Tramadol ab welchem Einnahmeschema abghängig (Dosis,Dauer)

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mpiccoli
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Anmeldungsdatum: 30.01.2012
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 14. Aug 2012 22:22    Titel: Tramadol ab welchem Einnahmeschema abghängig (Dosis,Dauer) Antworten mit Zitat

Wieviel Tage am Stück oder Wochen und in welcher Minimumdosis muß man Tramadol nehmen um abhäbig zu werden? Ich habe hierzu noch keine gute Erklärung gefunden im Netz...

Hab jetzt mal eine Woche lang 50 mg genommen und dann einmal 200 mg. Ist das schon gefährlich? Höre jetzt auch wieder auf!
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veilchenfee
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 14. Aug 2012 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

Du hast im Netz bisher keine Angaben dazu gefunden, weil das eine sehr individuelle Angelegenheit ist. Mit einer Dosis von 50 mg bist Du wirklich im GANZ niedrigen Bereich. Das könntest Du theoretisch monatelang nehmen, ohne körperlich abhängig zu werden. SAGE ICH. Weil ich das konnte. Doch Vorsicht - jeder Mensch ist anders, wie schon erwähnt!

In jedem Fall rate ich, das Tramal nicht täglich zu nehmen. Mach an mindestens zwei Tagen pro Woche Pause, damit Du Dich nicht zu sehr an diese tägliche Einnahme gewöhnst. Nach einiger Zeit solltest Du dann auch mal eine ganze Woche pausieren bzw. nur an einem einzigen Tag dieser Woche etwas nehmen.

Auf diese Weise kam ich ganz gut zurecht, ich wurde vom Tramal zu keiner Zeit körperlich abhängig. Also ... sei klug und weise und mach halblang, dann hast Du länger was davon. Richtig wirken tut es übrigens erst wieder richtig, wenn Du etwa drei Monate Pause gemacht hast. So lange hält sich die Toleranz ungefähr.
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TomasG
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 15. Aug 2012 07:18    Titel: Antworten mit Zitat

das ist sehr unterschiedlich!
auch spielt es eine rolle ob man schonmal körperlich abhängig war von einem anderen opioid, oder einem anderen medikament.

wiso nimmt du das tramadol? gegen schmerzen? zum aufpuschen? einfach zum spaß?

länger als eine eine woche solltest du es wirklich nur dann nehmen wenn du schmerzen hast und drauf angewiesen bist. bzw wenn du bereit bist einen entzug in kauf zu nehmen.
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mpiccoli
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 30.01.2012
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 15. Aug 2012 08:37    Titel: Antworten mit Zitat

TomasG hat Folgendes geschrieben:
das ist sehr unterschiedlich!
auch spielt es eine rolle ob man schonmal körperlich abhängig war von einem anderen opioid, oder einem anderen medikament.

wiso nimmt du das tramadol? gegen schmerzen? zum aufpuschen? einfach zum spaß?

länger als eine eine woche solltest du es wirklich nur dann nehmen wenn du schmerzen hast und drauf angewiesen bist. bzw wenn du bereit bist einen entzug in kauf zu nehmen.


Nehme es zum Spaß und will daher auch kein Risiko eingehen. Hatte auch schon mal komische Nebenwirkungen wie Alpträume und leichte Zuckungen. Werde jetzt erst mal die Finger davon lassen.Allerdings glaube ich wie Veilchenfee auch das 50 mg am Tag auf Dauer ungefährlich sind. Mann kann davon nur gut schlafen und ist entspannt,hat aber keinen Rausch.
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 15. Aug 2012 09:16    Titel: Antworten mit Zitat

nehme es zum Spaß sagt mir eigentlich schon alles. Im Grunde genommen willst du diesen Spaß auch jeden Tag, manchmal verkneifst du dir es eben, weil du nicht abhängig werden willst. Es macht aber dann soviel Spaß, dass du dann ohne viel nachzudenken einfach konsumierst. Ist ja schließlich so geil. Ich sag dir, so ne Sucht überrollt dich einfach und dann hängste halt drinne. Manche Menschen können es ne zeitlang kontrollieren und so halbwegs noch Konsum und den normalen Alltag auseinanderhalten, aber das wird halt immer anstrengender und dann baust du den Konsum auch in den Alltag ein. So oder ähnlich läuft jede Suchtentwicklung.

Ich glaubte selbst bis kurz vor Schluss noch ich könnte auch kontrolliert mit dem Alkohol umgehen. Ich hatte zu der Zeit schon rund 7 Jahre Entzugsprobleme und redete mir das aber auch noch schön. Na ja, in 3 Tagen biste ja wieder durch, wenn ich jetzt nicht völlig abstürze in der Zeit. Hat dann auch oft geklappt und trank mal wieder ne Woche etwas "normaler", weil ich ja nicht schon wieder nen Entzug wollte. Es wurde immer übler und ich hielt dann den Arbeitstag nicht mehr aus. Ich saß da und wusste nicht mehr, wie ich bis 16:30 durchhalten sollte. Manchmal ging es zwar noch bis abends, dann aber wieder auch nicht. Es war einfach nicht kalkulierbar.
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CFZ
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.07.2012
Beiträge: 759

BeitragVerfasst am: 15. Aug 2012 14:16    Titel: Re: Tramadol ab welchem Einnahmeschema abghängig (Dosis,Daue Antworten mit Zitat

mpiccoli hat Folgendes geschrieben:
Wieviel Tage am Stück oder Wochen und in welcher Minimumdosis muß man Tramadol nehmen um abhäbig zu werden? Ich habe hierzu noch keine gute Erklärung gefunden im Netz...

Hab jetzt mal eine Woche lang 50 mg genommen und dann einmal 200 mg. Ist das schon gefährlich? Höre jetzt auch wieder auf!


Gute Frage. Die Antwort fällt schwer.

veilchenfee hat Folgendes geschrieben:
Du hast im Netz bisher keine Angaben dazu gefunden, weil das eine sehr individuelle Angelegenheit ist. Mit einer Dosis von 50 mg bist Du wirklich im GANZ niedrigen Bereich. Das könntest Du theoretisch monatelang nehmen, ohne körperlich abhängig zu werden. SAGE ICH. Weil ich das konnte. Doch Vorsicht - jeder Mensch ist anders, wie schon erwähnt!


Ich denke, hier liegt der Ansatzpunkt für eine sinnvolle Drogenpolitik. Ich denke schon, daß sich Richtwerte finden lassen, die dem Verbraucher dazu dienen können, welches Mittel in welcher Dosis und über welchen Zeitraum hinweg moralisch vertretbar auch zu reinen Genußzwecken eingesetzt werden kann. Allerdings ist mir auch klar, daß insbesondere bei den hochwirksamen Mitteln, wie in diesem Fall Tramal/Tramadol, eine ganze Reihe von Parametern berücksichtigt werden müssen, um zu einer klaren Linie zu gelangen.

Dies sind:

    Wirkstoff
    Dosis
    Halbwertszeit
    Einnahmeform
    Einnahmehäufigkeit
    Wirkkombination mit anderen Mitteln


und auf den Menschen bezogen:

    Gewicht
    Alter
    Allgemeiner Gesundheitszustand
    Konsumerfahrung
    Selbstbild


Dies sind selbstverständlich nur grobe Parameter-Vorgaben, die ich mal eben so frei nach Gutdünken aufgestellt habe. Aber ich denke mir, die Richtung wird in etwa klar. Würde es also gelingen, für alle Wirkstoffe solche Angaben zu entwickeln, dann ließe sich daraus so etwas wie eine allgemeine Konsumlehre machen. Der Verbraucher könnte also über solch eine Lehre lernen, Wirkstoffe selbst zu beurteilen und nach eigenem Ermessen einzusetzen.

Es ist leider ein bedauernswerter Umstand, daß sich die Gesellschaft, sprich in letzter Konsequenz: der Gesetzgeber bisher nicht dazu bereit erklärt hat, eine solche Lehre zu entwickeln. Dabei stehen der medizinischen und pharmakologischen Forschung inzwischen genügend Daten zur Verfügung, auf der sich solche eine Lehre aufbauen ließe. Bisher weigert sich die Medizin aber hartnäckig, die Daten auch zu anderen Zwecken als zu rein medizinischen Zwecken zur Verfügung zu stellen. Es ist also in erster Linie eine ethische Frage, ob sich in Zukunft solch eine Lehre entwickeln und verbreiten läßt. Hier vertrete ich perönlich den Standpunkt, daß es aus moralischer Sicht nicht nur NICHT fragwürdig ist, solches Wissen zu verbreiten, sondern daß es aus ethischen Gründen sogar ausdrücklich geboten ist, den Umgang mit Drogen zu lehren. Das Argument ergibt sich einfach aus der widersprüchlichen Gesetzeslage, die es dem Verbraucher nicht möglich macht, das eigene Verbrauchshandeln an klaren Richtlinien auszurichten.

Letztenendes dürfte es für die Drogenlehre erforderlich sein, einen neuen interdisziplinären Fachbereich an den Fakultäten zu Gründen, der sich sowohl mit den medizinischen, pharmakologischen, psychosozialen und ethischen Fragen der Drogenlehre beschäftigt und diese in einer Art allgemeinen Drogenkunde zusammenfaßt. Es kann aus ethischen Gründen nicht erwartet werden, diese Aufgabe der Medizin zu übertragen.

Wenn jemand in der Gesellschaft ein Interesse daran haben könnte, daß Drogenkunde erfolgt, dann - wie an diesem Thread ersichtlich - hauptsächlich wir, die Drogenkonsumenten.

Gruß
CFZ
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klettertiger2
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 12.08.2012
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 15. Aug 2012 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

Mich persönlich würde eine ganz ähnliche Tatsache brennend interessieren:

Hatte bisher 2 mal einen Tilidinentzug, beim ersten 3 Monate mit 2 mal täglich a 6x50mg zerbröselten Tabletten. (also 600mg/d)
Der erste war schon sehr unangenehm.

Den zweiten hatte ich kurz darauf mit einer 2-wöchigen Dosis relativ niedrigen Dosis von 3 mal 100 mg pro Tag.
Seltsamerweise war der zweite Entzug richtig heftig. (Angstzustände selbst noch mit 4 Lorazepam/d und 600mg Lyrica/d, Verzweiflung, Unruhe, Muskelzucken, Erbrechen)
Seitdem hab ich einen Höllenrespekt vor dem Zeug.

Jetzt zu meinen 2 Frage an die alten Hasen unter euch:

Bei einer Einnahme von 40 Tropfen 2mal pro Woche; habe ich da genug (!) Sicherheitspuffer um ja nie wieder in die Abhängigkeit zu rutschen?

Seit meinem letzten Entzug sind erst ein paar Tage ohne vergangen. (Eine psychische Abhängigkeit ist bei mir im Gegensatz zu meinen Marlboros bei Tilidin kaum vorhanden.) Ab wann ist nach meinem obigen Einnahmeplan der frühestmögliche Zeitpunkt zum nächsten Konsum nach dem Entzug machbar?


Ok, sind vielleicht etwas dämliche Fragen, aber ganz ohne Tilidin mag ich nicht. Die Angst vor einem weiteren Entzug müsste mich höchstwahrscheinlich auch vor einem so exzessiven Gebrauch wie früher abhalten.
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 15. Aug 2012 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

wenn du von einer Substanz mal körperlich drauf warst, geht das ruckzuck. Du solltest die Substanz meiden.
Wenn ich als Alki einmal richtig saufe bis zum Umfallen hab ich auch Entzug. Ist leider so.
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klettertiger2
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 12.08.2012
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 15. Aug 2012 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo newlife!

Klingt absolut plausibel, was du schreibst.
(Höchstwahrscheinlich werde ich mein Vorhaben auch bitter bereuen)

Aber da ich anscheinend nur durch Schmerzen lerne, möchte ich es mit obiger Dosis versuchen.

Mich würde also nach wie vor gern eurer Meinung lauschen.
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veilchenfee
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 15. Aug 2012 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

Mit Tilidin habe ich sehr wenig Erfahrung. Würde es sich um Tramal handeln, hätte ich da wenig Bedenken. Zwei Mal pro Woche reicht meiner Ansicht nach nicht, um in einer körperliche Abhängigkeit zu rutschen.
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 15. Aug 2012 16:43    Titel: Antworten mit Zitat

er ist aber doch davon bereits körperlich abhängig, oder hab ich das jetzt falsch verstanden? Einmal von einer Substanz entzügig gewesen, dann ist das so.
Es kann schonmal sein, dass der eine oder andere Entzug glimpflicher abgeht, aber das ist ja nicht das Thema.
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veilchenfee
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 15. Aug 2012 16:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, ja, er hat zwei Mal entzogen. Gehe halt von meinen eigenen Erfahrungswerten aus. Ich habe ein Mal vom Heroin entzogen, konnte danach aber ohne größere Probleme und über lange Zeit Codein und Tramal nehmen. Voraussetzung: Niedrige Dosis und Konsumpausen. Ein bisschen unterscheidet sich das Ganze schon vom Alkohol. Es ist nicht so, dass man sofort entzügig wird, wenn man mal drauf war und hinterher ein- oder auch mehrmals Opiate nimmt.
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klettertiger2
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 12.08.2012
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 15. Aug 2012 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ist es nicht so, dass nach Wochen oder Monaten die Toleranz wieder (fast) auf das Niveau vor der ersten Einnahme sinkt?!
Ich meine damit, dass demnach für erste Suchterscheinungen wieder in etwa der selbe Zeitraum lang Konsum nötig ist?!
Vielleicht geht es auch etwas schneller, bei ein oder zweimaliger Dosis sollte man doch nicht promt(!) wieder voll drauf sein?! (meiner unfachmännische Meinung nach)
Kann mir nicht vorstellen, dass das noch niemand herausfinden wollte Wink
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TomasG
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 15. Aug 2012 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

klettertiger2 hat Folgendes geschrieben:
Mich persönlich würde eine ganz ähnliche Tatsache brennend interessieren:

Hatte bisher 2 mal einen Tilidinentzug, beim ersten 3 Monate mit 2 mal täglich a 6x50mg zerbröselten Tabletten. (also 600mg/d)
Der erste war schon sehr unangenehm.

Den zweiten hatte ich kurz darauf mit einer 2-wöchigen Dosis relativ niedrigen Dosis von 3 mal 100 mg pro Tag.
Seltsamerweise war der zweite Entzug richtig heftig. (Angstzustände selbst noch mit 4 Lorazepam/d und 600mg Lyrica/d, Verzweiflung, Unruhe, Muskelzucken, Erbrechen)
Seitdem hab ich einen Höllenrespekt vor dem Zeug.

Jetzt zu meinen 2 Frage an die alten Hasen unter euch:

Bei einer Einnahme von 40 Tropfen 2mal pro Woche; habe ich da genug (!) Sicherheitspuffer um ja nie wieder in die Abhängigkeit zu rutschen?

Seit meinem letzten Entzug sind erst ein paar Tage ohne vergangen. (Eine psychische Abhängigkeit ist bei mir im Gegensatz zu meinen Marlboros bei Tilidin kaum vorhanden.) Ab wann ist nach meinem obigen Einnahmeplan der frühestmögliche Zeitpunkt zum nächsten Konsum nach dem Entzug machbar?


Ok, sind vielleicht etwas dämliche Fragen, aber ganz ohne Tilidin mag ich nicht. Die Angst vor einem weiteren Entzug müsste mich höchstwahrscheinlich auch vor einem so exzessiven Gebrauch wie früher abhalten.


wenn du jetzt mal 2-3 monate komplett auf tilidin verzichtest, sollte 2mal die woche 40 tropfen tili klar gehen, ohne einen entzug zu fürchten.

garantieren kann ich dafür natürlich nicht, aber wenn du die dosis nicht steigerst, könnte es funktionieren.

sicherer wäre nur einmal die woche 40 tropfen.
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veilchenfee
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 15. Aug 2012 17:01    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ist es nicht so, dass nach Wochen oder Monaten die Toleranz wieder (fast) auf das Niveau vor der ersten Einnahme sinkt?!

Ja, nach 2-3 Monaten ist es so, als hättest Du noch nie was genommen. Die Toleranz ist komplett weg. Das bedeutet aber nicht, dass "demnach für erste Suchterscheinungen wieder in etwa der selbe Zeitraum lang Konsum nötig ist?!". Nach mehrmaligem Konsum (auch wenn nicht täglich) wird Deine Toleranz schon wieder relativ hoch sein. Das hat aber nichts mit dem Auftreten von Entzugserscheinungen zu tun. Das bedeutet nur, dass Du, um die gewünschte Wirkung zu erzielen, schon wieder etwas hochdosieren müsstest. Was Du aber bitte nicht tust Wink .
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