TodessehnSUCHT.. Verzweiflung. Selbsthass

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Maloney
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 02.04.2013
Beiträge: 64

BeitragVerfasst am: 16. Apr 2013 05:29    Titel: TodessehnSUCHT.. Verzweiflung. Selbsthass Antworten mit Zitat

Huhu ihr lieben... bin mir nicht sicher ob das so wirklich hier hin gehört aber iwie muss ich das jetzt einfach mal los werden. Und ich kann in meinem Freundeskreis das thema nicht so einfach auf den tisch hauen und in meiner Familie schon garnicht.
Da in meinem sozialen Umfeld Verständnis nicht gerad eine große Rolle.
Also muss es hier raus...


Mene Krankheitsgeschichte ist hier ja durchaus bekannt.
Mein soziales Umfeld hingegen weniger.
Um das kurz zu demonstrieren. Meine Eltern sind geschieden. Seid dem ich sieben bin... sie haben es noch ein paar mal probiert aber es hat nicht funktioniert. Seid dem ich elf war .. ist meine Mutter mit meinem Papa zusammen . (Stiefvater). Welcher übrigens auch einer meiner Dealer ist (Amphitamin. Kokain und cannabis)
Er ist vierzehn Jahre jünger als meine Mutter also genau in der mitte Smile (zwischen mir undeiner mom)
Mein großer Bruder ist selbstständig und lebt mit Frau und Kind ganz in der Nähe das zweite Kind ist unterwegs.
Ich bin mit 14 das erste mal in der Klinik gewesen in den darauf folgenden zwei Jahren kamen drei weitere Stationäre aufenthalte.
Ich kam mit 15 ins Heim mit 16 3/4 Wink zog ich dann mit meinem exfreund zusammen der an pbs ( posttraumatische belastungsstörung durch Prostitution) Borderline und schweren Depression leidet. Im September 2011 verübte er einen suizidversuch der im koma endete . Man muss nicht sagen wie sehr ich darunter gelitten habe. Wir alle zu der zeit.
Er hat nach der physischen Heilung gegen ärztlichen Rat entschieden nach hause zu kommen anstatt in die klinik zu gehen. Auch die ambulante Therapie brach er ab.
Er fiehl immer tiefer in sein loch und nach einem erneuten suizidversuch fand ich ihn am Verlängerungskabel vom Geländer hängend in unserem Haus.
Auch ich verlor den Boden unter den Füßen.
Musste ja auch nebenbei versuchen mit meinen Krankheiten zurecht zu kommen und versuchte mich an meinem sozialen Abitur. Mein ex fiehl und fiehl unf eines tages fand ich beim aufräumen Testament und Abschiedsbrief er wurde auch verbal immer deutlicher und hatte sogar seine Affäre mit nach hause gebracht während ich zuhause war. Ich ließ das alles über mich ergehen und machte mich selbst immer fertig. Als es stress mit ihr gab war es mit ihm ganz vorbei . Er schmiss seine Ausbildung betrank sich wurde handgreiflich und hatte einen Rückfall in die drogensucht. Da habe ich ihn in die klinik einweisen lassen. Ich kam damit nicht mehr klar mit ihm mit der ganzen Verantwortung nicht klar suchte mir hilfe aber es hat Ewigkeiten und einen riesen haufen Demütigungen gedauert biss ich auszog. Vier Monate später trennte ich mich von ihm. Die Hölle fand kein ende. Er hetzte meine ganze Familie gegen mich auf fing an mich zu stalken und machte mir mein Leben immer mehr zur puren Hölle. Irgendwann nach Monate langer qual wurde es endlich stiller und stiller und stiller und nach knapp vier Monaten Trennung hatte ich endlich wieder meine ruhe. Leider musste ich meine Therapie beenden hatte ein Rückfall nach dem anderen ( Droge . Svv. Nervenzusammenbrüche. Etc.) Mietrückstände Schulden ein Teufelskreis.
Esstörung und waschzwang wurden schlimmer.
Meine beste Freundin wurde in eine Klinik eingewiesen. Und dann kam ich garnicht mehr zurecht. Mein "bester freund" dem ich alles anvertraut habe meine wohnung mein hund ( welcher mein ein und alles ist) probleme etc . Zig mehr oder weniger ubergangsmassig bei mif ein nach 100% Sanktion vom Arbeitsamt und verschusseltem Termin bei dem er seine Lebensmittel Gutscheine abholen sollte verpennte er. Also stand er ohne alles da Zigaretten essen trinken Drogen alles durfte ich ihm bezahlen. Sogar ein job in der firma meines Bruders beschaffte ich ihm. Als ich dann mal ne Nacht weg war und ich danach zur Arbeit musste habe ich ihn gebeten sich um meinen Hund zu kümmern. Als ich von der Arbeit kam habe ich den schock meines Lebens bekommen. Die Wohnung sah katastrophal aus der Tisch war kaputt Teller zerscheppert. Der hund hatte die ganze Wohnung vollgepisst und er hat nurn handtuch drauf gelegt und zu fressen hat der hund auch nicht bekommen. Er hatte den Müll durchwühlt und dieser lag in der ganzen Wohnung verteilt. Der Kühlschrank war leer gefressen und ich am boden .
Ich hätte ihm mein leben anvertraut.
So jetzt zum Punkt durch die Geschichte mit meinem ex weiss ich wie egoistisch suizid ist. Aber ich ertrage das alles nicht mehr. Tagträume erneutes svv die drogen die schulden .. und das alles mit 18 . Ich ertrage das nicht mehr. Was soll ich noch alles ertragen. Todessehnsucht ist etwas so feiges und amseeliges. Das weis ich aber man kann es nicht Kontrollieren. Ich komme einfach nicht mehr zurecht in meinem leben. Ich habe das Gefühl das sich mein leben bereits komplett entschieden... das es keinen Ausweg mehr gibt. Alles Verfahren ist und es niemals anders sein wird. Ich bin todunglücklich. Habe das Gefühl mich kann niemand und nichts je wieder zufrieden und glücklich sein.ich habe das Gefühl das ich in einem so tiefen loch sitze das mich niemand um hilfe schreien hört ..
Ich erwarte keine Wunder aber ein netter Zuspruch ein Anstoß eine Idee einen Tipp wie ich mich mein leben und meine Gefühle wieder in den griff zu bekommen. Ich würde es tun nur meine mama würde das niemals verkraften das durch zu machen was ich genau kenne vom Gefühl seid 2011. Ich kenne beide Seiten und das verwirrt mich. Hilft mir bitte bitte bitte ich weiss einfach nicht mehr weiter. Seid mehr als sieben Jahren was mehr als ein Drittel meibes Lebens ist leide ich an psychischen Erkrankungen .. seid 12 Jahren geht mein leben dermassen schief. Und ich bin einfach verzweifelt fühle mich alleine gelassen. Hilfee bitte bitte bitte hilft mir.
Es kann sein das meine gedanken ein wenig verworren sind. Und der text vielleicht ein bisschen durcheinander das tut mir leid ich hoffe ihr habt trotzdem einen guten Rat für mich. Eure maloney.
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Oldmen
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 185

BeitragVerfasst am: 16. Apr 2013 06:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Maloney

Nun suche dir einen Psychologen der dir wirklich hilft und räume dein Umfeld auf.

Damit meine Ich dich das du dir jemanden zur Hilfe holst der Dir bei dem beheben der Unannehmlichkeiten zur Seite steht.

Deine Suizidgedanken beruhen ja nur darauf das Du mit deinem Umfeld und deinem Leben nicht zurecht kommst, was auf der Grundlage deines Aufwachsen ja beruht.

Ich selber kenne diese Gedanken und ahbe sie auch teilweise aber ich habe mir Hilfe geholt bei meinem Arzt, gut ich bekomme ein Medikament was mich ruhiger und ein weiteres was mich Schlafen lässt in der Nacht.

Gruß

Oldmen
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Wedard
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 12.03.2013
Beiträge: 239

BeitragVerfasst am: 16. Apr 2013 06:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Maloney

tut mir wirklich leid, das du so eine heftigen Scheiß hast
durchmachen müssen.
Mit 18 Jahren ging es mir auch ziemlich dreckig ( Angstzustände,
Zukunftsängste usw.) Ich dachte damals auch wirklich das ich bald
abkratze aber heute bin ich Anfang 30 und lebe immer noch.

Du musst irgendwie lernen diese ganzen negativen Gefühle zu
akzeptieren und Freundschaft mit ihnen zu schließen.
Ich weiß das so was schwer ist, denn niemand in
unserer Gesellschaft bringt einem das bei. Als Kinder bekommen
wir gesagt fühle dich nicht so, weine nicht in der Öffentlichkeit.
Und das färbt natürlich erst stark ab und programmiert uns,
beraubt uns im Laufe der Jahre um unsere
Unvoreingenommenheit, Unbeschwertheit und Unschuld.
Erwachsen werden ist nicht einfach. Mit 18 Jahren hat man viele
Vorhaben und wenn das Leben einem dann Dinge bringt, die
sehr unangenehm sind kann man schnell ins hadern kommen.
Gerade weil auf junge Menschen heute so ein Druck ausgeübt wird
zu funktionieren, Ausbildung zu machen, sich von zu Hause zu lösen
und so fort.
Aber auch diese Phase geht irgendwann vorüber und es wird
wieder einfacher.

Letztendlich leben wir als Menschen nicht in der Vergangenheit oder
Zukunft. Also mache dir keine Sorgen deswegen.
Wenn Wünsche auftreten das dein Leben anders sein soll als
es ist dann beobachte sie nur und mache nichts deswegen.
Viele Menschen bringen sich ja deswegen um, weil sie eine
tiefe Sehnsucht nach Leben haben, nach Unbeschwertheit und
Leichtigkeit. Doch wenn das Leben gerade heavy ist ,dann kann
man das nicht umgehen. Man muss diese schwere Phase akzeptieren
lernen.
Jeder Mensch hat nur die Gegenwart zu Verfügung und das ist
mehr als genug. Und die Gefühle die man gerade in diesem
Moment hat mit denen muss man lernen Frieden zu schliessen.
Die Gefühle an sich sind ja nicht schlimm das schlimme
sind die Gedanken und Vorstellungen die man sich darüber
macht und sie damit weg drücken will.
Doch der Schlüssel zur Lösung der Probleme führt liegt
in der Akzeptanz der eigenen Gefühle.
So habe ich das immer wieder erfahren.

Alles Gute

Wedard
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Maloney
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 02.04.2013
Beiträge: 64

BeitragVerfasst am: 16. Apr 2013 07:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ohje das ging ja jetzt schnell mit einer Antwort danke erst einmal dafür.

Würde dazu gernw srwllung nehmen.

Zuerst zu oldmen :

Therapie ist son thema weiss nicht inwiefern du mit meinen anderen threads vertraut bist . Grade in meinem thread zum thema waschzwang ist eine kleine diskussion entstanden was therapie angeht. Habe ja gerade geschrieben das ich bereits vier stationäre aufenthalte hinter mir habe ( 1 langzeittherapie 1 entgiftung 2 kriseninterventionen) habe auch berwits ambulant eine menge ausprobiert 2 gescheiterte familientherapien zwei verhalrenstherapien dialektisch bihaviorale gruppentherapie trauma und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie .
Hatte vor kurzem endlich einen therapeuten gefunden bei dem ich gesagt hab wow endlich mal das Gefühl der bringt mir was . Das Problem ist das ich dafür einen konsiljarberichf (kp wie man des schreibt habe eine Legasthenie) brauchte für die genehmiging. Das ist ein Bericht den der Hausarzt ausfüllen muss. Leider bin ich in den letzten jahren so oft umgezogen das ich keinen arzt gefunden habe der gesagt hat jap frau h. Ich Fülle ihnen das aus ich bin in ihre Geschichte soweit integriert das es möglich ist. Deshalb auch keine Therapie. Leider . Das hat mich sehr getroffen wwil ich sas erste mal seid Jahren einen kleinen hoffnungsschimmer gewagt habe. Eine stationäre therapie oder psychosomatische kur iat leider nicht möglich. Erklärung im thread waschzwang. Zu lang das noch einmal so zu erklaren. Danke für dein Interesse ;* hat mich zum denken angerwgt . Vielleicht sollte ich mal einen Termin bei meinem Hausarzt machen und ihm alles ganz genau erzählen er iat eigentlich sehr lieb und verständlich und hat vielleicht einen rat Danke !

Und nun zu wedard:

So wie du es beschreibt habe ich mir da noch nie gedanken drüber gemacht diese gedankenzyklen lassen mich grade garniht mehr los. Denke werde da lange drüber nachdenken . Super ! Zum thema erwachswn werden in unserer heutigen Gesellschaft habe ich einen text geschrieben ( arbeite gerade an meinem zweiten buch "gesellschaftlich tod geschwiegen " ist dr titel und ich schreibe dirt Kurzgeschichten uber hauptsächlich Jugendliche am rande der Gesellschaft es sind hauptsächlich fiktive texte mit realen sequenzen die für den leser jedoch nicht als solche zu erkennen sind und habe da auch etwas zu diesem thema geschrieben . Bin grade am überlegen das mal hier zu posten also einen Ausschnitt bin mir jedoch nicht sicher ob es jemabden interessiert. . Meine Geschichten texte gedichte und Bücher sind eine art versuchte selbst Therapie um mit meiner Vergangenheit ins reine zu kommen . Hatte damit schon den Erfolg mit einer kleinen autobiographie meinen ersten klinikaufenthalt im alter von 14 besser verarbeiten und mich auf die Therapie einlassne zu können. Würde mich freuen über weitere Antworten .. hört sich egoistisch und dum an aberdurch antworten hier ffühle ich mich wahrgenommen und nehme tatsächlich viel davon mit in mein alltag auf und beschäftige mich viel mit dem Forum. Es hilft mir sehr auch wenn es in Anführungszeichen n"nur" ein Internet forum ist
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 16. Apr 2013 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

Maloney,
vielleicht solltest Du aus diesem komplett asozialen Umfeld raus. Neu anfangen, mit neuen Leuten und notfalls in einer anderen Stadt. Das Sicherste wäre vielleicht, Du würdest Dich erst einmal an eine Kirchengemeinde oder sowas ranhängen. Komischer Tip, ich weiß, aber wie sollst Du jemals seelisch gesund werden, wenn Du nie in gesunden Verhältnissen gelebt hast? Mag sein, dass Du Dein Umfeld als relativ normal empfindest, Du bist schließlich daran gewöhnt... aber glaube mir: Alle Therapien werden erfolglos sein, wenn Du nicht aus diesen Verhältnissen rauskommst. Alleine wenn ich schon lese, dass Dein Stiefvater Dein Dealer ist ... Evil or Very Mad
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Berliner2013
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 13.04.2013
Beiträge: 113

BeitragVerfasst am: 16. Apr 2013 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Dein Umfeld tut dir nicht gut,und solange Du mit solchen Menschen zusammen bist,wird dir keiner helfen können ,denn ersten Schritt musst du schon selber machen,vermeide denn längern Kontakt mit denen.Und dein bester Kumpel ist auch kein guter Freund für soetwas gibt es keine Ausreden.Merk dir Freunde gibt es sowiso nicht,nur ausnahmen.Ich finde das umfeld hat vieles damit zutun,und spielt eine besondere Rolle.Okey die anderen wirken am anfang etwas langweilig,das kennt jeder.Was du brauchst ist eine Struktur,freude am Leben etc. ...
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prinzessin22589
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 01.01.2013
Beiträge: 498

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2013 06:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke auch, der erste Schritt muss die kompromisslose Trennung vom Umfeld sein. Neuer Job in einer neuen Stadt so weit wie möglich von der alten entfernt. Perspektivisch glaube ich auch nicht, dass so was alleine aufzuarbeiten ist, aber wie hier schon jemand geschrieben hat, jede Therapie ist eh kaum erfolgsversprechend wenn du weiter Kontakt mit deinem jetzigen Umfeld hast
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Engel
Anfänger


Anmeldungsdatum: 21.04.2013
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2013 00:01    Titel: Re: TodessehnSUCHT.. Verzweiflung. Selbsthass Antworten mit Zitat

Hallo maloney...

Vier Tage nach deinem posting - hat dir jdm einen Rat gegeben? Wie geht es dir? Haar du was unternommen ... Ich hätte da noch eine Idee, die ich aber nicht Posten möchte ... Das is privat... Kann man sic hier pms schicken?

Lg, dein Engel
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Maloney
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 02.04.2013
Beiträge: 64

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2013 01:22    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu ihr lieben.
War jetzt ein paar Tage offline.
Musste mir vielen dingen bewusst werden
Habe in meinem Freundeskreis erstmal aufgeräumt.
Mit meinen Eltern hab ich auch geredet die helfen mir was die Schulden angeht.
Jetzt steht als erstes ne neue Wohnung an. Weg ziehen das thema ist erstmal abgeharkt wollte ja eig nach Köln ziehen habe da aber keinen job gefunden.
Morgen habe ich einen Termin bei einer Beratungsstelle. Werde euch berichten was die mir so gesagt haben.
Mir gehts trotz allem ziemlich bescheiden. Bin einfach nur total enttäuscht von allen und am meisten von mir selbst.
Das wird sich auch erstmal nicht ändern.
Bis dahin alles liebe. Maloney
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