Drogen in der Kindheit, folgen?

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iGel
Anfänger


Anmeldungsdatum: 07.01.2013
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 7. Jan 2013 05:17    Titel: Drogen in der Kindheit, folgen? Antworten mit Zitat

Hallo,

Ich hätte zu diesem Thema ein paar fragen. Es geht um meinen Freund (24). Als wir uns kennen gelernt haben, meinte er er hätte eine Krankheit durch welche er öfters mal Aussetzer hätte, zudem hat er oft Krämpfe am ganze Körper (meistens nachts, wenn er ruhig im Bett liegt, aber auch manchmal tagsüber), ab und zu bricht er zusammen (kommt nicht oft vor, voll. 1-2 mal im Jahr), manchmal kann er mitten im Gespräch nicht mehr dem Thema folgen oder vergisst was er sagen wollte und noch ein paar andere Dinge dieser Art. Er meinte es wäre eine nervenkrankheit, aber da er sich um seine Gesundheit einen sch*** kümmert, hätte er den Namen vergessen und lässt es auch nicht behandeln. Angeblich wäre es angeboren und nicht heilbar, sondern nur behandelbar, was er aber nicht will. Wenn er zum Arzt geht, erwähnt er auch keine Krankheit (er meint das wäre eh irrelevant)

Seit ich von seiner drogenvergangenheit erfahren habe, frage ich mich jedoch ob es nicht damit zusammen hängen könnte. Mit 9 Jahren hat er angefangen zu rauchen und zu trinken und mit 14 hat er Heroin genommen. Dazwischen hat er so ziemlich alles getestet was es nur gibt. Seit er 17 ist, nimmt er nichts mehr ( also ausser Alkohol und Zigaretten) höchstens mal Gras, aber das vll. 1-6 mal im Jahr.

Wäre es möglich das es gar keine Krankheit gibt und es evtl. mit den Drogen in der Kindheit zu tun hat? Was für folgen können Dogen in der Kindheit haben?

Würde mich sehr über eine Antwort freuen.
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Elke
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.07.2012
Beiträge: 197

BeitragVerfasst am: 7. Jan 2013 07:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo iGel,

die Beschwerden, die du schilderst, hören sich ganz nach Epilepsie an und die sollte er unbedingt behandeln lassen. Auch wenn die Erkrankung vielleicht von den Medis nicht weggeht, so kann eine Beschwerdefreiheit erreicht werden. Wenn er sagt, dass die Erkrankung angeboren ist, hat sie sicher nichts mit seinem Drogenkonsum zu tun. Vielleicht hat der Konsum die Erkrankung nur verstärkt?

Wie oft trinkt er denn Alkohol?

Liebe Grüße
Elke
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