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BergundTalfahrt
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 30.01.2013
Beiträge: 64

BeitragVerfasst am: 31. Jan 2013 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

...da scheint etwas falsch rüber gekommen zu sein.

Ich gebe mir definitiv nicht die Schuld an der Krebserkrankung...sie war nur der Auslöser dafür, dass ich mir mancher Dinge bewusst geworden bin Exclamation
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BergundTalfahrt
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 30.01.2013
Beiträge: 64

BeitragVerfasst am: 31. Jan 2013 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich bin ich Stolz darauf, dass ich den Krebs besiegt habe...ich bin auch Stolz darauf, dass ich mich so Standhaft vom Kokain und etlichen Medis verabschiedet habe. Es gibt durchaus auch noch mehr Erlebnisse bzw. geschafftes, auf das ich Stolz sein kann und es auch bin.

Yolande, Du hast es schon richtig erkannt, dass ich zur Zeit einfach den Blick dafür verloren habe...es hat sich alles etwas verrückt und die negativen Gedanken und Gefühle sind seit einigen Wochen für mich wesentlich schwerwiegender, als das positive.

Natürlich bin ich sehr froh darüber, meinen Verlobten an meiner Seite zu haben, aber auch unsere Beziehung hat sehr dunkle Schattenseiten.

Dadurch, dass wir uns direkt mit der Krebsbehandlung beschäftigen mussten, konnten wir nicht, wie es eigentlich sein sollte, diese anfängliche Verliebtheit geniessen und eine "normale" Beziehung führen.
Dadurch ist natürlich auch vieles auf der Strecke geblieben.

Dazu kommt noch, dass mein Verlobter mich damals etwas zu der Behandlung gedrängt hat...und ich habe mich drängen lassen.
Lange Zeit habe ich ihm immer wieder die Schuld an den Nachwirkungen der Erkrankung gegeben. Was völliger Schwachsinn ist, aber ich konnte nicht anders damit umgehen, als mir einen Schuldigen zu suchen. Das hat natürlich einiges kaputt gemacht.
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campmaster
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.07.2012
Beiträge: 623

BeitragVerfasst am: 31. Jan 2013 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ich meine mit " ich fall immer auf die Schnauze" das ich wirklich fast jeden fehler mitnehme den man im Leben machen kann, z.B. gesellschaftliche, Drogen betreffend, Familie, Beruf... fallen mir da gerade ein und auch wenn ich mir vorgenommen habe es dieses mal richtig zu machen dann fehlt mir die Kraft, ich machs falsch oder es läuft einfach nicht so wie geplant. Es geht halt immer nur vorwärts und ich bin mitlerweile auf Hilfe von allen Seiten angewiesen und das war mal ganz anders, war so stark im Leben, konnte immer anderen zur Seite stehen. Früher hab ich mal selbst ne Jugendgruppe geleitet, heute geh ich selbst zu Gruppentreffs! Nur ma so als Beispiel!
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BergundTalfahrt
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 30.01.2013
Beiträge: 64

BeitragVerfasst am: 1. Feb 2013 09:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Campmaster,

das kann ich gut nachempfinden. Mir geht es ähnlich, gerade was die Selbstständigkeit anbelangt.

Wie gehst Du damit um, dass Du in solch einem Ausmaß auf Hilfe von aussen angewiesen bist?

Was war der Grund dafür, dass Du die Jugendgruppe nicht mehr leiten konntest?


Ich war noch vor nicht all zu vielen Jahren auch eine sehr Selbstständige Persönlichkeit mit einem großen Selbstbewusstsein. Probleme waren dazu da um sie strategisch schnell zu lösen und meinen Weg weiter zu gehen. Zumindestens im Alltagsleben...was die Vergangenheit anbelangt, steht es glaub ich ausser Frage, denn, wenn ich es dort auch so super in die Reihe bekommen hätte, dann hätte ich all die Drogen und Medis nicht gebraucht!

Das schlimmste für mich an diesem Zustand der unselbstständigkeit ist einfach, dass ich mich immer wieder und wenn es nur meinem Verlobten gegenüber ist, offenbaren muss und ihn für die kleinsten Dinge um Hilfe bitten muss.
Allerdings, bin ich ganz groß darin, anderen zu helfen, wenn sie Hilfe benötigen...und das in dem Moment auch mit viel Freude...

Lieben Gruss
BergundTalfahrt
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campmaster
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.07.2012
Beiträge: 623

BeitragVerfasst am: 1. Feb 2013 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

War letztes Jahr nochmal in der Psychiatrie und vorher war ich ganz ganz unten. Die haben mich in der Psychiatrie auch nicht mehr so gut hinbekommen wie ich es sonst so kenne. Es tut schon weh nicht mehr für sich selbst sorgen zu können, außerdem schäme ich mich so, so ausgerastet zu sein, die Depressionen waren so ausgeprägt, die Drogenfreundschaften so unbefriedigend. Hab gar nicht mehr dran gedacht wie schön es sein könnte wieder arbeiten zu gehen, nur zuhause gesessen und ohne ende Räuchermischungen geraucht. Ich war auch mal so stark im Leben, beruflich und privat über allem gestanden, aber halt immer Party machen müssen und jeden Mist mitgemacht. Es geht ja langsam auch bei mir wieder aufwärts, hatte mich auch übel mit Alkohol und Räuchermischungen zugerichtet, hab an manchen Tagen aus langeweile auch einfach 3 Päckchen Kippen geraucht und so Zeug, ich hatte halt keine Lust mehr zu leben! Es tut schon gut das es überhaupt Hilfe gibt und ich arbeite mit so gut ich kann, werde ab März vielleicht arbeiten gehen können für ein paar Stunden am Tag fast ohne Lohn in so einer Art Behindertenwerkstatt, ich hoffe ich schaff das irgendwie. Das schlimmste ist für mich wie ich mit meiner Gesundheit umgegangen bin und die enttäuschenden Discodrogen und Kifferfreundschaften. Ich war wirklich soweit das es mir egal war ob ich verrecke, wollte einfach niemals so zu anderen Menschen sein wie ich es erfahren hab!

Das mit der Jugendgruppe ist schon lange vorbei, hatte dann viel Kraft in meinen Job investiert und es wurde trotzdem nix. Hatte auch ne wilde Freundin die nur Party im Leben gekannt hat und ich immer dabei, hab mich bis ich fast dran gestorben bin nie mehr von den Abstürzen richtig lösen können!

Wenigstens lebe ich noch!
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BergundTalfahrt
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 30.01.2013
Beiträge: 64

BeitragVerfasst am: 8. Feb 2013 08:25    Titel: Antworten mit Zitat

Guten morgen zusammen,

nach einigen Telefonaten Anfang der Woche, habe ich nun eine Ärztin gefunden, die noch Kapazitäten frei hat und bei der ich noch Heute meinen ersten Termin habe.

Seit Gestern versuche ich mich gescheit auf den Termin vorzubereiten. Wollte am Abend auch mit meinem Verlobten darüber sprechen, aber irgendwie hat er sich nicht wirklich auf das Gespräch eingelassen Sad

Heute früh, konnte er dann auch wieder nichts richtig machen...Hört sich nun im ersten Moment hart an...Aber, er kennt meine Vergangenheit und weiß, dass eines der größten Themen der Sexuelle Missbrauch ist, der damals stattgefunden hat. Und wärend ich versuche mich darauf vorzubereiten, gleich mit einer völlig fremden Person darüber zu sprechen, hat er nichts besseres zu tun, als seine Männlichkeit raus hängen zu lassen...

Nun habe ich das Problem, dass ich wieder völlig blockiert bin und mir nicht sicher bin, ob ich es schaffe gleich los zu fahren...

Lieben Gruß
BergundTalfahrt
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lämmchen
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 8. Feb 2013 08:39    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen BergundTalfahrt,

natürlich schaffst Du es los zu fahren.

Bereite Dich nicht zu doll auf das Gespräch vor.
Versuche Deinen Verlobten auszublenden.

Sei einfach Du selbst, und wenn ihr Euch sympatisch seid, läuft das schon.

Du tust es für Dich und Dein weiteres Leben.

Augen zu und durch Shocked .

Ich wünsche Dir viel Glück.

Verschneite Grüsse von Lämmchen
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BergundTalfahrt
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 30.01.2013
Beiträge: 64

BeitragVerfasst am: 8. Feb 2013 08:47    Titel: Antworten mit Zitat

Guten morgen Lämmchen,

Danke für Deinen Zuspruch und Motivation...

Ich muss mich eigentlich vor jedem Termin emotional gut vorbereiten, weil ich es sonst nicht in die Reihe bringe...keinen Ton raus bringe, oder nicht über das spreche, was tatsächlich sache ist.

Nach solch Situationen wie Gestern und Heute früh ist es, als ob ich mich selber unter eine Art Glocke setze, nichts mehr an mich heran lasse, aber in mir drin, da schreit es einfach nur noch...
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lämmchen
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 8. Feb 2013 08:55    Titel: Antworten mit Zitat

Und eben weil es in Dir drinnen SCHREIT musst Du jetzt losfahren.

Diese Glocke kenne ich auch, aber wenn Du weiter da drunter bleibst, kann die Hilfe bei Dir nicht ankommen.

Es ist manchmal besser, sich nicht zu doll vorzubereiten. Das hab ich selbst erlebt. Lass es auf Dich zukommen, sei wach und dann sollte das passen.

In der ersten Stunde ist ja ersteinmal das Kennenlernen wichtig. Da wird noch nicht so doll in der Tiefe gegraben. Wenn Du auch nicht gleich alles ansprechen kannst, ist das doch nicht schlimm. Das Wesentliche solltest Du kurz angehen und den Rest wird die Dame aus Dir raus holen.

Hab keine Angst und vertraue Dir selber.

Du wirst es gut machen Exclamation .

Liebe Grüsse von Lämmchen
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veilchenfee
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4076

BeitragVerfasst am: 8. Feb 2013 10:41    Titel: Antworten mit Zitat

UND, BerundTal, wie wars?

Habe mich eben gefragt, ob Dein Verlobter mittel- und langfristig überhaupt in der Lage sein wird, die erforderliche Rücksicht auf Deine Vergangenheit zu nehmen. Den meisten Männern ist ihre Männlichkeit nunmal sehr wichtig Rolling Eyes .
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BergundTalfahrt
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 30.01.2013
Beiträge: 64

BeitragVerfasst am: 8. Feb 2013 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

wie geplant bin ich zum ersten Termin bei der neuen Therapeutin gewesen.

Ich war positiv überrascht. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Therapeuten hat einige Jahre Erfahrung in der Traumatherapie und hat vor einigen Jahren die Suchtabteilung in einer Klinik geleitet. Was mir schon jetzt das Gefühl gibt, eher sprechen zu können, da sie in ihrer beruflichen Laufbahn sicherlich schon mit einigem, was zumindestens in meine Richtung geht, konfrontiert worden ist und in den Situationen, wo es zur Sprache kommt, sicherlich nicht, wie ihr Vorgänger damit völlig überfordert ist!

Trotz dessen, dass es nur ein Termin zum kennenlernen war, sind wir schon sehr gut eingestiegen und ich hatte keinerlei Probleme über Sucht, Missbrauch, Gewalt und Familie zu sprechen.
Im Grunde hat es keine 5 Minuten gedauert, bis ich weinend im Sessel saß und vieles aus mir heraus geplatzt ist. Den nächsten Termin haben wir gleich abgemacht... Zur Beruhigung hat sie mir etwas Pflanzliches mitgegeben und zum Schlafen, da ich extrem unter Schlafstörungen und Albträumen leide, hat sie mir noch ein Baldrian-Hopfen Präperat mitgegeben. Mal schauen, wie ich damit zurecht komme...

Was meinen Verlobten anbelangt, ist es schon richtig, dass auch ihm seine "Männlichkeit" sehr wichtig ist! Im Grunde ist dies auch keinerlei Problem. Ganz im Gegenteil, mit ihm kann ich es in vollen zügen genießen, wenn wir intim miteinander werden und wir haben im Durchschnitt ein sehr ausgeglichenes Sexualleben.
Im Normalfall spürt er es auch, wenn ich gerade absolut keine Lust habe. Tja Heute früh war eben so, dass ich so mit mir selbst beschäftigt war, dass ich keinerlei Nerv hatte mich großartig mit ihm auseinander zu setzen, weder Körperlich noch Verbal...Und mein Verhalten in dem Moment, ist sicherlich auch nicht leicht für meinen Verlobten. Ich denke, Heute war es irgendwie ein Missverständnis...
Ansonsten ist er sehr, sehr verständnisvoll und nimmt auch sehr viel Rücksicht auf mich, was mein Exmann zum Beispiel gar nicht gemacht hat. Da gab es Eheliche Pflichten, oder ne Prostituierte aus der Zeitung, die dann wärend meiner Abwesenheit meinen Platz eingenommen hat.

Da hab ich es lieber so, wie es jetzt ist und erfreue mich daran, dass ich einen so tollen Mann an meiner Seite habe, der mich mit all meinen Ecken und Kanten liebt und mir das Gefühl gibt, dass wir einander gegenseitig das Leben bereichern!

Lieben Gruß aus der eiskalten Schweiz
BergundTalfahrt
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lämmchen
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 8. Feb 2013 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo BergundTalfahrt,

das ist ja dann so richtig gut gelaufen und Du bist jetzt ersteinmal ein wenig Druck los, oder?

Das Baldrian Präparat wirkt zwar erst nach einiger Zeit, aber es ist gut, das du eine kleine Stütze beim Schlafen bekommen hast.

Dir wird heute bestimmt noch einiges durch den Kopf gehen, damit verarbeitest Du diesen Termin.

Dabei und bei allem anderen wünsche ich Dir alles Gute.

Liebe Grüsse von Lämmchen
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BergundTalfahrt
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 30.01.2013
Beiträge: 64

BeitragVerfasst am: 8. Feb 2013 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hoi Lämmchen,

Es hat auf jeden Fall gut getan, dort hin zu gehen und einfach mal ganz unverblümt ein paar Dinge abzuladen.
Trotzdem bin ich verwirrt und irgendwie fertig... Es war sehr aufwühlend und wie fast immer ist es ja so, dass eine Stunde einfach nicht ausreichend ist. Nach der ersten Stunde, könnte ich erst richtig los legen und dann ist es schon schwer, mit all den hoch geholten Dingen wieder zu gehen. Es ist ein Gefühl als ob ich in der Luft hänge...so vieles was mir durch den Kopf geht und dieser Zustand permanent Tränen in den Augen zu haben und nicht zu wissen, was ich nun mit dem hochgeholten anfangen soll.

Das ist so eine Situation, in der sich das Kind in mir meldet und eigentlich nur bitterlich nach der Mama schreit...Nach Schutz und Geborgenheit.
Auf der einen Seite, möchte ich gern allein sein und auf der anderen Seite, warte ich auf meinen Ritter, der mich von dem Schmerz und der Verzweiflung befreit...Was niemals passieren wird, denn nur ich kann mich befreien...aber wie?
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lämmchen
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 8. Feb 2013 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

In dem Du weiter zu Deinem Termin gehst.

Wenn Du Dich dort gut fühlst und alles besprechen und loswerden kannst, wirst Du vielleicht irgendwann befreiter sein.

Nur, das geht nicht von heute auf morgen und manchmal braucht man dafür ein ganzes Leben.

Das Du jetzt so fühlst, wie Du fühlst ist ganz logisch. Es wurden Sachen angesprochen die Du im Normalfall nicht jeden Tag im Geiste abkaust und hin und her bearbeitest.

Das wird sich aber legen.

Als ich in Therapie war ( 1 mal pro Woche ) ging es mir ähnlich. Aber irgendwann hab ich diesen Tag auch genossen. Ich war die Gedanken los, sie blieben in der Praxis und nicht mehr bei mir. Das tat mir gut.

Vielleicht bist Du eines Tages auch soweit. Das wünsche ich Dir.

Tu Dir JETZT mal was GUTES. Nur für DICH allein.

Viele Grüsse aus der kalten Mauerstadt von Lämmchen
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BergundTalfahrt
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 30.01.2013
Beiträge: 64

BeitragVerfasst am: 8. Feb 2013 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich gehe sehr stark davon aus, dass ich mit der Zeit, den Dreh zu mir selber raus habe und mit allem besser zurecht komme.

Im Grunde weiß ich, welchen Weg ich zu gehen habe um mit mir und meinem Leben besser bestehen zu können... Nur habe ich den Weg zum Weg noch nicht gefunden und hoffe das ich mit Hilfe der Therapeutin herausfinden werde, wie ich vor allem mit mir selber umzugehen habe um eine weitere Etappe auf meiner Reise zu erreichen.

Danke nochmals, liebes Lämmchen, für Deinen Zuspruch und Motivation!

Liebe Grüße
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