Ich bin Süchtig!

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AnyOpfer
Anfänger


Anmeldungsdatum: 13.09.2012
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 13. Sep 2012 21:07    Titel: Ich bin Süchtig! Antworten mit Zitat

Hallo Liebe Community...
Ich habe ein Problem und weiß langsam nichtmehr an wen ich mich wenden soll. Ich bin 21 jahre alt und wohne in Hamburg. Ich Kiffe seit ca. 6 Jahren und nehme eogentlich alles weitere was mir in die finderkommt Speed, Koks, Extasy, LSD, MDMA uvm... Um auf den punkt zu kommen ich suche hier keinen der mir sagt das ich Drogen abhängig bin sondern jemand de rmir sagt an wen ich mich mit meinem Problem wenden kann . Ich selber schaffe es nicht aufzuhören und ich merke selber wie ich immer tiefer in diesen sumpf rutsche :/ Es gibt zwar Therapien und Beratungs stellen allerdings traue ich mich nicht so recht dorthin zugehen . Ich komme aus einer sehr Bodenständigen Familie und habe viele freudne die mit diesen milieu so rein garnichts zutun haben Und ich will auch nicht das sie etwas davon erfahren.. sie würden es einfach nicht verstehen und meine Familie würde mich wohl ganz verstoßen. Fakt ist ich will dieses Doppelleben entlich beenden und hoffe das Ich hier vllt. die eine oder andere idee finde die mich meinem ziel ein stückchen näher bringt!.
Mfg
Anonymous
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Rory
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 13.11.2011
Beiträge: 68

BeitragVerfasst am: 13. Sep 2012 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

wenn du wirklich aufhören willst solltest du dich deiner familie anvertrauen. die werden dich sicher nicht verstoßen sondern mit dir gemeinsam die entsprechenden stellen aufsuchen!

sollte das für dich keine option sein musst du die backen zusammen kneifen und dir allein hilfe holen... drogenberatungsstellen gibts ja überall.. geh da einfach mal vorbei.. eigentlich verurteilen die keinen und die sperren dich auch nicht weg.. erstmal sagst du das was du kannst und willst und das wird im normalfall auch akzeptiert.

gruß Rory
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campmaster
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.07.2012
Beiträge: 623

BeitragVerfasst am: 13. Sep 2012 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

bin zwar nicht aus hamburg aber versuch mal sowas

www.hamburg.de/hamburg-nord/umwelt-gesundheit/gesundheit/38586/sozialpsychiatrischer-dienst.html

Hab mich auch jahrelang mit allem zugedröht und meine Sozialarbeiterin hilft mir bei allem! Kann da mit jedem Problem ankommen, nur das ich jeden Monat Rückfälle hab ist unpassend, bzw. würde mir selbst blöde vorkommen!
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AnyOpfer
Anfänger


Anmeldungsdatum: 13.09.2012
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 13. Sep 2012 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ich versuche es seit ca. 2 jahren immer wiedere damit aufzuhören mit allem ... Rede mir immer wieer ein das ich stark genug bin .. Doch das bin ich nicht ... vllt schasffe ich es mit der Chemie für ein paar wochen aufzuhören aber das kiffen brignt einen immer wieder in die falsche richtung. Ich habe die schnauze voll und will endlich clean sein ! Wie ist das mit der suchtberatung habe storys von"kumpels" gehört das man gleich auf therapie geschickt wird.. Ich bin Berufstätig und möchte meinen job der ausserdem auch sehr darunter leidet eigentlich ungerne aufgeben!
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campmaster
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.07.2012
Beiträge: 623

BeitragVerfasst am: 13. Sep 2012 21:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wurde bisher immer nur eingeliefert wenn ich in der Notaufnahme vom Krankenhaus irgentwas von Stimmen hören, Suizid usw. geredet hab!

gruss
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campmaster
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.07.2012
Beiträge: 623

BeitragVerfasst am: 13. Sep 2012 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

Also kein Plan, Therapie wurde mir schon vorgeschlagen, bekomme aber auch so immer nen Termin und geh halt zum Psychologen. Hab außerdem ambulante Pflege von ner Psychatrie. Wenn man aufhören will dann geht das denk ich.
Hab auch Jahre gebraucht bis ich nicht gleich am Tag der Entlassung wieder gekifft oder getrunken hab! Ob die dann bock drauf haben Dir zu helfen is halt die Frage!
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Rory
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 13.11.2011
Beiträge: 68

BeitragVerfasst am: 13. Sep 2012 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

ich kann dir nur von meinen erfahrungen berichten..

vor ca. 3 jahren hab ich mal ne ambulante therapie angefangen.. ich war damals runter mit den nerven.. hab zuviel gekifft und war depressiev.. meine beziehung ging den bach runter und ich stand ohne richtigen job mit meinem kind alleine da... also bin ich zu ner drogenberatung gegangen und die therapeuthin hat erstmal nur mit mir allein gesprochen... das hat mir schon ein bischen geholfen... als ich dann das erste mal zu einer gruppensitzung gegangen bin sah ich da vorwiegend wirklich schwer alkoholkranke menschen und nur eine junge frau die glaube ich opiodabhängig war.. da wurde mir klar das ich nicht so "krank" bin... also brach ich die sitzungen ab und ging nur noch zum drogentest und zu den einzelgesprächen... auch das hab ich schon nach kurzer zeit nicht mehr gebraucht. nach 3 monaten mit wöchentlich einem gespräch gings mir besser und ich war clean...
für mich ist das alles eine sache der einstellung... ich habe als ich jünger ( ohne kinder) war vorwiegend chrital genommen, speed, koks und extasy.. mdma gabs in der form wie heute nicht... das alles hat sich von selbst erledigt.. ich hatte irgendwann kein bock mehr auf die chemiekacke...
heute kiffe ich gelegentlich.. das heisst, ich hole mir mal was für 5€, das reicht drei tage... danach ist wieder schluß für ne weile... ich kann das kontrollieren wobei ich denke das ich meine sucht verlagere.. ich trinke jeden abend, wenn ich nicht kiffe... zwar nicht soviel das ich dicht bin aber soviel das ich schön müde werde...

du musst deinen weg für dich finden.. eine drogenberatung aufzusuchen ist, denke ich, schon mal ein kleiner schritt nach vorn...
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AnyOpfer
Anfänger


Anmeldungsdatum: 13.09.2012
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 13. Sep 2012 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

@Rory : Vielen dank für deinen bericht. Schön das du es geschafft hast! WIe ist es wenn du zb. alleine zuhause sahst ? wie hast du dich abgelenkt um nicht direkt wieder was zu besorgen? Mein größtes problem ist glaub ich di elangweile nach der arbeit obwohl ich einen prallen termin kalender habe der allerdings immer weiter nach hinte geschoben wird Sad

@campmaster: Was meinst du damit wenn si elust haben dir zu helfen? Dafür sollten sie ja meines wissen nach da sein..

Hab halt einfach nur angst vor der bloße... das es mittlerwiele keine schande ist drogen zu nehmen und damit ein problem zu haben weiß ich .. aber ich glaube ich wurde einfach dazu erzogen eine abneigung dagegen zuhaben ! ich habe einfach keinem an dem ich mich mit meinemn problemen wenden kann niemanden den ich erzählen kann was wirklich in mir vorgeht und das macht mich fertig :/
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andi1975
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 23.01.2011
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: 13. Sep 2012 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

hey du!

wenn du es ernst wirklich ernst meinst,findest du einen weg.du schreibst aber hauptsächlich gründe, es nicht zu tun.
was willst du?du willst keine drogen mehr nehemen.deine situation ist nicht gerade optimal,aber daß ist in wirklichkeit nie der fall.ich verstehe deine angst und deinen missmut.aber,wenn du wirklich clean werden willst,ist es eben dieser erste schwere/wichtige schritt,GENAU diese dinge zu tun,vor denen du solche angst hast.bis jetzt hast du ja genau das gegenteil getan und es soll sich ja was ändern,oder?also musst du handeln und das verlangt mut.

in wirklichkeit kannst du nicht wissen,wie andere leute reagieren,wenn du dich ihnen öffnest.die erste reaktion vielleicht.in krisen halten menschen in der regel zusammen.blutsverwandte sowieso.

und/oder lass dich mal beraten,such dir HILFE!ich selber hätte es am anfang ohne hilfe nicht geschafft.

und,niemand kann dich einfach so in die psych schicken.DU willst was ändern,also mach DIR SELBST mal ein bild.die bieten hilfe an.DU brauchst hilfe.DU traust dich nicht hin--->überleg mal.das ist verrückt.vergiß deine scham,deine angst und das,was andere sagen oder meinen.was meinst du?

wenn du nichts änderst und dein muster brichst,wird sich nichts ändern.ist so.

alles gute!
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Rory
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 13.11.2011
Beiträge: 68

BeitragVerfasst am: 13. Sep 2012 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

die sucht ist nach wie vor noch da.. ich überlege oft ob ich mir nicht was holen sollte.. ABER.. inzwischen hab ich eine intakte familie, einen mann der mich liebt und meine gelegentlichen joints tolleriert und zwei tolle kinder... er findet es nicht schön aber naja.. er arbeitet viel also hab ich genug zeit um das allein zu tun Wink

gegen langeweile hilft youtube, chats oder bücher lesen... such dir was das dich interessiert.. du hattest doch auch mal ein leben ohne drogen! versuch dich daran zu erinnern und überleg was dir freude bereitet hat...

wichtig ist das du von dem zeug weg willst!.. dann brauchst dus auch nicht Wink
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CFZ
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.07.2012
Beiträge: 759

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2012 08:46    Titel: Antworten mit Zitat

@AnyOpfer

Wenn ich Deine Schilderungen so lese, dann drängt sich mir der Gedanke auf, daß Du schon ziemlich tief drin hängst. Alles, was Dir hier vorgeschlagen wurde (und noch wird) kann Dir etwas bringen, also auch Sozialarbeiter (gibt da echte Kumpels) und Therapie. Eine Therapie wird Dich nicht "heilen", aber sie wird Dir nützliche Instrumente an die Hand geben, um mit den Fragestellungen besser umgehen zu können. Was Deine Familie angeht, habe ich keine Tips für Dich. Manchmal ist es besser, man klärt seine Familie auf und bezieht sie in den Prozeß mit ein, manchmal ist genau das Gegenteil besser, und die Familie erfährt nichts davon. Intuitiv würde ich sagen, sag' Deiner Famlie erst einmal nichts davon und versuche auf anderen Wegen damit klar zu kommen.

Es ist möglich, daß Dein Prozeß des "Clean-Werdens" oder "Kontrollierten Umgangs" oder was auch immer da am Ende stehen mag, sich noch auf Jahre oder gar Jahrzehnte ausdehnen wird. Setz' Dich also auseinander und versuche, gesund zu bleiben. Gesund bleiben ist bei allem immer die Hauptsache. Den Rest bringt die Zeit.

Gruß
CFZ
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viola23
Anfänger


Anmeldungsdatum: 14.03.2011
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 1. Okt 2012 10:20    Titel: Antworten mit Zitat

wir würden gerne auch etwas zur aufklärung beitragen und gerne ein paar links zum thema auf unserem blog Unser tolles Hamburg veröffentlichen. damit man schnell und einfach hilfe bekommt. wir freuen uns auf eure empfehlungen.

gruß
viola
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Speechless
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 07.10.2011
Beiträge: 673

BeitragVerfasst am: 1. Okt 2012 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Viola,
mach doch am besten ein eigenes Thema auf,dann hast Du mehr Erfolg auf Antworten.Was genau suchst Du denn für Empfehlungen?Wenn Du da etwas genauer wirst dann helf ich gern weiter,und andere sicher auch.Ich find es klasse wenn Du/Ihr mit zur Aufklärung beitragen wollt,aber wie genau soll das denn aussehen?
LG Speechie
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CFZ
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.07.2012
Beiträge: 759

BeitragVerfasst am: 1. Okt 2012 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

viola23 hat Folgendes geschrieben:
wir würden gerne auch etwas zur aufklärung beitragen und gerne ein paar links zum thema auf unserem blog Unser tolles Hamburg veröffentlichen. damit man schnell und einfach hilfe bekommt. wir freuen uns auf eure empfehlungen.

gruß
viola


Viola,
Grundsätzlich finde ich Deinen Vorschlag gut und kann Dich dabei nur unterstützen, aber wenn ich auf Deine Seite www.infos-zu-hamburg.de gehe, dann sehe ich ein freundliches Tourismus-Angebot, das ich nur ungern mit problematischen Suchtthemen verbunden sehen wollte. Die Links, die ich Dir empfehlen könnte, würden nur zu problemorientierten Angeboten führen und dies würde sich mit den Interessen von Hamburg-Besuchern kaum decken. Zudem wären diese Angebote in erster Linie an Hamburger Bürger gerichtet, nicht aber an Gäste.

Ich denke deshalb, eine eigene Rubrik in der Art "Party" oder "Partygänger" mit einigen Adressen zu Notfallhilfen oder aufklärender Beratung in Sachen vor Ort a là "Hilfen im Notfall" könnte Deiner Seite guttun, aber ein umfassendes Beratungsangebot würde ich dort nicht veröffentlichen wollen. Ich würde davon absehen wollen, Drogen und Drogenthemen zu sehr in den Fokus Deiner Seite zu stellen. Ich denke, unter den Hamburg-Besuchern werden es vor allem nur die Partygänger sein, die an Drogenthemen interessiert sein werden, und hier in erster Linie nur in Bezug auf deren Qualität und Beschaffung. Derartige Tips könnten aber nicht nur einen großen Image-Verlust für Deine Seite darstellen, es könnte auch rechtliche Folgen haben. Insofern auf Locations mit Drogenangebot hingewiesen werden soll, so sollte dies immer nur in Form von Umschreibungen und Andeutungen erfolgen, niemals sollten einzelne Locations in der Art eines City-Guides mit konkreten Hinweisen und/oder Bewertungen versehen werden.

Auf ein Forum würde ich auf Deiner Seite vollständig verzichten wollen. Stattdessen würde ich ein Gästebuch (gegebenenfalls mit administrativer Kontrolle vor Veröffentlichung) einbauen. Vielleicht überlegst Du Dir auch mal einen Umstieg von Wordpress auf Joomla!, aktuelle Version ist 2.5. Version 3.0 war bis vor kurzem noch Beta und sollte über eine etwas andere UI verfügen als die 1.5er bis 2.5er Versionen (war bei mir letzter Stand, habe 3.0 bisher noch nicht am laufen gehabt). Zumindest weiß ich, daß einige Entwickler von Drittanbieter-Erweiterungen Schwierigkeiten hatten, sich von 2.5 auf 3.0 umzustellen. Da Joomla! ebenfalls Open Source ist, baut das Erweiterungssystem auch in erster Linie auf dem Open Source Gedanken auf, und es dauert immer eine Weile, bis sämtliche Erweiterungen an eine neue Joomla! Version angepaßt worden sind, was bedeutet, daß die Zahl der Erweiterungen für 3.0 zur Zeit noch nicht so hoch ist, wie für die 1.5/2.5 Versionen. Deine Seite verfügt noch nicht über allzuviel Content, was Dir den Umzug (noch) relativ leicht machen wird. Langfristig solltest Du mit Joomla! allein wegen der Erweiterungen, der Stabilität und Sicherheit (und sicher auch wegen der Bedienbarkeit und Nutzerfreundlichkeit) besser fahren, als mit Wordpress oder Drupal oder anderen Open Source CMS für *nix Systeme. Da es Dir bereits gelungen ist, eine ganz passable Worpress Seite zu bauen, solltest Du mit dem Umzug auf Joomla! keine Schwierigkeiten haben. Dein Host sollte Dich dabei unterstützen können, wenn nicht, solltest Du schleunigst den Host wechseln.

Du findest unter dem folgenden Link eine Reihe von Notfallambulanzen in Hamburg, die Du der Reihe nach auflisten oder über Markierungen in Karten auch grafisch darstellen kannst. Google Maps bietet Dir über ein kosteloses Google Konto die Möglichkeit, Google Maps Karten mit eigenen Markierungen zu versehen und den entsprechenden Ausschnitt der Weltkarte in einem Frame auf der eigenen Website einzubinden. Joomla! bietet auch Erweiterungen, mit denen sich solche Markierungen auf verschiedenste Weise verlinken oder mit Tooltips versehen lassen. Sogar Bilder lassen sich damit in die Tooltips einfügen. Es bleibt Deinem Geschick und Deiner Kreativität überlassen, wie Du damit umgehst.

Google: Notfallambulanz Hamburg

Sehr viel mehr würde ich dazu gar nicht machen, zumindest nicht solange der Rest der Seite so wenig Content enthält. Auf einer größeren Seite könntest Du Drogenthemen auch sicherlich mehr Platz einräumen, aber an der Gewichtung würde ich nichts ändern. Ohnehin dürfte es schwer werden, mit so einer Hamburg-Seite viele Hits zu erzeugen, also Besucher zu bekommen. Die breite Masse des Sektors ist bereits von den großen Seiten wie www.meinestadt.de o.ä. abgedeckt. Wenn es sich lohnt, dort irgendwo Aufbauarbeit zu leisten, dann sicherlich eher in einer Nische. Du solltest Dich also auch fragen, auf welche Zielgruppe Du aus bist.

Hier noch ein paar allgemeine Tips:
Es lohnt sich, für eine Website zu recherchieren und eigenes Material zu erzeugen. Backlinks zu erzeugen, ist sicher ein gute Methode für Search Engine Optimization (SEO) aber dies allein bringt nicht viel. Google indiziert schon seit Langem nach Relevanz, und die schließt auch die Aufenthaltsdauer von Besuchern auf einer Website mit ein sowie deren persönliche Suchprofile. Wichtig ist, die eigene Website auf seriösen Websites zu inserieren und bekannt zu machen. Ein einzelner Backlink in einem Artikel einer seriösen und großen Fachzeitschrift ist mehr wert, als viele Backlinks auf irgendwelchen kleinen Websites ohne eigene Relevanz. Insgesamt ist SEO ein Prozeß, der ständig gepflegt werden sollte. Erfolgreiche Websites sind nur selten Selbstläufer. Behalte Dir also auch immer die Printmedien und herkömmlichen Medien im Auge.

Ich habe von einem Marketing-Experten mal einen Tip erhalten, sich in solchen Fällen mit selbst geschriebenen Artikeln zu den eigenen Themen an entsprechende Fachzeitschriften zu wenden (in Deinem Fall Reise und Touristik) und diese Artikel einzustellen. Dabei könntest Du Dich selbst zitieren etwa in der Art: infos-zu-hamburg sagt:" (...)" oder "laut den Recherchen von infos-zu-hamburg ist die Zahl der angetrunkenen Touristen, die ärtzlich versorgt werden mußten im letzten Halbjahr um einige Prozentpunkte gestiegen". Damit erscheinst Du seriös und kannst kostenlos Werbung machen.

Gruß
CFZ

...und ja, es wäre besser gewesen, Du hättest ein eigenes Thema gestartet, aber es ist ja nicht zu spät Wink
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