Grundfragen zu Amphetamine.

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CFZ
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.07.2012
Beiträge: 759

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2012 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Speedfreak hat Folgendes geschrieben:

Drogen sind nichts wirklich positives, mit Drogen kann man sich in kürzester Zeit katastrophalst ins Aus schiessen; aber bevor ich Leide und womöglich irgendeine Dummheit mache kann so eine kleine Pille doch ein Rettungsanker sein.


...und genau da ist der Punkt. Jetzt hast Du wirklich mal was Schönes gesagt. Denn das ist der Grund, warum Drogen gut sind. In einer Situation, wie Dadale vermutlich gerade hängt, kann ihm auch der beste Therapeut das Glück nicht herbeilabern. Drogen können diese Erfahrung geben, einfach mal so, mit einem Schuß. Drogen können ihm zeigen, daß es so etwas wie Glück im Leben gibt, auch wenn das Drogenglück nur 360 Minuten lang anhält und am Ende wieder die Leere kommt.

Und, Dadale, ein Schwank aus meiner persönlichen Erfahrung als routinierter Selbstmörder mit Hang zur Theatralik: Glück entsteht aus Furcht heraus. Geh' mal Achterbahn fahren oder mach' Bungee Jumping, dann siehst Du es, besser: Du spürst es. Nichts ist ohne Risiko im Leben, und je größer die Gefahren, die Du bewältigt hast, umso größer ist Dein Glück, umso stärker ist der Kick.

Gruß
CFZ
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mesut76
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 11. Aug 2012 00:08    Titel: Antworten mit Zitat

@speedy

weiß du manchmal beneide ich dich glaube ich, ich hab eigentlich immer alles übertrieben, ich meine ich musste immer alles übertreiben.

Ich habe mir schon mit 15 einen Opel Ascona gekauft und bin damit 4 Wo durch die gegend gefahren. . . .dann war ich so ein BMX Freak und konnte fast alles an und mit dem Bike . . . . .auch z b bei meinem Hobby hab ich auch extrem viel trainiert und bin schonmal in Deutchlandweit zweiter geworden und hier im Ruhrgebiet kennen meinen Namen eigentlich alle . . . .Lach . . . und bei der Arbeit musste ich es auch übertreiben (immer 6 Tage die Woche), ich meine "Mein Motto: Wenn du schonmal was anfängst, dann machste auch das beste draus Smile" hat ja auch Vorteile, man holt so vieles aus sich heraus . . .

. das Problem war aber, das war auch bei den Drogen immer so und wenn ich so lese von dir, ja dann gehe ich halt mal Weg und hau mir ne Pille rein" . . . .ich hab glaube ich mal 15 gefressen auf ner Technoparty, ich habs immer irgendwie übertrieben und beim Koks war das alles ne ganze Nummer zu groß Smile


Eigentlich fällt es mir sehr schwer das zu glauben, ich muss sagen aus der Kifferclique von damals sind viele hängengeblieben, 2 sind z b Spielsüchtig geworden, der eine trinkt heute noch sein Whisky, einer Kifft immer noch,paar nehmen noch Koks Pep usw das ist bald 20 Jahre her, aber es gibt auch 1 oder 2 die sind davon weg und haben sonst keine Suchtverlagerung, aber es sind wirklich nur sehr wenige die wirklich völlig Sauber sind oder eben alles noch unter Kontrolle haben
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Dadale
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Anmeldungsdatum: 18.07.2012
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 11. Aug 2012 01:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe nur paar posts durchgelesen, aber da nicht wirklich die Logik von meiner Sache deutlich wird, was mir auch verständlich ist werde ich mal die ganze Situation schildern:

Eigentlich ist es gar kein wirklcih Suizidversuch gewesen, ich sag das nur weil es die ärzte so nennen, eigentlich war es ein Suizidabbruch.

Ich hatte scheiß gebaut und damals gedacht (durch BPS gelenkt, Grund ist für normal denkende unverständlich) meine ganze existenzgrundlage zerstört zu haben, als selbstbestrafung wollte ich mich als ich zuhause war umbringen, stand unter alkoholeinfluss und hatte zum zweiten mal gekifft (paar heads geraucht). Als ich in dieser Selbsthass-phase starke suizidgedanke hatte, wollte ich mir mit 60 (aber 50 ists tödlich laut beipackzettel) ADtabletten umbringen und habe dann angefangen zu schlucken immer in 10 gleichzeit mit alkohol. Nach 40 Tabletten war ich dann von dieser Suizidphase runter gekommen und hatte Hoffnung bekommen das was ich vermasselt habe wieder regeln zu können und bin dann wegen müdigkeit eingeschlafen (also war es eigentlich kein Suizidversuch).


Habe dummerweise dann irgendwann dazwischen in einem Forum wo ich alles poste es mit einem eigentlichem geheimen Accout von mir mein suizid angekündigt (war doof, weiß auch nicht wieso ich das überhaupt geschrieben habe, lag wohl an dem drogenkonsum), hab auch das auch am nächsten tag nicht mehr gewusst dass ich da was gepostet habe und was da genau drin stand. Darauf ist die Polizei aufmerksam geworden und hat meine Personaldaten durch die Emailadresse rausgefunden -.-, was das schlimmste war, was passieren konnte. Danach ists nur noch schlimmer geworden (viel passiert, lange geschichte wenns jemand interessiert poste ich sie auch noch). Hatte dann nicht viele Optionen, Suizd war für mich keine wirklich option mehr weil ich da zu viel unbeteiligte schon bei dem ersten "Suizidversuch" gekränkt habe und was ich auf keinen fall will, andere wegen meinen scheiß Problemen zu schaden.

Da war für mich die einzige Möglichkeit mein Leben anfangen mit den Drogen zu zerstören, hab ab da mit dem Kiffen ganz angefangen und mir angefangen jemand zu suchen der mir Amphetamin verkauft (wollte eigentlich immer mein Drogenkonsum mit stärkere Drogen steigern, hatte auch vor Heroin keine "ehrfurcht" und wusste sogar von einen meiner freunde wo das Zentrum ist wo man sich was davon besorgen kann.

Aber als ich mit Amphetamine angefangen hat, hat es meinen selbstwert so stark erhöht dass ich wieder von der Idee kam und alles locker entgegen zu sehen (besonders wegen der Sache, wo ich mich am anfang umbringen wollte), habe dann alles wieder geregelt bekommen mit dem Studium etc.

falls noch fragen sind, beantworte ich sie

lg
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CFZ
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.07.2012
Beiträge: 759

BeitragVerfasst am: 11. Aug 2012 08:33    Titel: Antworten mit Zitat

mesut76 hat Folgendes geschrieben:
ich habs immer irgendwie übertrieben und beim Koks war das alles ne ganze Nummer zu groß Smile


Ich denke, für einen Jugendlichen ist das ganz normal, mehr oder weniger. Es gehört zur Entwicklung einfach dazu, Grenzen auszukunden und sich selbst auszuprobieren. Das tun letztendlich alle Menschen, nur nicht alle Menschen gehen dabei gleich weit. Na ja, und einige Menschen gehen dabei auch manchmal ZU weit. Aber auch das ist etwas, das insgesamt zur Welt dazugehört und das sich nie beseitigen lassen wird. Da muß man dann auch gar nicht dramatisieren oder Fatalismus predigen. Das läßt sich auch ganz gelassen nehmen. Letztendlich: Was wäre das Leben ohne Gefahren? Klar, es wäre totsterbenslangweilig, öde, reizlos, ohne jeden Sinn. Übrigens, neulich habe ich einen Opa auf einem Skateboard geseh'n, also, da muß ich doch wirklich mal mit dem Kopf schütteln... Shocked


@Dadale
Nein, mein Freund, mach' Dir nichts vor. Suizid ist Suizid, Abbruch hin, Vollendung her, spielt keine Rolle. Allein, daß man darüber nachdenkt, das macht den Suizid aus. Und, das darfst Du mir jetzt einfach mal glauben, selbst die härtesten Rocker kommen mal in eine Situation, in der sie den Freitod in Erwägung ziehen. Es war also gar nicht so scherzhaft gemeint, als ich Dir sagte, daß ich mich eigentlich täglich umbringe. Ich habe früher wirklich versucht, richtig, praktisch, mit konkreten Handlungen mir das Leben zu nehmen. Ich habe das so oft versuchtm daß ich geneigt bin zu behaupten, selbst dazu bin ich zu blöd. Ist natürlich nicht so, denn zu blöd bin ich in keinem Fall. Ich habe das Ganze so oft durchexerziert, daß mir heute einfach klar ist, daß ich gar nicht sterben will. Ich habe also eine Absicht, zu leben, eine Lebensabsicht (die haben wir übrigens alle). Wenn ich heute also darüber nachdenke, ob das, was ich tue überhaupt einen Sinn hat, ob es nicht vielleicht hoffnungslos ist und ich nicht besser aufgeben sollte, dann weiß ich im Voraus, daß da unten an meiner Pulsschlagader kein Ausweg ist, daß ich quasi zum Leben gezwungen bin, und weitermachen MUß. Ja, und das gibt mir eine große Gelassenheit, die Dinge einfach hinzunehmen, so wie sie da gerade kommen. Denn da ich ohnehin immer mit einem Bein im Grab stehe (das tun wir übrigens alle), tja, was soll's, was kann schon groß passieren? Hey, und das Leben so zu nehmen, das ist wirklich cool. Uhh, suck it, man!

Na ja, mach' was aus Deinem Leben, Du kannst alles sein.

Gruß
CFZ
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TomasG
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2012 09:03    Titel: Antworten mit Zitat

Luukas hat Folgendes geschrieben:
@Tomasg
Zitat:
ich denk ja auch, das wenn man sich wirklich umbringen will, dann informiert man sich vorher, und macht sich gedanken wie man sich todsicher umbringt.

Seh ich genauso. Ich hab das auch mal geplant, einige Wochen. Dann hab ich mir viele medikamente gegeben und noch andere Drogen, aber ich bin nicht gestorben Confused
@Speedfreak Wenn man vor dem Suizid ist dann denkt man in dieser Lage, dass das Leben nicht mehr besser wird/werden kann. Auch wenn das nicht stimmt...


dann hast du wohl die flaschen medikamnete und drogen genommen, und/oder eine ungünstige applikationsform gewählt (wenn man alles oral nimmt, ist es nicht unwarscheinlich das man einen großteil wieder auskotzt)

naja sei froh das es nicht geklappt hat, den scheinbar hast ja wieder gefallen am leben gefunden, sonst hättest sicher gleich den nächsten versuch unternommen.

es gibt übrigens durchaus ausweglose situationen, in denen keine besserung in sicht ist.
z.b. stell dir vor du verlierst bei einem unfall beide arme und beine.
oder man hat eine uneilbare krankheit, z.b. krebs oder MS und es steht fest das man nicht mehr gesund werden kann.

mag sein das es auch menschen gibt die ohne arme und beine noch freude empfinden können, aber ich käme damit nicht zurecht, denn für alles das ich gerne mache brauche ich arme und beine, zumindest aber eines von beidem..
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Luukas
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Anmeldungsdatum: 06.06.2012
Beiträge: 590

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2012 10:21    Titel: Antworten mit Zitat

@Tomasg: Ich glaube auch, dass ich die falschen Medikamente genommen hab. Das waren viele verschiedene. So viele dass ich nichts mehr trinken konnte Very Happy
Ja zum Glück hat's nicht geklappt. Ich habe auch nicht gekotzt ich war drauf.
Ich wollte dann vor ein Auto laufen aber als ich das grade machen wollte habe ich bemerkt was das wichtige in meinem Leben ist und habs doch nicht getan.
Zitat:
es gibt übrigens durchaus ausweglose situationen, in denen keine besserung in sicht ist.
z.b. stell dir vor du verlierst bei einem unfall beide arme und beine.
oder man hat eine uneilbare krankheit, z.b. krebs oder MS und es steht fest das man nicht mehr gesund werden kann.

Wenn ich einen Arm schon verlieren würde, würde ich schon an selbstmord denken, glaube ich.
Wenn ich krebs hätte würde ich einfach die restliche Zeit irgendwas besonderes machen. Das ist die frei Karte in der jugend noch geile Sachen zu machen Very Happy
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CFZ
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.07.2012
Beiträge: 759

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2012 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke, das Stichwort ist hier "Absicht".

Bei allem, was wir tun, aber auch bei jeder, wirklich jeder beliebigen und noch so unwichtigen Handlung haben wir Menschen eine Absicht.

Die meisten Handlungen (vielleicht 60%, 80%) die wir täglich ausführen, vollziehen wir "unbewußt". Dies heißt aber nicht, daß nicht auch dahinter eine Absicht steht. Die Absichten, die hinter unbewußten Handlungen stehen, sind von uns nur meist lange, lange Zeit vorher festgelegt worden, wir haben diese Absichten einfach nur beiseite gelegt oder verinnerlicht.

Wenn eine Frage auftaucht, dann ist es immer unsere Absicht, eine Antwort darauf zu finden. Wir können nun nicht zu jeder Frage eine Antwort finden, und darum legen wir solche Fragen auf Eis und wollen uns später darum kümmern. Mit der Zeit kommen neue Fragen dazu, die uns zwingen, zu neuen Antworten zu gelangen. Weil die Zahl der Fragen mit der Zeit immer größer wird, passiert es fast immer, daß wir die vorangegangen Fragen vergessen. Damit vergessen wir auch die Absicht.

Ich denke, alle Menschen haben, nachdem sie ins Leben getreten sind und zu Bewußtsein gekommen sind, alle die selbe Frage gehabt, die da lautet: Was ist das? Diese Frage haben wir uns also alle gestellt, und auf diese Frage suchen wir alle die selbe Antwort. Natürlich haben wir uns diese Frage nicht mit Worten gestellt, denn als Neugeborene sind wir zu Sprache ja noch gar nicht fähig. Aber als wir erwachten, da war da etwas und wir wollten wissen was es ist. Im Grunde ist es also Neugier, die uns am Leben erhält, denn wir wollen wissen, wie das Leben weitergeht, weil wir auf die Frage: Was ist das? bisher noch keine Antwort gefunden haben.

Als wir uns diese Frage als Säuglinge gestellt habe, da konnten wir uns diese Frage noch nicht beantworten, denn wir konnten kaum aus den Augen gucken und so richtig klar war uns damals noch gar nichts. Außerdem kam uns was dazwischen, und das war der Hunger und der Durst und eine ganze Menge anderer unangenehmer Empfindungen, die wir ständig beseitigen mußten, um der Frage weiter nachgehen zu können. Dabei haben wir dann festgestellt, daß bestimmte Sachen, die wir machen konnten, die unangenehmen Empfindungen schneller beseitigen konnten, als andere. Zunächst war das wohl Schreien, dann mit den Armen rudern und schließlich das Studium der Germanistik, also "Baba" sagen und "Mama". Dann lernten wir das Krabbeln, das Stehen, das Laufen und viele andere Dinge, die uns halfen, die ständig wiederkehrenden unangenehmen Empfindungen schneller zu beseitigen, wobei unsere Frage: Was ist das? in uns erhalten blieb. Für die meisten Menschen wartet diese Frage bis heute auf eine Antwort.

Alles, was wir tun, ist also der Versuch, diese eine Urfrage zu beantworten, und alle unsere Absichten sind darauf gerichtet, eine Antwort auf diese Frage herbeizuführen, nur, daß wir uns dessen einfach nicht mehr bewußt sind, weil es schon so lange her ist, und weil auf unserem Weg so viele Teilfragen zu beantworten waren, daß wir die eigentliche Frage: Was ist das? längst aus den Augen verloren haben. Aus dieser einen Frage heraus, erklären sich alle unsere Absichten, und aus der Notwendigkeit heraus, den Organismus am Leben zu erhalten, damit wir zu dieser Frage zu einer Antwort gelangen können.

Sofern wir also nicht bereits vor der Geburt über eine Absicht verfügt haben, die uns überhaupt dazu veranlaßt hat, überhaupt auf die Welt zu kommen, so ist diese Absicht die eigentliche Absicht aller Menschen, nämlich eine Antwort auf die Frage zu finden, warum sie überhaupt am Leben sind. Wer sich also das Leben nimmt, der handelt damit gegen seine eigenen Absichten, denn die Urabsicht ist die, am Leben zu bleiben, um auf diese Frage eine Antwort zu finden. So einfach ist das.

Gruß
CFZ
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Dadale
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 18.07.2012
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2012 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="CFZ"]
mesut76 hat Folgendes geschrieben:

Nein, mein Freund, mach' Dir nichts vor.


ich mach mir schon nicht vor, ich bereue weder was ich getan hab noch sonst was,


bitte postet mein thread nicht mit massig offtopic zeug voll,

danke

lg
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CFZ
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.07.2012
Beiträge: 759

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2012 20:52    Titel: Re: Grundfragen zu Amphetamine. Antworten mit Zitat

Dadale hat Folgendes geschrieben:
Hallo ihrs, ich hab mal paar fragen die mich interessieren würden.

1. Wenn ich auf Speed bin werde ich relativ paranoid (soll ja normal sein), meine frage ist ob es passieren kann dass man nicht nur während sondern dauerhaft paranoid werden kann?

2. Diese Speedpickeln kann man die abbekommen mit guter gesichtspflege oder lässt sich dagegen nichts machen außer mit der Drogen aufzuhören?

das wars schon,

danke im vorraus


Elke hat Folgendes geschrieben:
1. Wenn du unter Speed paranoid wirst, gehe ich davon aus, dass du schon mal ein paar Nächte durchmachst. Dieser Schlafentzug ist überhaupt nicht gesund für den Körper und für`s Gehirn - und ja, du kannst auch ohne Speed-Einnahme paranoid bleiben (zeitweise bis lebenslang).

2. Die Speedpickel bzw. Chemopickel kommen von innen, haben mit unreiner Haut nichts zu tun. Dementsprechend hilft das beste Haut-Pflegemittel nichts. Im Unterschied zur leichteren Akne hinterlassen Speedpickel lebenslange Narben. Die meisten versuchen die Speedpickel mit sehr regelmäßigen Solariumbesuchen zu verbergen. Wenn du dich in der Szene bewegst, werden dir sicher schon die vielen übermäßig Braungebrannten aufgefallen sein. Alles Krebspatienten in der nahen Zukunft und in der Gegenwart sehen sie nur "billig" aus.

Also wenn man hübsch und gesund aussehen will, seinen Verstand, seine Psyche und seine Gesundheit nicht gefährden will, dann gibt es nur eine Antwort auf die Frage, ob es besser wäre, mit den Drogen aufzuhören. Wink


Liebe Grüße
Elke


Na, dann hat sich der Thread ja längst erledigt, oder? Oder wäre sonst noch was zum Thema zu sagen? Bitte dann als erledigt markieren. Danke.

Gruß
CFZ

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