Meine Tochter ist endlich da - völlig entzugsfrei!

Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8  Weiter
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Erfahrungsberichte
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Speedball79
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 09.07.2010
Beiträge: 170

BeitragVerfasst am: 16. Okt 2010 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

Als ob sie die einziege wäre die entweder Drauf ist oder in nem Programm ist und ein Kind bekommt und dann früher oder später wieder Rückfällig geworden ist, das ist wohl bei bestimmt 80-90% aller abhängigen Mütter so !

Und so wie sie es geschafft hat finde ich schon ne gute Leistung und finde es fehl ihr hier noch Vorwürfe zu machen und sie so wieder klein und nieder zu machen !

Aber so ist die "Gesellschaft" besonders leute wie Jana nunmal leider Evil or Very Mad einfach nur Dumm und auch garkein richtiges Verständnis da einfach keine persönliche erfahrung mit der ganzen Problematik !

Wäre es nicht viel hilfreicher wenn man ihr gut zuredet und sie Psychisch einfach nicht wieder in den Keller zieht, denn dann ist ein Rückfall doch viel warscheinlicher als wenn sie Unterstützung bekommen würde und die Leute die sich damit auskennen ihre bisherigen Erfolge anerkennen und ihr vor Augen halten!
Gerade auch dann wenn sie mal wieder in ein Loch fällt oder Suchtdruck bekommt helfen solche Frasen alla "wie kannst du nur , hast du immer noch nichts gelernt" mal kein stück und ermutigen sie eher noch was zu nehmen !

Klar kann man nem Süchtigen nicht immer nur zucker in den Arsch pusten und betüteln aber ich denke sie hat sich schon mit ihrer Sucht differenziert auseinandergesetz und braucht so 0815 anschuldigungen einfachn nicht mehr !

Ich kenne ganz andere Beispiele von Drogen/alkoholabhängigen Müttern wo man echt nur hoffen kann das die Kinder so schnell wie möglich in ein anderes Umfeld kommen!
Den eindruck hab ich bei "ICHHASSEDAS" aber garnicht !

Ich finde gut wie du deinen Weg bisher gehst und wünsche dir nochmal alles Gute und lass dich nicht von so Weltfremden und Unsozialen Leuten wie Jana ärgern oder gar auf nen abtörn bringen! Die wissen doch garnicht wovon sie reden und gerade bei ihr frag ich mich immer wieder warum sie sich blos als nichtbetroffene hier immer wieder ihr Ego aufbauen muß indem sie ihrer Meinung nach Leute von minderer Bildung oder mit weniger Erfolg im Leben nieder machen muss ohne auch nur geringste konstruktive tipps zu geben die einem weiterhelfen !
Die hat doch selber große Probleme sehnsüchte oder sonst was sonst würde sie niemals so viel Zeit hier verbringen da laut ihrer aussagen ja eh alle hilfe verlorene Mühe ist ?!

lg Speedball
Nach oben
veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 16. Okt 2010 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt viele Arten, ein Kind zu misshandeln und zu vernachlässigen. In vielen biederen Einfamlienhäusern mit Vorgarten, Doppelgarage und nüchternen, arbeitenden Bürgern herrscht die Hölle auf Erden - obwohl keine Drogen konsumiert werden.

Genau so kann ich mir vorstellen, dass eine Mutter sich liebevoll und gewissenhaft um ihr Kind kümmert, obwohl sie noch Polamidon oder Subutex konsumiert. Solange es eine Erhaltungsdosis mit dem Ziel der Abdosierung ist und der Elternteil nicht mehr die Absicht hat, sich dichtzumachen, finde ich es in Ordnung.

BESSER ist es natürlich in jedem Fall, erst mit der Sucht fertig zu werden und DANN Kinder in die Welt zu setzen. Aber wenn´s nunmal schon so ist ... sollten noch nicht cleane Eltern das Beste daraus machen (dürfen).

Grüße.
Nach oben
der hoffnungslose?
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 30.09.2010
Beiträge: 97

BeitragVerfasst am: 16. Okt 2010 21:13    Titel: hey nochmal Antworten mit Zitat

speedball und "FEE" ich gebe euch recht. mir steht es auch gar nicht zu irgendjemand zu verurteilen.
mir geht es eher darum, ein 2 kind in die welt zu setzen.
jeder der mit drogen zu tun hat weiß das im vordergrund die droge oder das substitut ist.
ich kenne das ja auch wenn ich meine subu nicht finde breche ich gleich in panik aus(o.k etwas überzogen gesagt). und ich weiß wie schwer es ist sich dann vernünftig um ein kind zu kümmern.
was nicht bedeutet ich das ich ihr abspreche eine gute mutter zu sein.
wo ich aber etwas magenschmerzen bekomme ist das sie sich erst seit der schwangerschaft runterdosiert.obwohl auf der anderen seite, manche frauen machen noch nicht mal das.
Nach oben
sugar_basel
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 29.03.2010
Beiträge: 171

BeitragVerfasst am: 17. Okt 2010 09:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ich merke gerade das hier die Mehrheit der Forenmitglieder, es in Ordnung findet, als Eltern Drogenabhängig zu sein, dass ist doch toll, warum auch irgendwelche Vorraussetzungen für das Kind haben, wenn das alles gar nicht so schlimm ist, auf gehts nehmen wir alle Heroin und bekommen dann Kinder!
Könnt ihr euch eigentlich vorstellen, dass es Frauen gibt die genau nur deswegen Abtreiben?!


@hoffnungsloser:
Zitat:
ich habe jana versprochen nichts mehr zu ihren "beiträgen" zu sagen. aber dieser spruch von dir. "janas meinung ist nicht herzlos sondern objektiv."
also dazu fällt mir nichts ein.
es ist nicht objektiv es ist gefühlslos.

Also als erstes solltest du mal mehr darauf achten, wer was schreibt! Und daran merke ich das du keine Ahnung hast was das Wort objektiv bedeutet.

@Speedball
Zitat:
Aber so ist die "Gesellschaft" besonders leute wie Jana nunmal leider einfach nur Dumm und auch garkein richtiges Verständnis da einfach keine persönliche erfahrung mit der ganzen Problematik !

Was ist daran dumm? Für mich ist das hier dumm: http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article10282982/Suechtige-Eltern-in-Bremen-geben-Kindern-Drogen.html
Man muss auch kein Verständnis dafür haben, habe ich auch nicht!
Zitat:
"Kinder haben im Drogenmilieu nichts zu suchen", sagte Mohr-Lüllmann. "Der Fall Kevin hat gezeigt, dass Kinder von drogenabhängigen Eltern großer Gefahr ausgesetzt sind."


LG sugar
Nach oben
Trini
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 17.06.2009
Beiträge: 1147

BeitragVerfasst am: 17. Okt 2010 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

Sugar so verallgemeinern sollte man es aber auch nicht.
Nicht jeder abhängige setzt sein Kind unter Drogen Shocked
Das ist ein extremfall.

Grauenhafte vorstellung
Nach oben
Speedball79
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 09.07.2010
Beiträge: 170

BeitragVerfasst am: 17. Okt 2010 12:54    Titel: Antworten mit Zitat

QSugar-Basel: ja wie Trini schon geschrieben hat verallgemeinerst du ja viel zu sehr !

Ich hab Ausdrücklich geschrieben das ich Drogen/Alkoholabhängige Mütter kenne bei denen man nur hoffen kann das die Kinder in ein anderes Umfeld kommen, da hab ich persönlich schon sehr vernachlässigte Kinder gesehen.

Das Bild was ich mir von der Mutter um die es hier geht von den Beiträgen her machen kann ist aber absolut nicht so schlimm das ich finde ihr sollte man auch das kink weg nehmen oder ne Abtreibung wäre besser gewesen, was in manchen Fällen bestimmt besser wäre !

Wer hat denn geschrieben alle "H" süchtigen sollten so schnell wie möglich Kinder bekommen ?

Du greifst auf der einen Seite Hoffnungsloser an ud liest selber die Beiträge nicht richtig bzw. formurlierst du sie dir um wie du sie gerade für deine Parolen brauchst.

Daran merke ich das du mal mehr darauf achten solltest was du schreibst Wink

greetz Speedball
Nach oben
sugar_basel
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 29.03.2010
Beiträge: 171

BeitragVerfasst am: 17. Okt 2010 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

Die Möglichkeit einer Beeinträchtigung der Kinder drogenabhängiger Eltern in ihrer normalen biologischen und psychosozialen Entwicklung gilt als hinlänglich bewiesen...

Auch herrschen zahlreiche Risiken vor, wie z.B. verstärkte Armut, Kindesvernachlässigung, erhöhte Quoten alleinerziehender Mütter, häufigere Trennungserfahrungen, Arbeitslosigkeit,
Kriminalisierung und Strafverfolgung der Eltern,Komorbidität der Eltern, negative Auswirkungen des Beikonsums anderer Substanzen, Gefahren der Vergiftung und Unfälle im elterlichen Haushalt, mangelnde Erziehungskompetenzen der Eltern aufgrund eigener Mangelerfahrungen, Schulversagen, aber auch wechselnde Fremdplatzierungen.

Zunächst ist zu erwähnen, dass Drogenabhängige im Vergleich zur Normalbevölkerung über eine unterdurchschnittliche schulische und berufliche Bildung verfügen. Dies geht meist mit einem erhöhten Armuts- und Arbeitslosigkeitsrisiko einher. So ergab sich im Rahmen einer Modellstudie in Karlsruhe, dass nur 42.8% der befragten Drogenabhängigen eine abgeschlossene Berufsausbildung aufwiesen. Regelmäßig erwerbstätig waren lediglich12.6% der Klienten, davon nur die Hälfte vollzeitbeschäftigt. Dementsprechend gestaltet sich die finanzielle Situation für diese Gruppe sehr schwierig. Sehr viele Drogenabhängige müssen daher von Sozialhilfe leben. Dies gilt in noch höherem Maße für alleinerziehende drogenabhängige Mütter. Dieser Status bedeutet eine massive Einschränkung in der Lebenssituation der beteiligten Kinder. Es ist davon auszugehen, dass viele Kinder drogenabhängiger Eltern in ihren materiellen Ressourcen extrem eingeschränkt sind.
Bauman & Levine fanden bei Vorschulkindern substituierter Mütter im Vergleich zu Kindern von Müttern ohne Drogengebrauch höhere Werte für impulsives,unreifes und unverantwortliches Verhalten.

Während früher mehr als die Hälfte aller Kinder drogenabhängiger Eltern fremd untergebracht wurden, herrscht seit der Einführung flächendeckender Substitutionsprogramme ein starker Trend, dass drogenabhängige Mütter ihre Kinder selbst erziehen. Darauf sind sie oft nicht ausreichend vorbereitet. Viele Drogenabhängige sind selbst in einer suchtbelasteten Familie aufgewachsen und haben darüber hinaus traumatische Erfahrungen gemacht.

Naja nichtsestotrotz, Kinder drogenabhängiger Eltern sollten genauso ein Recht auf Erziehung durch ihre eigenen Eltern bzw. wenigstens durch einen Elternteil haben wie andere Kinder auch.

LG sugar
Nach oben
Trini
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 17.06.2009
Beiträge: 1147

BeitragVerfasst am: 17. Okt 2010 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich verabscheue alle Eltern die ihre Kinder unglücklich und zu emotionale Krüppel heranwachsen lassen.
Aber dennoch sollte man nicht alle in einen Topf werfen. Das die quote bei abhängigen höher ist verwundert mich nicht.
Es gibt sehr viele nicht abhängige die ihre Kinder verwahrlosen oder verhungern lassen.
Krank werden wir doch alle irgendwie und irgendwann. Jeder hat seine Leichen im Keller mit denen er klarkommen muß.
Ich nehme mal sehr stark an das es auch genug suchtis gibt die ernsthaft versuchen ein normales Leben anzustreben für sich und ihre Kinder.
Nach oben
Speedball79
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 09.07.2010
Beiträge: 170

BeitragVerfasst am: 17. Okt 2010 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

nochmal kurz zu dem "Verständnis" damit meinte ich nicht man solle Verständnis für die schlechten sozialen Bedingungen haben sondern da mangelnder Erfahrung können leute wie Jana die Situation gar nicht richtig verstehen.
Du S_Basel hast wohl Erfahrung und von daher auch hintergrundwissen um deine Aussagen zu verstehen, was ich Jana einfach abspreche da sie auch nur verallgemeinert!

alles was du in dem super schlauen Text (ab)geschrieben hast unterschreibe ich sofort, aber es gibt inzwischen nunmal auch Müttter die mit ihrer Substitution und ohne Beigebrauch gut klarkommen und ich hätte ehrlich gesagt lieber solch eine Mutter als Jana als Mutter zu Haben, da würd ich auf jeden Fall irgendwann in irgendeiner Form abstürzen.
Es ist doch mal bewiesen das Süchtige meist nen viel höeren E.Q.(Emotion...) haben und braucht ein Kind nur Materielle Dinge? was nutz einem Kind all das Geld und Luxus der Welt wenn keine Liebe und Geborgenheit rüberkommt sondern imer nur Leistungsdruck gefordert wird ?
Nach oben
sugar_basel
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 29.03.2010
Beiträge: 171

BeitragVerfasst am: 17. Okt 2010 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

@Speedball: Ich habe ein sehr langen Text gelesen und diesen zusammen gefasst.
Nochmal, es geht hier nicht um Luxus oder Geld, sondern um familiäre Stabilität, Verlässlichkeit,Gewaltfreiheit und positive Zuwendung sind entscheidende Variablen für eine psychisch gesunde Entwicklung der Kinder.

@Trini: Kinder drogenabhängiger Eltern mögen zwar Gemeinsamkeiten mit anderen
Kindern aus dysfunktionalen Familien aufweisen, haben jedoch auch spezifische Charakteristiken. ( Oder vereinfacht gesagt: Kinder aus nicht Drogenabhängigen Familien können genau so gestört werden, nur haben die aus Drogenabhängigen Familien ihre besonderen Eigenschaften)

LG sugar
Nach oben
der hoffnungslose?
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 30.09.2010
Beiträge: 97

BeitragVerfasst am: 17. Okt 2010 16:01    Titel: @s_basel Antworten mit Zitat

das war schon an dich gerichtet. ich ging aber leider davon aus , das du dich auch angesprochen fühlst. Idea
daß mit jana ist eine ganz andere sache.
im übrigen finde ich es immer wieder klasse wenn menschen mit statistiken um sich schmeißen.
wünsche dir aber noch einen schönen tag,vieleicht findest du ja noch etwas im internet womit du um dich schmeißen kannst.
Nach oben
der hoffnungslose?
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 30.09.2010
Beiträge: 97

BeitragVerfasst am: 17. Okt 2010 16:55    Titel: noch etwas ! Antworten mit Zitat

es ist der echt der hammer ein kind als "WERTNEUTRAL" für die geselschaft zu betrachten.
das können echt nur menschen sagen die emotional ganz tief angesiedelt sind. Rolling Eyes
wenn ich,und ich kenne eine menge menschen denen es genauso geht, ein kind sehe. dann freue ich mich, ich sehe ein geschöpf was noch rein ist, ein geschöpf das ehrlich ist.
alleine wenn ein "WERTNEUTRALES" wesen mich anlächelt erfreue ich mich.
tha aber das können menschen , die nur auf matrieles aus sind nicht verstehen.
ich will jetzt auch gar nicht weiterlesen was ihr sonst noch von euch gibt.
das würde meinen vitalwerten gar nicht gut tun.
Nach oben
Gregory
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 15.03.2010
Beiträge: 639

BeitragVerfasst am: 17. Okt 2010 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

Nun soooo hoffnungslos scheint der hoffnungslose Fall ja gar nicht zu sein.
Mein Tip (und ich bin kein Deut besser als der Rest hier) : Nehmt Euch genau diese Dinge zu Herzen, die freude an Kindern zum Beispiel aber auch andere familliäre oder freundschaftliche Werte, denn genau das macht UNS scheiß Drogendreck doch zum Menschen wie jeder andere auch. Orientiert Euch an diesen Dingen, freut Euch mit den anderen über deren Glück ohne es in den Dreck zu zerren.
Das Leben hat nun mal diesen einen Sinn (wenn überhaupt) :

LIEBE Exclamation
Nach oben
Jana
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 02.10.2007
Beiträge: 1470

BeitragVerfasst am: 17. Okt 2010 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

@Der Hoffnungslose?:

der hoffnungslose? hat Folgendes geschrieben:
es ist nicht objektiv es ist gefühlslos. das ist ein großer unterschied.


Das ist es eben nicht. Das Gegenteil von objektiv ist subjektiv. Und subjektiv betrachte ich etwas, wenn ich mit Gefühl dran gehe. Merke: Ein Frauen hassender Schläger handelt stets gefühlvoll.

@Speedball79:

Speedball79 hat Folgendes geschrieben:
Als ob sie die einziege wäre die entweder Drauf ist oder in nem Programm ist und ein Kind bekommt und dann früher oder später wieder Rückfällig geworden ist, das ist wohl bei bestimmt 80-90% aller abhängigen Mütter so !


Oh, wow. Na, wenn alle den Fehler machen, ist es ja nicht verwerflich, wenn ich ihn auch mache. Am besten ruft ihr überforderte Junky-Mütter gleich zum gemeinsamen Hausfrauen-Rückfall auf.

Speedball79 hat Folgendes geschrieben:
Aber so ist die "Gesellschaft" besonders leute wie Jana nunmal leider Evil or Very Mad einfach nur Dumm und auch garkein richtiges Verständnis da einfach keine persönliche erfahrung mit der ganzen Problematik !


Das mit dem Einschätzen von Intelligenz anhand geschriebener Beiträge mit klarer Botschaft üben wir bitte noch einmal. Ich muss kein praktisches Verständnis für das Mutterleben auf Droge haben, im Gegenteil, qualifiziert mich gerade meine Abstinenz und das Blick von außen, einschätzen zu können, ob ein willenloser drogensüchtiger Mensch sein Kind erziehen kann.

Speedball79 hat Folgendes geschrieben:
Wäre es nicht viel hilfreicher wenn man ihr gut zuredet und sie Psychisch einfach nicht wieder in den Keller zieht, denn dann ist ein Rückfall doch viel warscheinlicher als wenn sie Unterstützung bekommen würde und die Leute die sich damit auskennen ihre bisherigen Erfolge anerkennen und ihr vor Augen halten!


Sie ist jetzt Mutter Rolling Eyes . Das bisschen Kritik zu vertragen und anzuerkennen ist jetzt die leichteste Übung, die es für sie geben sollte, ansonsten kannst du auch gleich zugeben, dass sie eine labile, unfähige Mutter ist, wenn du das bei ihr befürchtest.

Speedball79 hat Folgendes geschrieben:
Klar kann man nem Süchtigen nicht immer nur zucker in den Arsch pusten und betüteln aber ich denke sie hat sich schon mit ihrer Sucht differenziert auseinandergesetz und braucht so 0815 anschuldigungen einfachn nicht mehr !


Die bräuchte sie nicht mehr, wenn aus ihren Beiträgen ein klarer Verbesserungs-Wille erkennbar wäre, was aber nicht der Fall ist. Im Gegenteil, wieder lässt sie sich von Gefühlen den Verstand vernebeln. Die wirklich aller beste Grundlage für einen Rückfall.

Speedball79 hat Folgendes geschrieben:
Ich finde gut wie du deinen Weg bisher gehst und wünsche dir nochmal alles Gute und lass dich nicht von so Weltfremden und Unsozialen Leuten wie Jana ärgern oder gar auf nen abtörn bringen!


Es ist also unsozial, Menschen zu kritisieren, die ihren Kindern womöglich die Hölle auf Erden bereiten? Die ihre Kinder womöglich im Stich lassen werden, ihnen nichts bieten können. Also bitte, wenn das nicht völlig an der Realität vorbei ist... da unterstelle du mir bitte nicht, weltfremd zu sein. Aber wahrscheinlich wirkt es für Menschen, die in ihrer eigenen Welt leben so.

Speedball79 hat Folgendes geschrieben:
Wer hat denn geschrieben alle "H" süchtigen sollten so schnell wie möglich Kinder bekommen ?


Niemand, jedoch versuchst gerade du ja, dieses Problem zu verharmlosen.

Speedball79 hat Folgendes geschrieben:
Du S_Basel hast wohl Erfahrung und von daher auch hintergrundwissen um deine Aussagen zu verstehen, was ich Jana einfach abspreche da sie auch nur verallgemeinert!


Nein, das sprichst du mir ab, weil du mich einfach nur nicht magst Wink Vielleicht ist mal jemand aus seinem Mercedes gestiegen und hat dich einen Drecks-Junky genannt, weswegen du noch immer sauer bist und das jetzt mit mir assoziierst, keine Ahnung, ich vermute es mal. Bleib also mal schön sachlich. Darüber hinaus verallgemeinere ich nicht, ich habe bislang so gut wie immer den Fall "Ichhassedas" angesprochen. Das merkst du aber eben in deiner Aversion nicht.

Speedball79 hat Folgendes geschrieben:
Es ist doch mal bewiesen das Süchtige meist nen viel höeren E.Q.(Emotion...)


Hier muss ich meine Standart-Antwort auf solche Aussagen mit einbringen und bitte das Suchtmittel.de-Team vorab um Verzeihung. Lieber Speedball hör' auf zu spinnen..

Speedball79 hat Folgendes geschrieben:
was nutz einem Kind all das Geld und Luxus der Welt wenn keine Liebe und Geborgenheit rüberkommt sondern imer nur Leistungsdruck gefordert wird ?


Liebe ist der Luxus, den man sich durch ehrliche und harte Arbeit verdient. Und weil ich nicht asozial bin und riskiere, dass andere aufgrund von Armut keine menschenwürdigen Umstände erlangen können, Liebe zu erfahren, arbeite ich hart an mir und für eine Sache. Damit diese Gesellschaft funktioniert, damit du dir ein bestimmtes Produkt kaufen und damit in deiner Freizeit dein Leben verschönern kannst. Damit Arbeitsplätze erhalten bleiben. Was ist daran so schwer zu verstehen, habe ich irgendwo mal geschrieben, der Mensch soll 24 Stunden am Tag arbeiten und nichts und niemanden lieben?

So, noch einmal zu Herrn hoffnungsloser Fall:

Der Hoffnungslose? hat Folgendes geschrieben:
wenn ich,und ich kenne eine menge menschen denen es genauso geht, ein kind sehe. dann freue ich mich, ich sehe ein geschöpf was noch rein ist, ein geschöpf das ehrlich ist.


Und ich bin realistisch, bedenke die Wahrscheinlichkeit, dass aus einem Kind von schlechten Eltern mal was wird und zum Teil erkenne ich auch die Überbevölkerung, die unserem Planeten mal die schrecklichsten Atomkriege bereiten wird, weil auch asoziale und zu nichts fähige Menschen Trinkwasser konsumieren und dieses somit verknappen dürfen.

Ein unschuldiges, unbeschwertes Wesen erkenne ich in einer seltenen Eulenart, die nachts zu ihrer Höhle fliegt. Finde ich tausend mal schöner als eine unsichere Sache wie ein Kind.
Nach oben
der hoffnungslose?
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 30.09.2010
Beiträge: 97

BeitragVerfasst am: 17. Okt 2010 20:27    Titel: @jana Antworten mit Zitat

hallo du intilligenzbestie.
ich zietere dich mal.
man merkt, das es vom vorteil ist, nicht verblendet zu sein.
ein baby ist NICHTS.es ist ein wertneutrales wesen.
deine worte.
und da willst du mir den unterschied zwischen objektiv und subjektiv erklären.
wenn du meinen beitrag richtig lesen würdest bin ich und, ich glaube jeder normale mensch anderer meinung ist.
also wer ist hier objektiv?
du bist sowas von emotionsarm das mir zu dir nichts mehr einfällt.
na ja vieleicht kannst du dich darüber aufbauen wenn du mal wieder rechtschreibfehler endeckst.
gehe mal zum psychater, nicht psychologe. der darf dir leider keine medis verschreiben, die du meiner subjektiven meinung brauchst.
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Erfahrungsberichte Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8  Weiter
Seite 3 von 8
Gehe zu:  
Impressum & Rechtliches
ForenübersichtIndex   SucheSuche   FAQFAQ   LoginLogin