Wieso ist man dauerhaft als "lügner " abgestempelt?

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memyselfandi
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 01.11.2012
Beiträge: 181

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2012 21:37    Titel: Wieso ist man dauerhaft als "lügner " abgestempelt Antworten mit Zitat

Ich muss das mal loswerden und auch fragen ob ihr die selben erfahrungen macht wie ich...war mir nicht sicher ob die den threas hier rein stell oder bei erfahungsberichte, nun jetzt is er hier drin...


Ich bin ja seit über 2 Jahren stabil, also kein BG, keine Rückfälle und auch sosnt kein größeren stress mit drobs oder so...nur die praxis in der ich bin ,macht mir immer wieder stress...

kurz zu meiner situatation, dann wisst ihr wie ich ca lebe und wieso mich das stört ...

ich habe eine tochter, gebe 2x wöchtl urin ab zum beweis das ich nichts nehme außer meine 3ml pola...das nun schon seit 2 jahren, zwischenzeitlich hab ich komplett abdosiert, bin dann aber nach 5 wochen wieder zum arzt, weil mir einfach die untersützung in alltäglichen dingen gefhelt hat und ich einfach zu "matsch" war...

aber oibwohl ich immer stabil bin, glaubt mir keiner i-was, es geht los, wenn ich mal nicht kann (also ich muss montags und donnerstags zum arzt) und sage ich brauche statt 5 tage 6 tage rezept oder letzte woche gabs ein vorfall dass ich 1x! nicht pissen konnte und die tierisch den stress gemacht haben, so nachdme motto ,wer nicht pissen kann verheimlicht etwas...

^^ es kotzt mich an

ich verstehe ja das viele lügen und die ärtze soooo fiot verarscht werden ABER die müssen doch individuell gucken, wie stabil ist ein patient ,wie glaubwürdig und wie zuverlässig ist jemand und außerdem kann man doch nicht ALLe in eine schublade stecken, ich mein der arzt behandelt mich genauso schiesse wie die deppen, die jeden tag lügen, immer BG haben und sich an gar nichts halten...

es gibt mütter dort die es einfach gar nicht drauf haben, mutter zu sein, ständig rückfälle, nicht einmal ohne blauesuage oder so kommen, also echt härtefälle, dass sie da so streng sind verstehe ich ja, meine kindwohlgefährdung-entsteht da ja schnell, ich bin aber ehct das gegenteil von denen...hab weder n partner der druff is noch habe ich auch nur 1x nen rückfall gehabt!

macht ihr auch diese erfahrungen?das einem niemand was glaubt und was hört das mala uf?ich mein, dafür beweis ich ja seit 2 jahren das ich eben schon glaubwürdig bin und für meine bemührungen möcht ich das auch i-wann anerkannt bekommen oder meint ihr ich verlange zu viel?
find ich gar nicht, denn als arzt sollte man es ja beherrschen jeden fall individuell zu beurteilen, oder?

obwohl ich ja sagen muss , nicht mal meine eigene familie glaubt mir was, die tun zwar so, aber immer wieder spüre ich diese abneigung, gegen mich-mein leben und iegtl auch gegen meine mühen,denn immer wenn es drum geht ich habe i-wo ein problem, glauben die automatisch fremden^^ das is schon echt ein schock , dann stell ich mir die frage, wenn nicht mal die mir glauben obwohl sie meine veränderung ja live mitbekommen haben udn immer noch sehen was ich tue, wie ich mich reinhänge, was für eine engagierte mutter ich bin, dann frage ich mich, wer soll mir dann glauben,wenn nciht mal mein vater,meine oma und mein rest der familie- wobei ja viel gar nichts wissen was bei mir loswahr...
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mesut76
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2012 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ja ist so und wird auch immer so bleiben, von 100 leuten werden ca 85 Rueckfaellig und die lügen natürlich immer wieder.

Ich hab auch sehr schlechte erfahrungen in entgiftungen gemacht, ich glaube die meisten sehen in Drogensüchtigen so ne Art Abschaum und behandeln die leute dann dementsprechend.

Ich hoffe du kommst auch bald davon weg und muss dir sowas nicht mehr antun
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memyselfandi
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 01.11.2012
Beiträge: 181

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2012 22:39    Titel: Antworten mit Zitat

ja das weiß ich ja , eben - ich meine halt nur es sollte pflicht sein individuell entscheiden zu müssen

oh ja, ich hoff es auch-wobei ich mir kein stress mehr mache, die zeiten das ich mich unter druck setze sind vorbei, auf der anderen seite is meine dosis nicht mehr hoch und ich dosiere ab in 0,2ml schritten...mal sehen, aber vll nehme ich es nich jahre,vll packt mich mal wieder ne "krise" und setze wieder ab...das kann ich jetzt noch nicht sagen, ich weiß nur das ich vor meinem kind solange geheim haolte bis ich denke sie ist alt genug, außer es ist bis dahin weg, wäre noch schöner Wink


und das von 100 ,85 rückfällig sind und fast alle lügen ,das is wohl einfach so...wenn es nicht sogar noch mehr sind, wahrscheinlich sind von 100 nur 4 nicht rückfällig und der rest ist dauerdruff... Rolling Eyes
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veilchenfee
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4076

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2012 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, schwierig ... zunächst einmal kann ich aus meinem eigenen Freundeskreis berichten. Meine beste Freundin hat ähnliche Probleme mit ihren Eltern. Sie hat ihr Fachabi nachgeholt, sie hat studiert, sie hat einen tollen Job. Doch egal was sie tut und wie gut sie ist, es wird nie gewürdigt. Im Gegenteil. Immer wird ihr vorgehalten, dass sie früher einmal gekifft hat und wie asozial sie doch sei. Das ist nur die Kurzform. Ich meine, die Frau ist nun 40 Jahre alt und muss sich noch immer von ihren Eltern gängeln lassen. In so einem Fall ist es wirklich schwer, einen Rat zu geben. In diesem Fall musste ein Psychologe ran.

Etwas Anderes ist die Behandlung, die Du in dieser Substi-Praxis erfährst. Mich würde interessieren, ob es auch Positivbeispiele gibt, was die Behandlung durch Ärzte und Personal angeht. Ich meine damit: Gibt es Substituierte, die angemessen behandelt werden? Also gut und respektvoll? Oder werdet Ihr alle in einen Topf geschmissen?

In diesem Fall rate ich Dir, gleichbleibend freundlich und höflich aufzutreten und zwar formvollendet. Ich würde z.B. darauf achten, nicht nach Rauch zu stinken (d.h. die letzte Kippe 1/2 Std. vorher rauchen und nicht 1 min. vorher). Lerne Dich zu beherrschen, auch was Mimik und Körpersprache angeht. Arbeite an Deiner Ausstrahlung, Deiner Außenwirkung. Leider habe ich Dich nie live gesehen, insofern muss ich ins Blaue hinein raten.

Natürlich ist ein formvollendetes, selbstsicheres, gelassenes, humorvolles (wichtig!) und immerzu freundliches Auftreten nicht leicht, wenn man sich in die Enge getrieben fühlt. Keine Ahnung, ob ich dir vermitteln kann, was ich meine. Bring die Leute dazu, Dich zu mögen, ZWINGE sie mittels Deiner Persönlichkeit dazu. Das funktioniert ...

Solange Du Dich aber in Verteidigungsstellung befindest und das Gefühl hast, Dich für alles mögliche rechtfertigen zu müssen, wirst Du diese Außenwirkung nicht erzielen.
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veilchenfee
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4076

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2012 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ach ja: Denke und handle lösungsorientiert! Wenn Du nicht pinkeln kannst, bietest Du an, in der Praxis zu warten und einen halben Liter Wasser zu trinken und es in einer halben Stunde noch einmal zu versuchen mit dem Urin abgeben. Keine Hektik, kein Stress!
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memyselfandi
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 01.11.2012
Beiträge: 181

BeitragVerfasst am: 3. Nov 2012 09:21    Titel: Antworten mit Zitat

hi veilchen,
nun ja- also ich kann echt sagen, man sieht mir nciht an dass ich mal drauf war und fremde menschen(egal wo) sind alle super nett zu mir, das netteste was mir vor 2 tagen eine alte dame gesagt hat:,, so eine liebevolle mama und trotzdem so lebendig hätte ich auch gerne gehabt"

auch die drogenberatung und so sind nett, die sagt auch immer; ach frau...die passen hier gar nicht rein"

nur die praxis eben, da werden ALLE gleicht beahndelt auch die,die i mmer voll die scheisse bauen,das stört mich einfach und zu zeiten wo die praxis brummt möchte ich auch nicht kommen, will halt nicht das meine tochter mit solchen leuten in kontakt kommt (sorry,für diesen abwertenten kommentar)

das mit dem pinkeln habe ich abgeboten, aber die antw. war :,, du hast nur 2 versuche,das sagte sie mir ,als ich mit meinem nackten arsch über der schüssel hing , also konnt ich gleich gar nicht mehr,weil ich mir dann so ein druck mache ,vo wegen ;ich muss!

naja,finds halt einfach schade,weil früher hies es-änder dein leben ,dann hast auch dies und jenes -(grad in familien sachen) und das ergebnis is mehr als armselig...und für meine kleine is das auch nicht gut, deshlab überlege ich gaaaanz oft,den kontakt zu meiner familie komplett zu lassen, denn immer unerwünscht zu sein - ich glaube davon hat meine maus auch nichts...obwohl sie ja noch jahre brauchen wird das zu merken oder bewusst wahrzunehmen
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Elke
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 08.07.2012
Beiträge: 197

BeitragVerfasst am: 3. Nov 2012 10:16    Titel: Antworten mit Zitat

Mal eine blöde Frage: Wie wird das eigentlich mit den Test`s gemacht, wenn man eine stärkere Periode hat? Die Frage kam jetzt auf, weil ich es doch als ganz schön deprimierend empfinden würde, wenn ich regelmäßig auf Kommando vor jemanden mein kleines Geschäft machen müsste.

Aber gut, das darf einen dann glaube ich nicht mehr stören. Man macht es ja für sich. Und so solltest du wohl auch denken - du machst es für dich und ob andere Bedenken haben, wenn du wirklich eine reine Weste hast, sollte dir egal sein. Dann kannst du bestimmt den Menschen auch lockerer gegenübertreten, so viel Veilchenfee es geschrieben hat.

Deiner Familie solltest du das Misstrauen auch nicht so übel nehmen. Ich bin selbst Mutter eines Betroffenen und muss sagen, so unbekümmert wie vor den Drogen werde ich wohl nie wieder sein können. Es ist einfach ein riesen Schock und eine extrem lähmende Angst, wenn das eigene Kind so ein Zeug nimmt. Da kann man als Angehöriger nicht von 100 auf 0 zurückschalten, wenn das Kind sagt, es nimmt nichts mehr. Und man auch vielleicht eine positive Entwicklung bemerkt. Vielleicht schafft man es auf 10 oder 20 zurückzuschalten, es ist eben die Skepsis und die Angst, die bleibt.

Sei froh, dass du eine Familie hast, die für deine Kleine da sein könnten, wenn mit dir (hoffe natürlich nicht) mal was sein sollte. Nur vor der Kleinen dürfen sie sich natürlich nicht negativ über dich äußern. Diese Regel würde ich schon aufstellen. Ansonsten, hab einfach Geduld. Umso positiver du eingestellt bist, umso mehr Zeit vergeht, wo alles gut läuft, umso mehr Vertrauen wird auch deine Familie wieder bekommen.

Liebe Grüße
Elke
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memyselfandi
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 01.11.2012
Beiträge: 181

BeitragVerfasst am: 3. Nov 2012 11:00    Titel: Antworten mit Zitat

hallo elke , da muss ich leider widersprechen, denn es soll ja schon so sein das die familie einem den rückenstärkt und man weiß ,ok die erkennen das an-das man sich tagtäglich den arsch aufreisst...

ich mein, klar- wenn das eigene kind süchtig ist, ist das schlimm...kann ic jetzt sagen wo ich sleber mutter bin..dennoch kommt es drauf an wieso ein kind drauf ist, ob es cleane eltern hat - dann is es schwerer zu verstehen für eltern...oder ob ein kind in dreck und zwischen alkis aufgewachsen ist, denn dann würde ich ganz klar sagen, die eltern haben ihren teil dazubeigetragen...und können nicht alle schuld auf das kind legen...

nun ja, ich bin nicht negativ eingestellt, aber es nervt und meine motivation wächst nicht-wenn jeder und überall mir nur misstraut, man fragt sich i-wann ,wieso mach ich das?wenn man mich doch genau so schiesse behandelt wie vorher...klar, ich tu es für mich ,mein leben und dsas meiner tochter- dennoch will man und man erwartet es einfach - wieder normal behandelt werden...nicht wie der aussenseiter schlechthin...

schönen tag
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mesut76
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 3. Nov 2012 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

Meine mom war auch sehr lange misstrauisch und das wird auch immer so bleiben, man faehrt besser damit es zu ignorieren. Bei deinen eltern steckt der stachel sehr tief und für solche faelle gibt es angehoerigenseminare " fuer den neuanfang;)" da deine eltern das nicht hatten, muss du lernen es auszublenden Wink

Ich nehme solche misstrauensgeschichten nicht mehr so ernst und mir gehts gut damit. Schließlich haben wir unseren teil dazu beigetragen Wink

Und nur weil die eltern trinken muss das kind nicht auch ein alki werden, bei uns in der familie trinkt keiner, raucht keiner, oder sonst was...bin aber trotzdem abhaengig geworden von so einigen sachen wie alk koks und nikotin

Du hast viel erreicht und daran solltest du dich messen Wink
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bewa
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.08.2012
Beiträge: 881

BeitragVerfasst am: 3. Nov 2012 11:27    Titel: Antworten mit Zitat

Junkie-
das Wort ist so belastet von Vorurteilen
und viele bestätigen diese ja
Tag für Tag.
Ich verstehe, dass Du für Deine Konsequenz,
für Deine Ehrlichkeit, für Dein vorbildliches Verhalten
Anerkennung willst, auch vom Arzt.

Aber wenn Du z.B. mal nicht pinkeln kannst,
wird der Arzt Dir nicht glauben, sondern wie bei
allen anderen davon ausgehen,
dass Du versuchst zu bescheissen.
Würde ich auch! Gerade weil ich täglich mit Junks zu tun hätte.
Ist natürlich doof für alle, die ehrlich sind.
Dazu kommt, würde er Dir Sonderrechte einräumen,
würden alle anderen ankommen:"Wieso der und nicht ich?"

Es gibt auch Ärzte, die ihre Substitutionspatienten genauso
behandeln wie ihre "normalen" Patienten,
die werden halt öfter beschissen,
aber es läuft trotzdem.
Du führst doch jetzt ein Leben ohne den ganzen Mist und die ganzen "Deppen"
musst nur einmal die Woche hin,
das ist schön!
Weiter so! Viel Spass dabei!
Und die eine Stunde pro Woche, kannste Dich hinstellen und Dir ansehen,
was Du "verpasst", glücklicherweise!
Nicht alle dort sind Deppen,
und clean sein schützt auch nicht vor Dummheit!
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memyselfandi
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 01.11.2012
Beiträge: 181

BeitragVerfasst am: 3. Nov 2012 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

bewa , mit deppen meine ich auch die, wegen denen man so behandelt wird, die die ärzte immer bescheissen und nur verarschen, kalte urin abgeben und meinen keiner merkt es, vor der praxis dealen und meinen keiner merkt es und die, die immer einschaLFEN weil sie so breit sind und dann sagen :, mir gehts sooooo schlecht"

das sind für mich deppen, sorry- is meiner meinung nach so!

und egal ob ich im grunde weiß wieso manche dinge sind ,wie sie sind...stört es imch...und wenn ich 2x die woche , mehrere stunden dort hänge ,wieso a<uch immer, dann sidn das stunden die zu viel sind , jeden monat 24 stunden das is zu viel , finde ich !
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memyselfandi
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 01.11.2012
Beiträge: 181

BeitragVerfasst am: 3. Nov 2012 11:40    Titel: Antworten mit Zitat

ach ja, wie ich auf 24 std kommsind 16 std =4x 4 std , reine zeit zum pissen und rezept holen und dann kommt die drobs dazu, die ist im wechseldienstvmal dort um mal in der drobs selber...Wink also auch montl 8 std...
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veilchenfee
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4076

BeitragVerfasst am: 3. Nov 2012 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

Da frage ich mich, ob Du nicht irgendwann doch so weit bist, dass Du auf den ganzen "Quatsch" verzichten und aus der Substi aussteigen kannst. Wenn es Dir dermaßen stinkt und Du Dich nicht angemessen behandelt fühlst, solltest Du den letzten Schritt gehen und unabhängig werden.
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bewa
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.08.2012
Beiträge: 881

BeitragVerfasst am: 3. Nov 2012 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

Rechne mal gegen, was für Zeit Du früher mit Deppen rumhängen musstest,
beim Warten auf den Dealer,
beim Beschaffen der Kohle und so!
Es geht voran, bald brauchste auch keine Substi mehr.

Aber die Deppen, ich weiss, dass es die gibt,
letzt war ich auf Entgiftung, einer hatte dort konsumiert und sich,
schlau, vorher Pisse abgefüllt.
Als dann am nächsten Morgen UK war,
wollte er sie in der Mikrowelle warm machen,
auch schlau, und hat volle pulle aufgedreht, da kam der depp durch,
es ist fast alles verdampft, er wollte es abgeben,
die Schwester sagt:" zu wenig, machen se noch was nach!"
war'n Lacher, als er dann gehen musste!
viele grüsse
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memyselfandi
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 01.11.2012
Beiträge: 181

BeitragVerfasst am: 3. Nov 2012 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

@veilchen

glaub mir, das frage ich mich auch, bin auch am abdosieren,nur ich muss zugeben ich hab etwas angst, gar nicht vor dem "nix nehmen" sondern nur vor den körperlichen entzugserscheinungen...obwohl ich ja weiß,dass sind nur 2-3 wochen und dann wäre es erledigt...
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