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candy Anfänger
Anmeldungsdatum: 27.12.2013 Beiträge: 19
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Verfasst am: 14. Aug 2016 20:08 Titel: Ständig Jobprobleme wegen Programm, wer noch? |
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Hallo allerseits! Thema steht ja schon oben. Kurz zu mir: Ich bin 32, verheiratet, Krankenschwester mit.10 jähriger Tochter. Mein Mann ist auch, wie ich, im Polamidonprogramm. Nachdem wir eigentlich über unseren damaligen Job (Intensivstation) ans Morphin kamen, kamen wir irgendwann ins Programm, da man uns woanders nicht helfen wollte bzw. konnte. Durch das, das wir zuerst mal 1/2 Jahr täglich zur Vergabe kommen mussten, haben wir beide fast unseren neuen Job in der Heimbeatmungspflege verloren! Den hatten wir uns extra gesucht, um weg von der Intensiv und weg vom Stoff zu sein! Da arbeitet man von.8.00-20.00 oder 20.00-8.00. Ich hatte das"Glück" das ich unter fadenscheinigen Ausreden 6 Monate nur noch Nachtdienst machen konnte. Mein Mann hatte weniger Glück. Aber auch JEDEN Tag nach 12h Nachtarbeit+Anfahrtsweg noch ins Programm macht einen spätestens nach 4 Wochen total fertig, zumal wir noch Kind erziehen. Und das soll dann die REINTEGRATION fördern?! Bei uns hätte es fast die Existenz zzerstört. Wem geht es noch so? Wer kann auch wegen der Arbeit kaum die Ausgabezeiten einhalten oder hat wegen dem.Programm den Job verloren? Dann diese abfällige Behandlung dort! Da ich vor anderen nicht Pinkeleimer kann muss ich mir zur UK immer einen Blasenkatheter schieben. Autsch! Wir müssen trotz das wir schon 4 Jahre jetzt dort sind immer noch 2x die Woche kommen, Uks waren IMMER negativ. Auf Nachfragen schiebt Ärztin die KV und das Reglement vor (in dem aber drin steht, es obliegt dem Arzt) Wir SIND sozial integriert und laufen weiter Gefahr unsere Arbeit zu verlieren. Welcher Chef macht es auf Dauer mit das man 2x die Woche nicht kann?' Wem geht es auch so? Was können wir machen? Will als Fernziel ein Buch über die ganze Situation schreiben und eine Petition für die Politik. Bin auch.in einer Partei. Was müsste IHR alles erdulden? Wo schränkt euch das Programm ein? Schon.mal danke fürs lesen und Antworten! |
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RobTyner Silber-User
Anmeldungsdatum: 16.05.2016 Beiträge: 204
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Verfasst am: 14. Aug 2016 20:19 Titel: |
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Hallo candy,
Ich kann Dich und Deine Wut nur zu gut verstehen, habe selber einmal ähnliches erlebt.
Darf ich fragen woher Ihr kommt, aus welchem Bundesland, evtl sogar aus welcher Gegend/ Stadt?
Ich würde mir einen anderen Arzt suchen, mich evtl auch an die Drobs wenden, vielleicht kann Euch da geholfen werden. Aber nicht überall ist die Drobs auch für das zu gebrauchen.
Ich denke auch das Du viele Geschichten zu dem Thema bekommen wirst, leider sind Substituierte häufig Patienten zweiter Klasse, da geht es fast nie um Re-Integration oder so, viele Ärzte können sich nicht vorstellen das Süchtige auch einen Job haben und ihr Leben auch sonst geregelt bekommen! |
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Kullerbunt Gold-User
Anmeldungsdatum: 08.05.2012 Beiträge: 778
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Verfasst am: 14. Aug 2016 21:47 Titel: |
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Hi Candy,
ich werde dir morgen mal etwas ausführlicher schreiben, bin einfach zu müde heute. Mir fiel nur dieser Satz ins Auge, da muss ich einfach mal nachfragen...
candy hat Folgendes geschrieben: | Da ich vor anderen nicht Pinkeleimer kann muss ich mir zur UK immer einen Blasenkatheter schieben. Autsch! |
Ernsthaft?! Wenn ein Patient nicht unter Sicht pinkeln kann, gibt es doch noch andere Möglichkeiten.
Der Speicheltest und das Abgeben einer UK mit Marker (man trinkt eine Markerflüssigkeit, 30 Minuten später kann man alleine pinkeln und der Arzt kann dann die Urinprobe zuordnen). Betrügen und faken kann man bei beiden Methoden nicht.
Das Einführen eines Katheders gegen deinen Willen ist doch Körperverletztung. Aber klar, ich kenne die Patrouille in der man sich als Patient befindet. Nicht überall gibt es einen weiteren Substiarzt, ein Wechsel so nicht möglich. Und man ist ja auf das Rezept/Medikament angewiesen.
Aber einen Katheder...nee, da muss ne andere Lösung her... |
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Praxx Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 25.07.2014 Beiträge: 3203
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Verfasst am: 15. Aug 2016 01:58 Titel: |
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Vorneweg: Der Beruf Krankenschwester/-pfleger ist mit einer BtM-Sucht unvereinbar. Du kannst den Job nur deshalb machen, weil ein Arzt dir fahrlässig bescheinigt hat, dass du für den Beruf geeignet bist. Du hast also Glück, dass du noch in deinem Beruf arbeiten kannst. Eigentlich bist du mit einer BtM-Abhängigkeit berufsunfähig und müsstest umschulen - dein Mann natürlich auch.
Euer Arzt folgt übrigens nur den Empfehlungen aus den Kursen der KV für die "Suchtmedizinische Grundversorgung" - da wird ein 7-Tage-Take-home als absolute Ausnahme gesehen.
Wahrscheinlich hat euer Arzt außerdem ein schlechtes Gewissen, weil er euch gegen seine ethische Überzeugung behandeln muss, obwohl ihr in einem Beruf arbeitet, in dem eine Abhängigkeit üblicherweise nicht geduldet wird. Der hat Angst, ihr könntet zugedröhnt Blödsinn machen und das würde auf ihn zurückfallen
LG
Praxx |
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Wild_Rose Bronze-User
Anmeldungsdatum: 11.07.2016 Beiträge: 68
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Verfasst am: 15. Aug 2016 07:47 Titel: |
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Ist das dein Ernst, was du da erzählst? Du willst uns erzählen, du legst dir jedes Mal einen Katheter wenn eine UK ansteht? Die UK's finden doch unangekündigt statt - jeden Falls bei uns. Hast du dann jedes mal einen Katheter dabei, wenn du zur Vergabe gehst? Sagt der Arzt da nichts, wenn er immer erst noch warten muss, bis das Ding drin ist?
Und du hast im Krankenhaus das Morphium geklaut, das eigentlich für die Patienten gedacht ist? Unfassbar. Da kann ich Praxx nur beisteuern. Unverantwortlich, dass drogensüchtige noch auf kranke Leute los gelassen werden, bei aller Liebe. Ich bin selbst abhängig. Aber ein bisschen verstand sollte man doch noch haben. |
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nebukadnezar Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 26.08.2015 Beiträge: 4292
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Verfasst am: 15. Aug 2016 08:02 Titel: |
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Wild_Rose hat Folgendes geschrieben: |
Und du hast im Krankenhaus das Morphium geklaut, das eigentlich für die Patienten gedacht ist? Unfassbar. |
Ja, unfassbar, heroinabhängig und dann noch ohne Rücksicht auf Verluste sein smack besorgen, unverantwortlich, unglaublich, was ist nur los in dieser Welt Das jetzt selbst schon junkies keine Rücksicht mehr nehmen, wenn um Stoff geht! GESOCKS!
Nee, ich wechsel jetzt wieder ins Pastorenforum... ach nee, bin ja schon
LG N |
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Wild_Rose Bronze-User
Anmeldungsdatum: 11.07.2016 Beiträge: 68
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Verfasst am: 15. Aug 2016 09:12 Titel: |
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Ja genau, Herr Pfarrer. War ja klar,
Dass der Herr Nebu das wieder in den
Falschen Hals bekommt und seinen
Senf dazu scheißt. Dass hier einige
Immer gleich dermaßen übertreiben
Müssen - SAGENHAFT!
Sorry...Aber wie
Praxx das schon erläutert hat - es hat
Schon seinen Grund, warum Abhängige
Nicht in der Alten- und Krankenpflege
Arbeiten sollten bzw. dürfen.
Ich habe das mit dem "klauen" jetzt
Einfach mal unterstellt. Oder wie sonst
Soll das abgelaufen sein? Der Stations-
Arzt wird wohl kaum seinen Mitarbeitern
Morphium (oder ähnliches) für sich
Selbst ausgehändigt haben.
Klar muss man heut zu Tage (zumindest
Teilweise) froh sein, wenn man überhaupt
Arbeit hat. Aber manchen fehlt da dann echt
Die Einsicht. |
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Wild_Rose Bronze-User
Anmeldungsdatum: 11.07.2016 Beiträge: 68
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Verfasst am: 15. Aug 2016 09:21 Titel: |
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Um auf dein eigentliches Thema zurück
Zu kommen: Ich geh auch arbeiten und
Bin in Substi. Ich muss sagen, ich hatte
Da echt Glück. Bei uns in der Substi sind
Die echt unkompliziert. Hatte NIE Probleme,
Arbeit und Sub unter einen Hut zu bekommen.
Unser Doc hier ist da sehr kompetent, das
Muss ich ihm lassen. Hatte von Anfang an
TH und nd wenn es von der Arbeitszeit her
Nicht hin haut, kann ich mir mein Zeug in
Der Apo abholen.
Viel Erfolg ❗ |
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rock Platin-User
Anmeldungsdatum: 16.03.2015 Beiträge: 2481
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Verfasst am: 15. Aug 2016 09:23 Titel: |
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Wild_Rose hat Folgendes geschrieben: | Unverantwortlich, dass drogensüchtige noch auf kranke Leute los gelassen werden, bei aller Liebe. |
Und die unzähligen Ärzte, die d'rauf sind ? Alleine ich kenne eine ganze Anzahl, zum Teil noch aus deren Studienzeiten, die sind seit Jahrzehnten süchtig !
Was machen wir mit diesen ?
Man müßte die Krankenhäuser schließen, würden alle 'rausgeworfen, die irgendwie d'rauf sind in medizinischen Berufen.
Grau ist alle Theorie ... Man labert so leicht darüber, daß das nicht sein dürfe, daß es unverantwortlich sei etc. Was zählt, ist aber die Realität und die sieht in KH nun mal ganz anders aus, da ist candy keine Ausnahme, eher die Regel.
Cheers |
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nebukadnezar Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 26.08.2015 Beiträge: 4292
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Verfasst am: 15. Aug 2016 10:14 Titel: |
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Hi candy,
das ist wirklich ne shit Situation.
Die Arbeit als Krankenschwester ist oft hart, kenne das von meiner Frau - don´t worry praxx, ist ne Pastorentocher - insbesondere unter den heutigen Bedingungen, unter denen der Job erledigt werden soll, ganz zu schweigen von der personellen Situation.Das mickrige Gehalt macht´s nicht erträglicher. Darunter leiden die Patienten eher, als durch Pflegepersonal, die substituiert sind - vorausgesetzt, man ist gut & stabil eingestellt und das pola/metha verschafft einem ein ´normales´Leben und man beturnt sich nicht damit.
Was den Katheter angeht: wie schon geschrieben, warum z.B. kein Speicheltest?
Leider gibt es keine Verpflichtung für Subdocs unter best. Voraussetzungen Th zu verschreiben, auch hier nochmal unter Pkt.4.7. die Bedingungen zu nachlesen:http://www.bas-muenchen.de/fileadmin/documents/pdf/Publikationen/BAS_Substitutionsleitfaden_2011_final_110107.pdf
Ist halt eine ´Kann Entscheidung´ des Arztes.
Dem Patienten bleibt halt oft nur: Friss oder stirb! Darüberhinaus sind die meisten Substis aufgrund ihrer Sozialisation und der aus ihrer schwierigen Lebenssituation resultierenden instabilen psychischen Verfassung, gar nicht in der Lage, mit dem Arzt ihre Anliegen zu diskutieren. Daraus schliessen viele behandelnde Subdocs leider die falschen Schlüsse und verfehlen ihren Auftrag. In Pkt. 1.2.2 des o.g.Links, geht es in einem Abschnitt auch ums Thema:
Zitat: | Sind Sie als Arzt ausreichend auf eine Substitution vorbereitet? |
Die dort genannten Voraussetzungen erfüllen wohl viele Subdocs nicht. Vielmehr wird der Patient oft undifferenziert in die Schublade eines durchlaufen Postens innerhalb des betriebswirtschaftlichen Ergebnis der Praxis abgelegt und nicht wirklich behandelt.
Da muss sich einiges ändern im Staate, wird es aber nicht, allein schon die Lobby fehlt!
LG N
P.S. noch zum Thema : Berufsunfähigkeit als Substituierter: Was ist mit den unzähligen Alkis unter den angest. med. Personal? Das ist doch fast noch bedenklicher. Macht das eine nicht besser, aber... |
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Hexenkessel Bronze-User
Anmeldungsdatum: 21.03.2015 Beiträge: 29
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Verfasst am: 15. Aug 2016 14:40 Titel: |
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Hallo
Ich kann da Nebukadnezar nur zustimmen. Es ist ein schwerer Beruf, in der Pflege zu arbeiten - Danke übrigens für die Wertschätzung! Und es ist wirklich fast schon schlimmer mit den Alkis.
Wie abfällig hier manche reden, furchtbar. Lass dich bitte nicht ärgern oder vergraulen von dem blöden Geschwätz.
Ich bin auch in Substitution seit gut 1,5 Jahren und gehe arbeiten. Anfangs lief es ganz gut, bis ich es verbockt habe. Okay. Bin irgendwo selbst schuld. Hatte take home, die würde gestrichen weil ich mir anfangs schwer tat, mich ein zu pendeln (hatte anfangs zwei unsaubere UK). Mittlerweile habe ich wieder TH, bin jetzt seit 10. Monaten ohne BK. Aber als ich das TH gestrichen hatte und musste jeden Tag antanzen, habe ich richtig Erklärungsnöte bekommen auf Arbeit, warum ich erstmal nur noch Spätschicht machen kann.habe dann den Arbeitsplatz gewechselt. Zum Glück 🍀 habe ich etwas neues gefunden. Das war richtig Stress. Ich sehe ein, bin selbst schuld durch die zwei mal BK. Aber du weißt ja sicher selbst, wie schwer das Thema sucht werden kann
Und nochmal kurz zum Thema Konsum und Arbeit..
Ich war nie breit auf Arbeit, immer nur low dose, so dass der " Hunger " gerade so abgedeckt war. Aber ich sag mir mal, manchmal kann man besser MIT Konsum arbeiten als OHNE. Ich weiß nicht ob man das vergleichen kann...Ich schreibe dir das jetzt nur kurz um es besser erklären zu können: Ich kenne jemanden die ist total affig mit dem Auto los, um sich H zu kaufen. Sie ist dann unterwegs tödlich verunglückt im Entzug. Wäre sie mit H gefahren, hätte sie bessere Konzentration gehabt. Okay. Autofahren und Drogen ist ne sache.was ist meine: mit Drogen arbeiten, wenn man's gewohnt ist und nicht voll zugedröhnt, macht manchmal mehr Konzentration und Leistung, als voll affig. Wie das bei Alkis ist, kann ich nicht sagen.
So, genug philosophiert fürs erste, sorry.
Alles Liebe B. |
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Hexenkessel Bronze-User
Anmeldungsdatum: 21.03.2015 Beiträge: 29
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Verfasst am: 15. Aug 2016 14:45 Titel: |
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Was ich sagen wollte: wenn man als substituierter gut eingestellt ist und seinen Weg geht und sich wieder einfinden möchte ins normale Leben, ist das schon okay. Nebukadnezar hat das schon sehr gut erklärt - DANKE.
Niederschläge hat jeder, darf auch sein, solange man wieder aufsteht und weiter kämpft. Es wird einem halt oft schwer gemacht, wenn die Leute hören: Drogensüchtig & Co |
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Salute Silber-User
Anmeldungsdatum: 24.05.2014 Beiträge: 224
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Verfasst am: 15. Aug 2016 17:48 Titel: |
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Wild_Rose hat Folgendes geschrieben: | Ja genau, Herr Pfarrer. War ja klar,
Dass der Herr Nebu das wieder in den
Falschen Hals bekommt und seinen
Senf dazu scheißt. Dass hier einige
Immer gleich dermaßen übertreiben
Müssen - SAGENHAFT!
Sorry...Aber wie
Praxx das schon erläutert hat - es hat
Schon seinen Grund, warum Abhängige
Nicht in der Alten- und Krankenpflege
Arbeiten sollten bzw. dürfen.
Ich habe das mit dem "klauen" jetzt
Einfach mal unterstellt. Oder wie sonst
Soll das abgelaufen sein? Der Stations-
Arzt wird wohl kaum seinen Mitarbeitern
Morphium (oder ähnliches) für sich
Selbst ausgehändigt haben.
Klar muss man heut zu Tage (zumindest
Teilweise) froh sein, wenn man überhaupt
Arbeit hat. Aber manchen fehlt da dann echt
Die Einsicht. |
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Entweder Du willst Praxx im Arsch kriechen, oder dich hier wichtig machen.
Bei einer Sucht,sich am Morphin im KH zu vergreifen, ist solange ich denken kann
bei Schwestern und Ärtzen normal. Noch vor 30 Jahren war ein großteil der Mediziner Morphabhängig,oder Krankenschwestern waren zum großteil Valiumsüchtig. Wenn ich die Pharmakollegen sehe die sich mntl. mehr als 100.000.- €uronen nehmen und mit ihren kollegen nach Thailand zum bumsen fliegen (alles auf kosten der versicherten) da wäre für mich ein Berufsverbot angesagt, aber nicht bei einen kranken Menschen. (so hätte es erdogan gerne) |
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Soltau Platin-User
Anmeldungsdatum: 06.11.2014 Beiträge: 1628
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Verfasst am: 15. Aug 2016 18:15 Titel: |
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Ich sag mal zum Thema, ins Programm geht der Mensch freiwillig, dann muss er sich eben an die Strapazen und Regeln dort halten.
Jeder Mensch hat die Freiheit einen Entzug zu machen, mit anschließender Langzeittherapie und dann ist er ein freier Mensch.
Ich dachte mir auch beim Lesen, dass der Beruf nicht in Ordnung ist, nach der Suchtkarriere, wobei ich die rechtlichen Bestimmungen nicht kenne, Candy, ich denke, darüber hast du dich bestimmt informiert und kannst uns mehr erzählen.
Gruß
Soltau |
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Wild_Rose Bronze-User
Anmeldungsdatum: 11.07.2016 Beiträge: 68
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Verfasst am: 15. Aug 2016 18:37 Titel: |
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Weder noch, SALUTE. Ich sage einfach wie es ist und spreche aus was alle denken. Ich muss hier nicht rumm schleimen, nur weil das wiedermal keiner wahr haben. Also NORMAL ist weiß Gott was anderes. Was ist denn der nur füreinander verlorene und verlogene Welt.
Nur merkwürdig, dass jetzt wieder alle auf MIR rumm hacken und der Foren-Doc kommt ohne blöde Kommentare davon.
Wie gut, dass sich hier alle einig sind. Wärt ihr nämlich nicht süchtig, wärt ihr auch anderer Meinung. |
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