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memyselfandi Silber-User

Anmeldungsdatum: 01.11.2012 Beiträge: 181
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Verfasst am: 16. Nov 2012 23:06 Titel: |
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ich hab auch den "typischen"weg gehabt: kiffen,xtc,speed,lsd,koka,keta,benzos,und dann vor 11jahren mal heroin,anfangs am we-zum runterkommen (nur nasen),dann öfter und mehr,dann alle paar monate und i-wann tägl. und nach 6 monaten angf. zu ballern, der cousin von meinem ex hat mich angefixt,(heimlich, mein ex hat ihn dafür richtig zusammengeschlagen) auch weil er meinte :ah das zeug reicht dir länger -bla bla bla" " 3-4 tage hat er mir es immer gemacht udn dann meinte er, er macht es nicht mehr bei mir, wenn ich es fixen will-soll ich sleber lernen... |
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TomasG Platin-User

Anmeldungsdatum: 03.11.2011 Beiträge: 1301
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Verfasst am: 17. Nov 2012 09:16 Titel: |
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memyselfandi hat Folgendes geschrieben: | ich hab auch den "typischen"weg gehabt: kiffen,xtc,speed,lsd,koka,keta,benzos, |
hast du wirklich mit kiffen angefangen? oder hast du nicht doch vorher schon mal zigaretten geraucht, und/oder alkohol getrunken?
evtl auch schonmal koffein in form von kola, kaffee oder schwarzem tee genossen?
es wird immer behauptet kiffen sei die einsteigsdroge nr.1, aber bei den meisten stimmt das überhaupt nicht. |
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memyselfandi Silber-User

Anmeldungsdatum: 01.11.2012 Beiträge: 181
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Verfasst am: 17. Nov 2012 10:04 Titel: |
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stimmt, ich hab vorher geraucht, sonst aber ncihts denn ich hab mit 10 jahren gerqaucht und mit 11 gekifft, der rest kam mit 13 dazu, oh gott, die zeut vergeht schenll, also sind es ja schon über 14 jahre... |
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TomasG Platin-User

Anmeldungsdatum: 03.11.2011 Beiträge: 1301
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Verfasst am: 17. Nov 2012 13:46 Titel: |
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ich bin immer wieder geschockt wie früh manche leute mit drogen anfangen
ich mein ich hab auch mit 12 oder so angefangen zu rauchen, und mit 14-15 dann angefangen alc zu trinken...
aber meine erste xtc pille dann *erst* mit 17, und das war schon eher zu früh.
und dann hab ich richtig losgelegt, alles probiert was mir in die finge kam/was ich auftreiben konnte, außer z.b. engelstrompete, das hielt ih für zu gefährlich, und halte es immernoch für zu gefährlich.
und das es leute gibt die 11 oder 13 jahre alten KINDERN gefährliche drogen verkaufen, oder überlassen, finde ich echt absolut verwerflich und verantwortungslos.
ich bin sicher kein spießer, und bin ja auch für die legalisieung von allen drogen, aber doch nicht an kinder die keine ahnung haben was sie sich da einwerfen.
denn wer drogen konsumiert sollte wissen was er da tut, und auch was diese drogen im körper so anrichten, und dazu gehört eben eine gewisse reife/alter, und auch die nötige intelligenz! |
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Speechless Gold-User

Anmeldungsdatum: 07.10.2011 Beiträge: 673
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Verfasst am: 17. Nov 2012 14:07 Titel: |
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Mit Intelligenz hat das nicht viel zutun meiner Meinung nach in dem Alter,ich war damals schon recht intelligent bild ich mir ein.Gymnasium etc.Aber die Reife fehlt halt einfach,der Weitblick Konsequenzen abschätzen zu können.Dazu noch die falsche Bezugsperson und schlechte Erlebnisse.. |
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memyselfandi Silber-User

Anmeldungsdatum: 01.11.2012 Beiträge: 181
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Verfasst am: 17. Nov 2012 14:25 Titel: |
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also bei mir waren es damals , dass ich jung ,alleine und auf mich gestellt war, ich hatte eine mutter die schwerer alki war und nur mit junkies zu tun hatte, so ab meinem 10.lj., sonst wäre es wahrscheinlich anders gelaufen ,bzw später geworden, naja- ab da war nur noch chaos in der familie, mit ihrer sauferei ,dann die scheidung, dann der umzug-raus dem gewohnten umfeld,ab da hab ich nur noch mist gemacht um i-wie meinem vater zu zeigen wie sehr ich ihn hasse für all das was ich erleben musste...naja aber auf dem gymnasium war ich auch zu diesem zeitpunkt. |
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TomasG Platin-User

Anmeldungsdatum: 03.11.2011 Beiträge: 1301
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Verfasst am: 17. Nov 2012 17:25 Titel: |
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das mit der intelligenz bezog sich jetzt auf erwachsene drogenkonsumenten!
auch ein ziemlich intelligentes kind von 10 oder 12 jahren kann mit drogen nicht umgehen, sollte damit nicht umgehen.
eben weil bei einem kind egal wie intelligent gewisse einsichten und erfahrungen, charakterausprägung noch fehlen.
mit weltbild hat sich so mit zwischen 16-17 jahren total verändert, und ich denke das das bei den meisten passiert, ab einem gewissen alter.
ob das nun an der lebenserfahrung oder an der hormonellen umstellung liegt spielt ja eigentlich keine rolle, jedenfalls sieht man die welt dann mit anderen augen. |
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silent addiction Platin-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2012 Beiträge: 1776
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Verfasst am: 17. Nov 2012 19:02 Titel: |
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Nein, ich bin zu den Dragen durch meinem Ex-Freund gekommen, der ein Ticker war.
Aber mit der Nadel wurde ich, als ich 16 Jahre alt war, von einer Bekannten angefixt.
Angefixt in dem Sinne, das sie mir mit der Spritze Äitsch inizierte, weil ich das selbst nicht konnte.
Ich war im Himmel, das kann glaub jeder bestätigen, der sich noch an seinen ersten Druck erinnert.
Aber ich muss dazu sagen, das ich das wollte, das sie mich anfixte!
Also mit meinem Einverständnis!
Gruß silent! |
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mo4u2 Anfänger
Anmeldungsdatum: 25.11.2012 Beiträge: 4
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Verfasst am: 25. Nov 2012 15:17 Titel: meine ersten Anfänge und Naivität etc... |
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Pressbaum, am 23. November
Lebenserfahrungen...
nun ja, wo soll ich bloß anfangen...ich hab meine Drogenkarriere schon mit etwa 16 begonnen.
Ein Bekannter bot mir einen Joint an, worauf ich mich beinahe übergab. Der Raum drehte sich und mir zog es die Füße unter dem Boden Weg. Meine Neugier reichte jedoch für ein zweites Mal und siehe da - ab da genoss ich es in Mother Mary´s schoss zu liegen.
Es wurde zur Regelmäßigkeit und das wäre bei weitem nicht das schlimmste wenn ich bloß dabei geblieben wäre. Dann mit etwa 18 bekam ich von einem Freund der mittlerweile an einer Überdosis Heroin gestorben ist mein erstes MDMA. Wow, ich sag euch - ich ging einen halben Meter über dem Boden und das Feeling war echt mächtig. Ich hab damit auf Party´s getanzt wie Gott in Frankreich.. Das habe ich unter der Prämisse meinen Serotoninhaushalt wieder alle 2-3 Wochen auffüllen zu lassen des öfteren getan. Damit hatte ich auch nie Probleme. Vielleicht sollte ich noch dazu erwähnen das ich mit Drogen experimentierte um allgemein gesagt meine Erfahrung etc. zu erweitern.
Leider bin ich dann mit etwa 21 Jahren an einen mit härteren Stoff gekommen.
In weiterer Folge war ich dann auch etwa 2,5 Jahre auf Heroin/Kokain spritzen.
Aber siehe da, selbst davon hatte ich dann genug...ich kann mich noch erinnern auf
einem öffentlichen U-Bahn Klo - mir fiel die Spritze schon zwei mal runter und versuchte mir mit aller Gewalt das Ding rein zu treiben. Überall Blut - echt ekelhaft! Dann schoss es mir ein:
„Verdammt!, was mach ich hier bloß ?! Sofort schmiss ich die Spritze weg und hab mich dann mit Opium Tee daheim selbst entzogen, was nach ein wenig „Zwicke-Zwacke“ und zwei Wochen bald vorbei war. Ich ging dann Jahre lang nur noch auf gute Party´s und schmiss ab und zu etwas MDMA, zog ein wenig Speed oder rauchte mal einen Joint.
Doch wie sagt man so schön “der Teufel schläft nicht“. Also genau gesagt, ich lud einen Freund ein bei mir zu wohnen weil er von der Polizei gesucht wurde und er war damals im Substituierten-Programm. Leider hatte ich damals keine Ahnung von Morphium und dessen Folgen.
Weshalb nach dem ich Ihm einige male beim Konsum zu sah, ein mieser Tag war und ich finster genug drauf war, sagte: “lass mich auch mal...“ tja, es war nicht schlecht wenn man seine Gefühle, Emotionen und sonstigen Sorgen mit einem mal abdrehen will. Aber wie gesagt, über die Folgen hab ich mich nicht erkundigt und prompt machte ich es nä. Woche dann schon zwei mal, die darauf folgende vier mal usw...
So schnell konnte ich gar nicht schauen war ich auch schon drauf in Folge von Entzugs Erscheinungen und ging dann selbst ins Programm. Erst dachte ich schlau zu sein und ließ mich auf 1200mg einstufen obwohl ich bloß 200mg bis 300mg davon für mich brauchte um den Rest zu verticken. Doch es dauerte nicht lang da hab ich mich ziemlich schnell selbst auf die Menge hochgebracht. Nun ja, was soll ich sagen. Es war Neuland für mich und hatte keine Ahnung
worauf ich mich da einließ. Doch schon bald bemerkte ich das Drama, der Willkür der Ärzte, Amtsärzte und irgendwelchen Gesetzen ausgeliefert zu sein. Hinzu kam das ich jeden Tag in die Apotheke musste und mit herablassenden Blicken und Gesten konfrontiert war. Das schlimmste war das ich bloß 5 Wochen im Jahr auf Urlaub gehen durfte, aber nur wenn der Amtsarzt seinen “Sanctus“ dazu gab.
Dann dämmerte mir die Misere meiner Tragik und wollte wieder raus aus diesem Käfig.
Ich war ein Gefangener meiner Selbst und Opfer der Pharma Industrie. Eine verlorene Seele die
sich im Kreis dreht, weder weiß wo vorn noch hinten ist. Hin und her gerissen zwischen
Sucht, Verzweiflung, Rausch und Reue bestritt ich nun mein Dasein.
Nach ein paar Jahren hörte ich dann von einem 5 Tages Schnellentzug in der Schweiz. Ich war zwar nach fünf Tagen mehr oder weniger Clean, doch meine Psyche war immer noch gierig danach sich einfach abdrehen zu können. Na ja, etwa 3 Tage hielt ich´s aus bis ich wieder rückfällig wurde und schon wieder beim Arzt war um mir ein Rezept verschreiben zu lassen. Diesmal zwar nur auf 1000mg aber die gleiche Geschichte.
Nach einiger Zeit meiner Misere machte ich dann den Versuch mich auf 800mg runter stufen zu lassen. Dann hatte ich noch einige Selbstversuche mich selbst zu entziehen. Das ging jedoch voll nach hinten los. Ich war dann schon so verzweifelt das ich Gott darum bat mir ein Zeichen zu geben wie ich endlich wieder mein Leben zurück bekomme. Lang passierte nichts.
Plötzlich traf es mich mit einem mal als die Polizei mich holte weil mein Dealer und seine Schergen mich verpfiffen. Vor Gericht bekam ich dann die weise Wahl entweder 1,5 Jahre Knast, oder Entzug mit anschließender stationärer Therapie. Zuerst hatte ich natürlich einen Schock und dachte was geht denn jetzt ab?! Wieso passiert mir das ausgerechnet jetzt ?
Doch nach einiger Zeit begriff ich das es das beste ist was mir passieren konnte.
Ich bekam endlich die Möglichkeit kontrolliert zu entziehen und war danach durch die stationäre Therapie in einem geschützten Rahmen. Heute betrachte ich es als “Arschtritt Gottes“. Hab ja immerhin darum gebeten. “..hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott...“
Nun bin ich der Ansicht das ich zwar 5,5 Jahre dadurch verloren habe, doch ohne Gottes Hilfe wär ich wer weiß - mein Leben lang drauf geblieben...? So manche Ärzte und Therapeuten haben mir diesen Vorschlag sogar ernsthaft unterbreitet. Meine Antwort drauf war in etwa: “wollt Ihr mich nicht gleich erschießen ?“ das ist doch kein Leben verdammt !...
Nun, Liebe Menschen die bis hierher gelesen haben und noch nie Opiate - welcher Art auch immer angerührt haben. Heroin und Kokain sind schon schlimm. Aber noch viel heimtückischer ist Morphium, Benzothiazinon und dergleichen. Das Zeug ist kein Spass und macht Dich zum Zombie der Pharmaindustrie. Glaubt mir Bitte. Ich weiß wovon ich schreibe...
Ach ja, ich bin jetzt 37 Jahre alt und hab den Entzug hinter mir (-Gott sei Dank)
und werde vermutlich immer wieder mal eine kleine Reise unternehmen oder einen Joint rauchen.
Dennoch! und das gilt vor allem für die jungen unter euch die sich die Hörner noch nicht so ganz abgerieben haben - haltet euch zumindest an gewisse Regeln:
.) Die Menge bestimmt das Gift !
.) Lasst die Finger von Morphium od. Tabletten ! (hat mich 5,5 Jahre gekostet)
.) Nehmt Drogen nicht nur zum Spass, sondern unter der Voraussetzung des Respekts davor,
euer Bewusstsein zu ergründen und nur als Wegweiser um eure Erfahrungen etc. zu erweitern.
.) Lasst euch Zeit die Eindrücke zu verarbeiten und gebt eurem Körper der euch
dies ermöglicht auch Zeit sich für die nächste Reise zu erholen. Er wird´s euch danken ;0)
.) sucht euch eure Freunde und deren Umgang mit Drogen sehr gut aus.
.) bevor Ihr wieder mal zur Pille oder Nadel greift, (-ein Grund ist schnell gefunden...)
raucht besser einen gepflegten Joint oder zwei. Oder wenn´s sein soll auch ein od.max. zwei Bier
.) Ganz wichtig ist vor allem nie seine Ziele aus den Augen zu verlieren. Das hält einen aufrecht !
Denn ohne Ziel, Sinn und Freude im Leben, bist Du wie ein Blatt im Wind.
Nun, ich hoffe damit ein paar Leben gerettet zu haben und wünsche euch alles Gute.
Lg aus Wien, ~mo~  |
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tuutsweet Gold-User


Anmeldungsdatum: 22.05.2012 Beiträge: 929
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Verfasst am: 26. Nov 2012 09:43 Titel: |
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Heutzutage werden potentielle Kunden wohl eher auf facebook angefixt, dem sozialen Netzwerk wo ich ja 885 Freunde habe, ja , richtige Freunde, denen kann ich alles sagen und die tun alles für mich.
Das ist voll cool da ehrlich, alle für einen ,einer für Alle und die Drogen kommen per DHL.
lg |
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sunnyflex Anfänger
Anmeldungsdatum: 19.01.2010 Beiträge: 18
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Verfasst am: 26. Nov 2012 23:17 Titel: |
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kurze antwort
ja mich hat ein Dealer angefixt aber nicht wie in deinem post
mein anfixxer war ein Dealer der mit grösseren mengen gehandelt hat und der freund meiner mutter war
eigentlich bin ich sogar ganz froh das es so gekommen ist hört sich für die meisten vieleicht etwas blöd an aber durch den einstieg in die drogen wurde mir das leben gerettet da ich unter Schore oder was auch immer ich noch genommen hatte keine Suizid gedanken ausführungen mehr hatte ohne drogen wäre ich jetzt wohl schon tod
jetzt bin ich beim Substitutions arzt bekomme alle zwei tage 24mg subutex und das passt sehr gut  |
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Sienna Platin-User

Anmeldungsdatum: 31.08.2009 Beiträge: 1986
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Verfasst am: 27. Nov 2012 01:42 Titel: |
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sunnyflex hat Folgendes geschrieben: |
eigentlich bin ich sogar ganz froh das es so gekommen ist hört sich für die meisten vieleicht etwas blöd an aber durch den einstieg in die drogen wurde mir das leben gerettet da ich unter Schore oder was auch immer ich noch genommen hatte keine Suizid gedanken ausführungen mehr hatte ohne drogen wäre ich jetzt wohl schon tod
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So muss man es auch mal sehen! Stimmt schon, dass Opioide die besten Antidepressiva sind. Ist ja oft so, dass sich Depressive mit Opiaten selbst therapieren...legale ADs sind auch nicht immer das Gelbe vom Ei... |
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Frau.LORKE Gold-User


Anmeldungsdatum: 16.08.2012 Beiträge: 646
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Verfasst am: 27. Nov 2012 04:12 Titel: |
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tuutsweet hat Folgendes geschrieben: | Heutzutage werden potentielle Kunden wohl eher auf facebook angefixt, dem sozialen Netzwerk wo ich ja 885 Freunde habe, ja , richtige Freunde, denen kann ich alles sagen und die tun alles für mich.
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HAHAHA-jau,war auch mal da. Hatte bald zehn ´Freunde´ ,die haben sogar mal nen Beitrag kommentiert..
Wie kommst jetzt auf Facebook? Hab keine Lust den Text über deinen zu lesen.
Habe hier zuhause noch genug ungelesene Romane,die ziehe ich vor. |
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Frau.LORKE Gold-User


Anmeldungsdatum: 16.08.2012 Beiträge: 646
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Verfasst am: 27. Nov 2012 04:46 Titel: |
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Zitat: | Ist ja oft so, dass sich Depressive mit Opiaten selbst therapieren...legale ADs sind auch nicht immer das Gelbe vom Ei... |
So sieht das aus.
Das darf man bei den ganzen Diskussionen über für-wider nicht vergessen.
Opiate können unwiderlegbar z.B.von einer LSD-Psychose befreien.
Zweifelsfrei ist es ein sehr gutes Medikament.
Leider ging der modernen Gesellschaft das Wissen um den gesunden Umgang mit Drogen verloren..
Man sieht es sehr deutlich in den Indianerresevaten der USA,,deren Lebensstruktur innerhalb 100Jahren umgekrempelt wurde und wo sich heute ein Großteil der Menschen betrinkt,sowie in den Siedlungen der Inuit in denen sich mehr als 50% der Jugendlichen das Leben nimmt.
Durch Kultivierung der Alk- u.Spaß durch Alk-Gesellschaft und der Verteufelung illegaler Drogen wirds nicht besser. |
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