Woher kommt das ?

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RainerSkeptiker
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 19.04.2011
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 21. Sep 2012 03:35    Titel: Woher kommt das ? Antworten mit Zitat

Hallo,
hier im Forum geht es viel um Menschen, welche sich zu Substanzen der Sucht entschieden haben, weil sie das Leben an sich sonst langweilig finden oder mit allgemeinen Problemen im Dasein nicht klar kommen. Alles in Ordnung. Jeder soll entscheiden!
Aber da gibt es leider noch ein anderes Problem. Schwere Depressionen und Angststörungen. Hier erfährt der betroffene Kranke oft nur, das ist Schicksal und soll sich in das Schema der üblichen Psycho Schiene pressen lassen. Was bedeutet, Standard Therapie der Psychologen, welche oft nicht hilft, eventuell fragwürdige Mode Medikamente. Aber um Gottes Willen keine Substanzen, die süchtig machen, vom Dogma ab gehen und die Pfade des Zeitgeistes verlassen! Lieber mit nicht sicheren Methoden experimentieren, als diese schändlichen Drogen, Benzos, Kräuter, andere Substanzen erproben und als hilfreich empfinden lassen, die echte Linderung verschaffen. Ich frage mich, woher kommt das? Ein Komplex aus der NS Zeit? Weil Göring Morphin nahm? Angeblich christliche Motive? Wir sind auf der Welt um zu Leiden. Die Ignoranz der Psychiater ist enorm. Hilfe selten. In den Medien wird dies nicht thematisiert. Auch eigenartig. Ich verstehe es nicht! Die Menschen werden eher ihrem Leiden überlassen, als Sucht oder Hilfe zu gewähren! Vielleicht geht es auch um Geld und die Pharma Industrie. Tatsache bleibt, schwere Nebenwirkungen, bis zum Herzinfarkt, Nebenwirkung zahlreicher anerkannter Tabletten, sind ein geringeres Thema, als die Abhängigkeit durch wirksame Medis!
Gruß
Rainer
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Elke
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 08.07.2012
Beiträge: 197

BeitragVerfasst am: 21. Sep 2012 04:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Rainer,

das ist wohl wahr. Tabletten haben viele Nebenwirkungen, aber lindern oftmals die Symptome einer Erkankung noch nicht mal zufriedenstellend. Eine Erkältung dauert mit Medis 1 Woche und ohne Medis 7 Tage.

Und der psychische Bereich ist wohl zu komplex, um ihn mit Tabletten oder auch Drogen "heilen" bzw. lindern zu können. Depressionen oder Angststörungen mit Drogen kurieren zu wollen, finde ich auch den völlig falschen Weg, weil Drogen irgendwann ja auch in diese Erkrankungen führen. Und dann? Dann hat man noch mehr Baustellen, als "nur" eine Depression oder Angststörung.

Es gibt für mich persönlich keine andere Möglichkeit, als sich den Ursachen der Depression und Angst zu stellen. Ich kenne einen Chef einer großen Firma, der nie irgendwelche Probleme hatte. Dafür hat er rund um die Uhr gearbeitet. Irgendwann war er dann nicht mal in der Lage, ein Stück Butter aus dem Supermarkt zu holen. Sein Gehirn hat dicht gemacht. Er wusste die Ursache und konnte daran arbeiten. Viele wissen die Ursachen nicht.

Denen bleibt wohl nichts anderes übrig, als damit leben zu lernen, sich so zu akzeptieren. Die Menschen um sich herum zu beobachten, dass die auch Fehler haben. Und irgendwie versuchen, aus dem Schneckenhaus wieder rauszukommen. Ein Hund kann viel hilfreicher sein als jede Pille. Er akzeptiert und liebt sein Herrchen, wie er ist. Er ist immer da, wenn man mal Trost braucht. Man muss mit den Hund an die frische Luft, wo natürlich ruhige Stellen erst Mal sinnvoll wären. An der frischen Luft kann man die Natur genießen, die Seele bekommt gutes "Futter". Mit einem Hund lernt man ganz einfach Menschen kennen. Mit einem Hund an der Leine fühlt man sich auch nicht so hilflos und allein.

Der wichtigste Schritt ist aber wohl erst mal, sich so zu akzeptieren, wie man ist. Es ist auch kein Fehler, mal Schwäche zu zeigen. Keiner kann stets perfekt durchs Leben marschieren.

Hilfe gibt es kaum. Man muss selber den inneren Schweinehund überwinden und schei... auf die Hilfe, es geht um einen selber und dass man so leben möchte, wie man es einigermaßen als angenehm empfindet. Mich kriegen keine 10 Pferde in ein Flugzeug, in einen Fahrstuhl oder auf eine Rolltreppe. Das brauche ich hier auf dem Ländlichen zum Glück auch nur selten. Und die meisten Länder kann ich auch mit dem Wohnwagen erreichen.

Versuche es mal mit Omnival Lutschvitaminen (mit Magnesium und Calcium), wenn du in stressige Situationen kommst. Durch das Lutschen vergisst man das Atmen nicht und die Vitamine tun auch gut.

Liebe Grüße
Elke
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Raver
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 25.02.2012
Beiträge: 640

BeitragVerfasst am: 21. Sep 2012 05:55    Titel: Antworten mit Zitat

Tjaja, die Kluft zwischen Drogenge- und Drogenmissbrauch...manchmal groß wie ein Ozean, manchmal dünn wie ein seidener Faden.
Der Vorteil von z.B. Antidepressiva ist, dass sie nicht direkt wirken. Es "ballert" halt nicht, wenn man fünf nimmt. Der Nachteil: Die Nebenwirkungen. Und doch die wirksamsten Medikamente bei bestimmten Krankheitsbildern...aber eben nur bei Bestimmten.
"Drogen" (in Anführungsstrichen, denn eigentlich sind Antidepressiva und Neuroleptika und auch Schlaf- und Beruhigungsmittel Drogen...) sind nun mal illegal, da ist niemand der die eingenommene Menge kontrolliert, ausser einem Dealer der sich die Hände reibt wenn er mehr verkauft.
Selbstverständlich gibt es illegale Drogen, die bei bestimmten Krankheitsbildern sehr gut -besser als Pharmazeutika- wirken, wie THC (Cannabis) bei Tourette, oder zum Unterbinden von Übelkeit und zum Fördern des Hungergefühls bei Chemotherapie...aber im Verlauf der Geschichte wurden gerade, was das Illegalisieren vieler Substanzen angeht, erhebliche und riesige Fehler gemacht. Das Bewusstsein dafür ist noch lange nicht in den Köpfen der Gesamtbevölkerung, bis dahin ists noch ein langer Weg...leider.
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Jelly
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.10.2011
Beiträge: 314

BeitragVerfasst am: 21. Sep 2012 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Rainer,

der 99. Aufguß vom selben Thema...
Elke hat es treffend gesagt, wie soundsoviele andere in diversen Foren.

Ich hab dir auch schon öfters dazu geschrieben...
Es ist eben deine persönliche Meinung, mit der du anscheinend recht allein da stehst, daß Benzos ein Heilmittel für Ängste sind und sonst nichts anderes hilft.
Viele Menschen mit Angsbeschwerden sehen es so, daß ein Benzo eine Hilfe für bestimmte Situationen oder Krisen ist und machen gleichzeitig Therapie oder räumen ihr Leben auf.

Interessant ist übrigens auch, daß du nur meckerst, daß du keine Benzos ad libidum bekommst und sehr wenig über dein Konsumverhalten schreibst, als da wären, jahrelange Hochdosisabhängigkeit, recht schneller Entzug und Kapitulation nach wenigen Wochen.
Du hast nach nem kurzen Versuch mit Therapie beschlossen, daß das alles Humbug ist, (nur keinen weiteren Versuch machen, dann müßtest Du am Ende noch deine Meinung revidieren Wink ) und anstatt mal ne Zeit ein AD zu nehmen (es gibt mit TZA welche, die gegen Entzug und Ängste ganz gut wirken und wneiger zweifelhaft sind als SSRI), um mal den Einstieg in den Alltag ohne Benzo zu packen, bemühst Du jetzt schon Göring.
Also, nee, die Nazis spielen da keine Rolle, glaub ich, gibt andere Länder oohne Nazi-Vergangenheit, da geht man restriktiver mit der Benzo-Verordnung um. Rolling Eyes

Zitat:
Die Ignoranz der Psychiater ist enorm.

Deine eigene ebenso...
Typisch Sucht, im Suchtmittel die einzige Lösung zu sehen und alle anderen Dinge abzutun... Du suchst eben den Kick und keine Lösung für deine Probleme...
Aber da muß es bei Dir selber klick machen, da kann dir niemand sonst helfen.
Ein erster Schritt wäre, daß du realisierst, daß du süchtig bist und dein Weltbild vorschiebst, um deine Sucht zu rechtferigen.

Und noch was, ich finde es daneben, daß du so abfällig von
Zitat:
Menschen, welche sich zu Substanzen der Sucht entschieden haben, weil sie das Leben an sich sonst langweilig finden oder mit allgemeinen Problemen im Dasein nicht klar kommen.
und von
Zitat:
Aber da gibt es leider noch ein anderes Problem. Schwere Depressionen und Angststörungen.
sprichst.
Meinst du, dein persönliches Schicksal ist um so viel schlimmer, als das anderer?
Finde ich anmaßend.

Raver hat es schon gesagt:
Zitat:
eigentlich sind Antidepressiva und Neuroleptika und auch Schlaf- und Beruhigungsmittel Drogen...)


Ich denke, die Gefühle, die den einen zu illegalen Drogen greifen lassen und den anderen zum Psychiater rennen lassen, sind ziemlich ähnlich, der Unterschied ist mehr, ob man Angst vor der Illegalität hat oder nicht oder ob man sicht lieber als psychsich krank anschauen läßt oder als süchtig, was auch vom Umfeld abhängt.
Wer zum Arzt geht und dort seine Drogen holt, kann sich gut vor der eigenen Verantwortung drücken , denn die "Krankheit" legitimiert den Konsum als notwendig und gerechtfertigt und man kann auf andere Konsumenten runtergucken, und solche Töne spucken wie du...

Zitat:
die Kluft zwischen Drogenge- und Drogenmissbrauch...manchmal groß wie ein Ozean, manchmal dünn wie ein seidener Faden.


Yep... Wenn zur Wirkung eine Abhängigkeit kommt, ist beim Benzo die Grenze zum Mißbrauch überschritten, denn ab dem Punkt hat man durch das angebliche Heilmittel ein zusätzliches Problem.
Daß man da bis ans Lebensende hängenbleiben kann, dafür bist du Rainer das beste Beispiel. Du bist ja in die klassische Benzo-Falle reingetappt, Benzo hilft gegen Angst und hast am bestensonst nix mehr unternommen gegen deine Probleme... Jetzt ist dein Blickwinkel so eng, daß du bloß noch von Angst bis Benzo denkst...

Zitat:
Tatsache bleibt, schwere Nebenwirkungen, bis zum Herzinfarkt, Nebenwirkung zahlreicher anerkannter Tabletten, sind ein geringeres Thema, als die Abhängigkeit durch wirksame Medis!

Wenn man abhängig ist, schluckt man die größte Menge gegen den Entzug, am besten wirksam ist ein Benzo bei Bedarf.
Und so harmos ist die Abhängigkeit auch nicht, wenn du unverhofft keinen Nachschub bekommst, dann kann´s lebensgefährlich werden, gibt´s einiges hier zu lesen.

Weißt, ich hatte auch das, was man GAS schimpft und hab selber Bnezos bekommen, bloß wollte ich nicht so enden, wie du, deswegen hab ich einige Male Therapie gemacht, bis ich mit mir selber klar war. (Ich galub nicht, daß bei dir nichts aufzuarbeiten ist, du traust die nur nicht, zu sehen und zu fühlen, aber den Punkt muß wohl jeder mit Angstproblemen mal überwinden.)
Ich hab auch mal mit TZA den Benzokonsum ausgebremst, das geht auch, kickt eben nicht und macht ein paar NW mehr. Aber wenn du angeblich so schlimme ÄNGSTE hast (Suchtdruck und Benzogier sind was anderes) sind die NW doch das kleinere Übel...

Noch kurz, ich hab die Antwort auf das Thema Bnezos beschränkt, weil ich weiß, daß es bei die darum geht, und Opiate bei Krebs oder chronischen Schmerzpatienten ausgeklammert, bevor ich da jemand einhakt Wink
Auch wenn´s manchmal ganz gern gemacht wird, kann man Schmerz- und Angstproblematik nicht vergleichen, denn gegen Ängste gibt es Heilmethoden, die nicht süchtig machen, bei Schmerz hat man manchmal keine Wahl.

LG Jelly
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RainerSkeptiker
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 19.04.2011
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 22. Sep 2012 02:41    Titel: Antworten mit Zitat

@Jelly: Da habe ich wohl einen Fehler gemacht. Wer öfter in Internet Foren postet, auf den warten dann immer wieder die gleichen Personen, welche ohne auf Argumente einzugehen, ihre Litanei runterbeten!
Es hat keinen Sinn mit phrasendreschenden Menschen wie Dir.
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Jelly
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.10.2011
Beiträge: 314

BeitragVerfasst am: 22. Sep 2012 09:58    Titel: Antworten mit Zitat

@ Rainer:

Tut mir leid, wenn Dir die Antwort nicht gefällt, das sind meine Erfahrungen und meine Meinung.
Daß du allein auf weiter Flur stehst, macht dich nicht nachdenklich?

LG Jelly
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Jannik
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 12.03.2012
Beiträge: 154

BeitragVerfasst am: 22. Sep 2012 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Ich war selber 2 Jahre Benzo abhängig von Oxazepam und Diazepam.

Der entzug war die Hölle ich werde in meinem leben kein Benzo mehr nehmen.
Ich kann mir nicht vorstellen das benzos helfen können...

Ich habe hinterher auch eine Angststörung gehabt ...
"Die Angst nüchtern zu werden"

Ich kann gut verstehen das solche medikamente nicht mehr wie bonbons verschrieben werden.

Gruß
Jannik
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RainerSkeptiker
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 19.04.2011
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 22. Sep 2012 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Karl C. Mayer, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalyse


Benzodiazepine (BD) sind Beruhigungsmittel. Sie wirken sofort (20min bis 1 Stunde nach der Einnahme beginnt die Wirkung. Sie sind überwiegend für die Notfallbehandlung geeignet. BD machen bei längerem Gebrauch manchmal abhängig. Problem ist nicht nur die körperliche Abhängigkeit, sondern gerade bei Angstpatienten auch die Gefahr einer psychischen Abhängigkeit. Beim Absetzen kommen bei BD die Angstzustände wieder, manchmal (besonders bei hohen Dosen) schlimmer als zuvor. Bei Patienten die schwere Panikattacken haben sind sie oft zu Beginn der Behandlung sinnvoll, da es immer mehrere Wochen dauert, bis eine Verhaltenstherapie oder Antidepressiva wirken. BD können mit Antidepressiva kombiniert werden. Manche Patienten sind mit einer Verhaltentherapie überfordert und sprechen nicht auf Antidepressiva an. In diesen besonderen (sehr seltenen) Fällen, kann eine Langzeitbehandlung mit BD sinnvoll sein. Das Suchtrisiko kann dabei manchmal im Verhältnis zu den Angstsymptomen das kleinere Übel sein. Die Wirkungsweise der BD ist grundsätzlich der des Alkohols vergleichbar, bei deutlich geringeren körperlichen und psychischen Nebenwirkungen.
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 22. Sep 2012 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

RainerSkeptiker, danke für dieses Zitat. Da du dich aber - so weit mir bekannt - nicht ernsthaft mit einer Psychotherapie befasst hast, bestätigst du ja gerade, dass Benzos eben nicht zur Langzeitbehandlung taugen. Mir persönlich ist es ja egal, was du tust, aber du hast mit deiner Einstellung immer das Risiko, dass der aktuell Benzos verschreibende Arzt dies irgendwann nicht mehr unterstützt oder dir schlichtweg keine Pillen mehr verschreiben kann (Vernunftgründe, Schließung der Praxis, Tod des Arztes usw.). Finde ich richtig und ich hoffe, dass es immer mehr Ärzte werden, die Benzos wohlbedacht und wohldosiert verschreiben werden.

Du tust dir jedenfalls keinen Gefallen damit.
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Jelly
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 06.10.2011
Beiträge: 314

BeitragVerfasst am: 22. Sep 2012 20:06    Titel: Antworten mit Zitat

Außer Verhaltenstherapie gibt es einige andere Richtungen.
Für mich war VT zu oberflächlich und nur ein Anfang, später habe ich gewechselt und u.a.tiefenpsychologisch orientiert weitergearbeitet.
Mit VT kann man lernen, Symptome zu handeln, wenn die Ursachen für Ängste weit in der Vergangenheit liegen, genügt VT meistens nicht.

Zitat:
BD machen bei längerem Gebrauch manchmal abhängig. Problem ist nicht nur die körperliche Abhängigkeit, sondern gerade bei Angstpatienten auch die Gefahr einer psychischen Abhängigkeit.


"Manchmal" scheint doch stark untertrieben.

Zitat:
Manche Patienten ... sprechen nicht auf Antidepressiva an.


Rainer, meines Wissens hast du es nicht mal versucht...

Zitat:
Das Suchtrisiko kann dabei manchmal im Verhältnis zu den Angstsymptomen das kleinere Übel sein.


Das ist die Meinung der Herrn Meyer...
Allerdings spricht er vom Suchtrisiko und schreibt nichts darüber, wie man bei einem langjährig Abhängigen vorgeht.

Eigentlich kann´s mir auch egal sein, du willst ja sowieso keine Hilfe, um ohne Benzo zu leben, sondern deinen Unmut äußern...

Prinzipiell geht´s eigentlich ums Thema, Suchtmittel legalisieren, ja oder nein?
Dann aber bitte für jeden und nicht nur für den, der meint, sie nötiger zu haben als andere. Wink

LG Jelly
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