ein Abschied...!

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einmal:oft genug.
Anfänger


Anmeldungsdatum: 07.01.2013
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 7. Jan 2013 19:27    Titel: ein Abschied...! Antworten mit Zitat

Hallo,
Ich habe vorhin etwas gelesen, das mir zu denken gab und unabhängig von dem was ich weiß oder nicht weiß, tue oder nicht tue, habe ich beschlossen, hier meine eigene kleine Geschichte reinzuschreiben. Selbst wenn es keiner lesen sollte, gibt es Dinge, die einmal gesagt werden müssen, vielleicht nur deshalb, um sie für mich persönlich schwarz auf weiß zu haben. ja das wird jetzt sicher ein ziemlich langer Beitrag und natürlich würde ich mich über Meinungen und vorallem über andere Erfahrungen freuen!
Wie in einem anderen Beitrag bereits erwähnt, entschuldige ich mich für meinen Ausdruck, denn die richtigen Worte werde ich wohl nie finden, zumindestens nicht so, dass es für mich passend erscheint.

Where to begin with...?
Am besten beginne ich mit meiner ersten Begegnung, mit meinem damaligen Freund. Mit meiner ersten Erfahrung mit Drogen/Drogenabhängigen und allem was dazugehört. Es lässt sich nicht erklären, naja eigentlich schon, es war auf jeden Fall alles, nur keine Liebe. Ich war jung, unendlich unsicher, kam mit meinen Eltern nicht zurecht und mein größtes Problem, war ich selbst. Doch da war er plötzlich. Ein Sänger, selbstbewusst (diesen Begriff werde ich später noch wiederrufen, aber für den ersten Eindruck sehr passen), beliebt und dafür gibt es wohl keine Worte, jugendliche Schwärmerei trifft es wohl am ehersten. Das eine führt zum Anderen. Es folgte ein Treffen und dann wurde ich in eine Beziehung gestoßen, die ich anfänglich nicht einmal wollte. Ich wollte keinen Mann, keine Beziehung und wie ich eine Woche später erfuhr schon gar keinen "Junkie". Viele werden sich fragen wieso ich nicht gegangen bin, das werdet ihr euch wahrscheinlich im Laufe der Geschichte nicht nur das eine Mal fragen, aber anfänglich überschatteten die Komplimente, die Aufmerksamkeit, die Schmeicheleien, welches alles so gut tat, da ich mich doch selbst nicht lieben konnte, all die Drogen, die fehlende Intelligenz , das äußere Erscheinungsbild und unzähliges mehr. Ich stürzte Hals über Kopf in eine Abhängigkeit. Es dauerte 4 Monate und ein blaues Auge, bis ich mich entschied zu gehen, nicht weil mir seine Drogengeschichten wehtaten, nicht weil er mich mehr als nur einmal betrogen hatte, nein allein wegen mir.
Es folgten 14 weiter e Monate Beziehung, bis ich es schaffte mich zu lösen.
Dazwischen lagen hauptsächlich Angst und das Gefühl nichts wert zu sein, nichts zu können, sowieso nichts zu schaffen und nie wieder einen Mann zu finden. Totale Unsicherheit.
In dieser Zeit gab es neben Lügen, Betrügen und unbeschreiblicher Eifersucht, sodass ich nicht einmal mehr aus dem Haus gehen durfte natürlich auch jede Menge Drogen, Junkies und damals, da wir noch am Land lebten Wienfahrten. Vielleicht noch dazuzusagen wäre, dass ich selbst nie, kein einziges Mal auch nur irgendeine Substanz angerührt habe. Mein Freund war auf 800 Compensan - i.v. konsumiert- im Substitutionsprogramm, dazu noch Benzos (alles was nicht angenagelt war, bevorzugt waren aber Somnubene, weil man ja dann noch so nen schön blauen Mund hat) und Koks. Zusätzlich natürlich jegliche Substanzen, die man so noch bekommen konnte. Ich habe Sessions miterlebt, ich habe Junkies mit der Spritze im Arm im blutverschmierten Badezimmer gefunden, ich „musste“ mitansehen, er, der der größte Lügner und Selbstdarsteller war, den ich je kennenlernen durfte, so lange auf viele einredete bis sie schlussendlich selbst zur Nadel griffen. Er selbst bezeichnete sich als Freund, der nie jemanden anderen verleiten würde. Es brauchte gesamt 6 blaue Augen, eine gebrochene Hand, unzählige Prellungen und Würgemale, die Peinlichkeit nackt aus der Wohnung geschleift zu werden und gewürgt zu werden bis man das Bewusstsein verliert. Es mag sich heftig anhören, war es auch, doch ich habe daraus gelernt. Nie wieder werde ich zulassen so behandelt zu werden, das weiß ich jetzt.
Es folgten i.v. Badesalze aus dem Growshop, selbsthergestelltes aus dem Labor des Kumpels und unglaubliche Paranoia, Verfolgung, Drohbriefe, Stalking, Gefakte Selbstmordversuche und Schlussendlich eine Anzeige und Verurteilung wegen „beharrlicher Verfolgung“ . Selbstsicherheit wurde bei ihm durch die Drogen zu Selbstüberschätzung und Überheblichkeit, nein dafür gibt es eigentlich gar keine Worte. Er wurde wahnsinnig, weiß heute kaum mehr was er sagt oder tut, so angegriffen ist sein Körper bereits von dem Zeug, jedoch hat sich eines nicht geändert: Seiner Meinung nach ist man cool und erfolgreich solange man Drogen konsumiert. Chapter Closed!

Diverse Geschichten, Einzelheiten und Erlebnisse wurden ausgelassen, denn so könnte ich ewig schreiben.

Dann folgte Drogenabhängiger Freund Nr.2. Ich wusste es von Beginn an. Ging mit dem Gedanken ran schlimmer kann es nicht sein, ich habe ja alles schon gesehen. Nur der Unterschied hier war wesentlich. Es waren Gefühle im Spiel. Als ich ihn kennenlernte war er auf 700 Comp. Hat sich innerhalb von 4 Monate auf 200 reduziert. Doch von der Nadel kam er nicht los. Nur habe ich übersehen, dass wenn man jemanden gern hat, ich zumindestens nicht zugucken kann wie er sein Leben ruiniert. Er hat meine Einstellung zu Drogenabhängigen etwas geändert, da ich selten jemanden so humorvollen, gescheiten und ehrlichen Menschen kennengelernt habe. Natürlich ist auch klar, dass die Drogen, etwas zu überschatten versuch bzw. etwas in seinem Charakter überschatten, deshalb sollte man mit Beziehungen mit solchen Menschen vorsichtig sein. Schwer zu erklären wie ich es meine. Er suchte sich Arbeit, jedoch kommt er mit der Wochenration nicht mehr aus. Ich bin weder seine Gouvernante, noch seine Therapeutin noch sonst etwas, sodass ich es wirklich nicht für ihn rationieren möchte, abgesehen davon bin ich fast nicht da. Ich kann außerdem weder ihn ändern, noch sein Leben leben, aber zu sehen was er täglich tut, ohne Willen davon loszukommen, das schmerzt am meisten. Über die ganzen „Kleinigkeiten“ wie die „Suchtausreden“, die ganzen Probleme, die aus der Abhängigkeit resultieren: Probleme mit der Libido, keine gemeinsamen Urlaube, die ganzen Lügen bei den Angehörigen und Verwandten und unzähliges mehr, könnte ich hinwegsehen.
Ich bin gegangen, da er mich zerstört hat, ich konnte es nicht ertragen. Ich kann nicht einmal genau sagen warum. Ich war ehrlich stolz auf seine Fortschritte. Ich glaube es ist dieses tägliche Miterleben, dass einem die Kraft raubt… genau kann ich es nicht sagen. Mein erster Freund wollte mir einreden es ist in Ordnung, nur die Gesellschaft ist engstirnig, ich sehe das jedoch etwas anders. Ich kann euch gar nicht sagen wie sehr ich diesen Menschen noch immer liebe, er war ohne Frage der Mann, den ich mir immer erträumt hatte, aber (mein english Prof sagte immer: BUT, there is always a BUT) die Sucht ist sein einziger Fehler. Schon klar er hat andere auch noch, aber nichts mit dem ich nicht leben könnte.

Ja also ich glaube das wars. Habe es weit kürzer verfasst, um euch nicht zu langweilen. In diesem Sinne, danke fürs Zuhören/ lesen.
Schönen abend noch Very Happy
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 7. Jan 2013 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

Tja, Du bist nicht die einzige, der so etwas widerfahren ist. Wobei ich merke, wenn ich Deinen Bericht lese, dass ich noch ganz gut davongekommen bin. Ich hatte die "Light-Version" von Deinem "Freund No. 1". Und ich habe im Gegensatz zu Dir selbst heftig konsumiert. Rolling Eyes

Wie geht es Dir heute? Hast Du diese Beziehungen einigermaßen weggesteckt?
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einmal:oft genug.
Anfänger


Anmeldungsdatum: 07.01.2013
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 7. Jan 2013 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

hey, wie bist du denn dann von ihm "losgekommen"? hast auch so viele Versuche gebraucht?

Ja, ansonsten gehts mir ganz gut. Die Gerichtsverhandlung hat eben wieder einiges aufgewärmt, aber das ist schon in Ordnung so, durch das Urteil konnte ich abschließen.

die 2. Beziehung hab ich nicht so gut weggesteckt, da hängen noch ziemlich viele Gefühle dran. Sad

lg
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 7. Jan 2013 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

Wie ich von ihm losgekommen bin: Ganz einfach, er bekam einen Bewährungswiderruf und als er dann im Knast saß, bekam ich Abstand und er hatte bald keine Macht mehr über mich. Er hats mit allen Mitteln versucht, glaub mir, aber ich wurde allmählich wieder ein Mensch und konnte mich dann gottseidank von ihm lösen. Zwei Jahre dauerte unsere Beziehung. Leider hatte ich direkt danach auch nochmal eine unerfreuliche Beziehung. Als die am Ende war schwor ich mir auch, dass mir so etwas nie wieder passieren würde. Bis jetzt hats funktioniert, das alles ist über 15 Jahre her.
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captainhero
Anfänger


Anmeldungsdatum: 17.01.2013
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 18. Jan 2013 14:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
Du hast ein uebles problem in beiden beziehungen und zwar, hast du in beiden Faellen eine dreierbeziehung gefuehrt du der mann und die drogen und in jedem fall funktioniert sowas
Nicht, frueher oder spaeter wird sich immer eine situation ergeben in der sich dein freund entscheiden muss wen er mehr liebt und wenn die wahl dann nicht auf dich faellt,sondern auf die Drogen muss dir gleich klar sein das du in solchen Beziehungen,immer nur als affaere nebenbuhlerin mit der Sucht existierst und wer moechte schon als mittel zum Zweck leben.
Hoffentlich lesen viele leute deinen Beitrag weil du wichtige aspekte auflistest die bestimmt auch dem ein oder anderem zu denken geben
Danke
Wie geht es dir heute?

Alles Gute
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captainhero
Anfänger


Anmeldungsdatum: 17.01.2013
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 18. Jan 2013 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
Du hast ein uebles problem in beiden beziehungen und zwar, hast du in beiden Faellen eine dreierbeziehung gefuehrt du der mann und die drogen und in jedem fall funktioniert sowas
Nicht, frueher oder spaeter wird sich immer eine situation ergeben in der sich dein freund entscheiden muss wen er mehr liebt und wenn die wahl dann nicht auf dich faellt,sondern auf die Drogen muss dir gleich klar sein das du in solchen Beziehungen,immer nur als affaere nebenbuhlerin mit der Sucht existierst und wer moechte schon als mittel zum Zweck leben.
Hoffentlich lesen viele leute deinen Beitrag weil du wichtige aspekte auflistest die bestimmt auch dem ein oder anderem zu denken geben
Danke
Wie geht es dir heute?

Alles Gute
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Drachenbraut
Anfänger


Anmeldungsdatum: 20.01.2013
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 20. Jan 2013 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ich stecke auch in einer solchen Dreierbeziehung - allerdings habe ich ihn abstinent getroffen und auch er ist nicht der erste Suchtkranke in meinem Leben.

Es ist schwer sich lösen zu müssen, wenn man liebt, aber selbst aus dem Gleichgewicht gerät.

Co-Abhängigkeit ist eben auch bloß eine (Beziehungs-) SUCHT!

Den Mitbetroffenen wünsche ich gute Genesung! Mir auch!
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captainhero
Anfänger


Anmeldungsdatum: 17.01.2013
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 21. Jan 2013 03:44    Titel: Antworten mit Zitat

@drachenbraut

Erzähl mal...!

Ich glaube,jeder der hier postet hat einen wichtigen Beitrag zu geben den jemand anderes benutzen kann,um seine eigene Geschichte zu erzählen oder anderen zu helfen, es ist manchmal das beste einfach all den scheiss zu schreiben,den du durch hast,als alles in dich reinzufressen (mit absicht in einem Wort geschrienen) als sich mit den Problemen alleine auseinander zu setzen schreibe... und vieleicht kann dir jemand genau bei deinem problem helfen gruss hero
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RudisRüssel
Anfänger


Anmeldungsdatum: 22.01.2013
Beiträge: 15

BeitragVerfasst am: 24. Jan 2013 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo...
möchte auch mal meine Geschichte hier reinschreiben was ein bisschen abweicht von den Vorrednern aber dennoch gut hier rein passt...
Alles fing im Sommer an lernte eine super hübsches Mädchen kennen und wir waren auch sofort inneinander Verliebt richtige Romantische Liebe, Verlobt,Liebesschloss usw Smile wusste dennoch nicht das sie eine Drogensucht hat, habe es erst ein halbes Jahr später erfahren, solange hat sie sich immer gedrückt vor mir aus Angst das Ich sie verlasse ... sie wusste das ich ein richtiger Drogenfeind bin und das ich noch nie was konsumiert habe ( was auch so ist), nach langen reden stellte sich dann nun endlich herraus das sie mit ihren Freundinen den Abend davor was konsumiert hatte, (ich war selber nicht mit bei weil sie es SO wollte!), habe sie am nächsten Tag soweit rausgefragt beim Spazieren gehen Hand in Hand, und sie es zugegben hat Koks konsumiert zu haben und auch schon öfters diesen Schei** konsumiert zu haben..alleine in Ihrer Wohnung um Ihrer Probleme damit zu vedrängen / Haushalt/Eltern/Schulden/
Als das nun alles ans Tageslicht gekommen ist habe ich Sie verlassen, weil es mir in der Seele und im Herzen sehr wehtat wie ein solch super hübsches Mädchen sowas konsumieren kann und das sie mit solchen Problemen zu kämpfen hat.
Habe mich dann dazu entschlossen mich zu trennen von Ihr was für Sie und mich nicht einfach war , es zog uns beide wieder magisch zusammen nach einer woche, nachdem sie mich zugeschrieben hat mit Briefen, SMS um wieder mit mir in Kontakt zu kommen was ich ablehnte in der Woche. Nach einer Woche Ruhepause von mir habe ich Ihr gesagt das sie sofort in ärtzlicher Behandlung gehen soll bzw. eine Kur mitmachen soll, was sie sofort bejahte und die 1 Woche Ruhepause von mir Ihr das ganzes Leben auf den Kopf gestellt hat und sie ein neues Leben anfangen möchte mit mir, sie liebt mich überalles, sogar sämtliche soziale Kontakte hat sie aufgegeben, niemand hat es Interssiert ( Frei nach dem Motto Pff. dann geh doch) wahre Freunde. Sehr Überzeugend kamm es rüber für mich als wir uns mit ihren Eltern gemeinsam an den Tisch gesetzt haben und ihren Eltern alles gebeichtet hat, diskutiert wegen einer Therapie...Haushalt/Schulden ... inzwischen befindet sie sich in einer Langzeit Kur von 7 Monaten, und weiss das wir beide nach der Kur wirklich ein anderes Leben leben möchten (Einzug,Umzug?!) ich stehe ihr die 7 Monate voll und ganz zur Seite, meine bedenken sind nun diese, Ob sie nach den 7 Monaten wieder in ihre Heimat/Wohnung möchte das sie sich so dran gewöhnt an das Leben dort und vergisst die Realität und das Leben drumherum (Arbeit)...
Fakt ist wir beide geben uns nicht so schnell auf und Ich kämpfe für sie das sie ein neuartiges drogenfreies Leben leben kann, einfach weil ich überalles Liebe ...
Liebe Grüße
Rudi Rüssel
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Trini
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 17.06.2009
Beiträge: 1147

BeitragVerfasst am: 24. Jan 2013 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Rudi Rüssel

am besten ist es du machst dir deinen eigenen Thread auf, dieser gehört doch jemand anderen.
Du hast sicher auch redebedarf aber nicht hier in diesem Umfang.

lg
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Blackrose
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 25.01.2013
Beiträge: 40

BeitragVerfasst am: 7. Feb 2013 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Verfasserin dieses Threads,


Deine Geschichte hat sehr in mir gerührt und ich habe einiges darin gelesen, das auch auf mich zutrifft. In meiner derzeitigen Stimmungslage tut es einfach nur entsetzlich weh, mit wieviel Herzschmerz es immer wieder verbunden ist, einen geliebten Menschen zu verlassen.
Ich wünsche Dir, allen anderen, denen es ähnlich geht und mir selbst, die nötige Kraft durchzuhalten und für uns zu sorgen.

LG
Blackrose
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