hey du,

ich kann dir nur sagen, dass richtige "Drogenbeziehungen" absolut nichts erstrebenswertes sind. Erst recht keine Kokain Beziehungen.
Mag sein, am Anfang ist es aufregend, weil man etwas aufregendes miteinander teilt. Aber der anfänglich gute, exzessive Sex kann nach regelmäßigen Konsum auch gern mal erschlafft enden. Mein damaliger Freund, mit dem ich so eine Beziehung führte, wurde später durch seinen Drogenkonsum impotent.
Mir hat mal eine Therapeutin gesagt, dass wenn beide Partner konsumieren ist das so:

drei Personen halten sich an den Händen (versinnbildlicht) und die Person in der Mitte, symbolisiert die Droge. Ihr habt also letztendlich nur durch die Droge Kontakt. Sowas kannst du nicht echt wollen...?

[Catinka0472]

[BlancheNeige]

Ja, finde ich auch. Diese Metapher hat mir damals echt die Augen geöffnet. Die Therapeutin hatte noch das passende Bild dazu. Da war ich auch geflashed