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rudi Silber-User


Anmeldungsdatum: 16.05.2012 Beiträge: 216
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Verfasst am: 21. März 2013 19:53 Titel: |
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@Psalm
PS: Was mich noch interessiert, wie kommt es das du als nick Psalm 23 ausgewählt hast? Der steht doch in der Bibel, Psalm 23 der Herr ist mein Hirte. |
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carpuncel Silber-User

Anmeldungsdatum: 13.02.2012 Beiträge: 267
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Verfasst am: 21. März 2013 20:03 Titel: |
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Darf ich mal fragen ob du momentan in Therapie bist oder sie hinter dir hast? Mein Vater hat erst nach vier Monaten in der Therapie begriffen worauf es an kommt. Und zwar das man sich den Dreck selber zu zuschreiben hat und wenn der Wille groß genug ist wundervolle Pychologen da sind um einen bei diesem schweren Weg zu unterstützen.
Du solltest daran denken das dich keiner gezwungen hat Drogen zu nehmen und du dankbar sein solltest das es sowas wie ne Therapie gibt. Und ich kann mir sehr gut vorstellen das es bestimmt unterschiede gibt was die Plätze an geht bzw. methoden aber so eine Therapie kostet verdammt viel Geld also Kneif deinen Arsch zusammen und tu was gegen deine Sucht! |
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Psalm23 Anfänger
Anmeldungsdatum: 21.03.2013 Beiträge: 7
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Verfasst am: 21. März 2013 21:34 Titel: Antwort |
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Hallo an alle die mir geantwortet haben!
Danke erst mal das wir ein Niveau erreicht haben auf dem wir uns normal unterhalten können.
Zu mir erst mal ich bin 39 Jahre alt und nehme seit 25 Drogen.Wie ich mich oben ausgedrückt habe hat sicherlich damit zu tun das ich im Entzug bin. Ihr wisst selbst wie die Stimmung da schwankt. Ich habe insgesamt 3 Therapien gemacht davon eine regulär beendet.Das war vor knapp zwei Jahren. Ich bin jetzt seit ca. einem halben Jahr rückfällig. Die Therapie habe ich immer freiwillig gemacht. Das ich in meiner Heroinsucht nicht kriminell geworden bin will ich gar nicht sagen, denn auch ich mußte irgendwann deswegen stehlen. Ich habe dann aber immer einen cut gemacht und versucht mir Hilfe zu holen. Durch die scheiße bekam ich nämlich eine Geldstrafe und darf deswegen jetzt in haft. Denn durch den Rückfall habe ich mich um nichts mehr gekümmert,weder um die raten noch um Arbeit statt Geldstrafe.
Zu meiner Ansicht das sich etwas ändern soll an den Therapien, muß ich sagen das ich es nicht leicht hatte den ich hatte mich an alle Regeln gehalten und hatte es dadurch nicht leicht ob wohl es ja sinn der Therapie ist sich daran zu halten. Den wenn ich das gemacht habe hatte ich ziemlich stress mit den Patienten (35), falls ihr versteht was ich meine und wenn nicht war das Team am gegensteuern. Ich stand die ganze zeit im Zwiespalt und ich wollte einfach nur in ruhe meine Therapie machen. Und zu guter letzt hatte ich noch eine Psychologin mit der ich mich nicht Verstand und bei der ich genau 5 Sitzungen hatte. Sicher hatten wir auch Gruppe doch da gehören einige dinge einfach nicht hin. Ich hätte mir einfach nur gewünscht es hätten mehr einzel stattgefunden die mir laut Therapieplan zustanden. Hatte halt Pech. Zur UK, ist natürlich notwendig doch es gibt auch Maker oder Speichelproben doch das ist natürlich alles eine frage der Kostenübernahme. Blut geht auch noch.
Zu der Frage warum Psalm 23 das ist mein Taufspruch. |
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mesut76 Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.03.2012 Beiträge: 1238
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Verfasst am: 21. März 2013 21:57 Titel: |
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Viele Süchtige gehen immer den "schnellsten und kürzesten Weg" und in der Therapie muss man sich eben auch unterordnen.
Einzel Therape ist schön und gut, aber die Gruppe ist viel effektiver, erstmal hast du mehr Leute dasitzen und dann sind's auch noch die Weggefährten
Nicht immer alles ist schön da, manchmal saßen wir da wie bei Kallwas und das war richtig öde und anstrengend. Aber du darfst dich da nicht dran aufgeilen, was schlecht ist. Sondern durchhalten ist angesagt und gucken wo du was mitnehmen kannst. Auch musst du nicht mit jedem Blutsbruder werden, 2 oder 3 Coole Gespächspartner finden und gut is.
Ich kann Carpuncel da nur bestätigen, meine Therapie begann auch erst nach 4 Monaten Aufenthalt. Die letzten Wochen waren am effektivsten und ich kann es nur jedem empfehlen, man braucht eben seine Zeit bis man angekommen ist. |
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Yolande Platin-User

Anmeldungsdatum: 01.06.2011 Beiträge: 1438
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Verfasst am: 21. März 2013 22:44 Titel: |
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Hallo Psalm,
ich kann dich gut verstehen und auch, dass du dir als Patient, der eine Krankheit behandeln lassen möchte, Fürsorge wünschst. Letzendlich ist das ja vielleicht der Grund, weshalb viele Menschen in der Sucht landen, weil sie etwas im Leben vermissen, dass sie Fürsorge, Liebe und Verständnis nennen. Nicht umsonst genießen ja viele Abhängige die Wärme, die sie durch die Droge verspüren. Umso tiefer dein Bedürfnis nach Liebe, um so schwerer ist es sicher, von dem zu lassen, was dir dieses Gefühl verspricht, noch dazu wenn einem die ganze Kälte der Welt begegnet. Trotz alledem ist es ein Sinn der Therapie, sich an bestehende Regeln zu halten, diese zu akzeptieren, um evtl. zu üben, wie sich ein strukturiertes, regelgerechtes Leben anfühlt und wie man in einem solchen System überlegt. Im Arbeitsleben, im Familienleben, auf der Straße...alles unterliegt gewissen Regeln. Der Regelbruch bedeutet letztendlich überall Ärger. Kommst du auf der Arbeit ständig zu spät oder surfst die ganze Zeit im Netz wirst du abgemahnt und bei Wiederholung gekündigt, nur ein Beispiel. In der Klinik bedeutet dies eben clean zu sein. Dies dient wie bereits beschrieben vor allen denen, die es ernst meinen mit dem Cleansein. Du hebst dich ab von den 35ern, doch bist genauso abhängig wie sie auch. Vielleicht hattest du einfach nur Glück, dass du eben genügend Geld hattest, um deine Sucht zu befriedigen oder du bist einfach nur nicht erwischt worden bei der Beschaffung. Mein Exfreund klagte auch immer darüber, dass er mit Straffälligen in einer Klinik saß, um sich letztlich nicht einzugestehen, dass er genauso süchtig ist wie jeder andere dort. Er war die ganze Zeit in der Klinik clean und hat sich ständig beschwert, dass das Personal den Patienten nicht vertraut. Am Tag seiner Entlassung hatte er seinen ersten Rückfall und der war, wie sich später herausstellte, ziemlich genau geplant.
Dennoch verstehe ich dich, denn wenn du bereits abhängig bist und dir wirklich wünschst, ernstgemeinte Hilfe zu bekommen, dann ist es wirklich blöd, wenn einem so wenig Vertrauen entgegen gebracht wird. Auf der anderen Seite brauchst du das ja nicht für schwer zu halten, wenn du keine Drogen genommen hast. Es erscheint dir vielleicht menschenunwürdig, vor dem Personal in den Becher zu pinkeln, aber erscheint es dir menschenwürdig wie du selbst mit dir umgehst, in dem du Drogen zu dir nimmst. Letzten Endes liegt es an dir, ob du es schaffst, aufzuhören. Die Klinik kann dir dabei helfen. Schwer machst du es dir selbst, wenn du über bestehende Regeln klagst, denn dann wäre es besser, du wirst allein clean.
Auf der anderen Seite hilft es keiner Klinik, wenn alle Patienten clean werden...dann haben die nämlich bald keine Arbeit mehr.
LG |
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loretta Silber-User


Anmeldungsdatum: 01.02.2010 Beiträge: 177
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Verfasst am: 21. März 2013 23:02 Titel: |
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hallo psalm 23
du solltest die therapie wie eine schule für das leben draussen ohne drogen sehen.
in der welt ohne drogen gibt es auch oft unsinnige regeln.
du kommst da auch mit leuten in kontakt die dir nicht passen und die lügen und betrügen zb am arbeitsplatz.
wenn du dich nur an einen teil der regeln hälst zb putzen und ordnung,hast du schon einen guten grundstein für ein leben ohne drogen gelegt.
loretta |
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PAGM Bronze-User

Anmeldungsdatum: 08.06.2012 Beiträge: 56
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Verfasst am: 25. März 2013 11:11 Titel: |
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Yolande hat Folgendes geschrieben: | Hallo Psalm,
Auf der anderen Seite hilft es keiner Klinik, wenn alle Patienten clean werden...dann haben die nämlich bald keine Arbeit mehr.
LG |
ich glaube, da brauchen die Mitarbeiter sich keine Sorgen machen (bei Rückfallquoten >95%)
Das ist auch der Grunbd, weshalb ich so Sprüche wie "die werden schon wissen was sie tun", "man muss sich nur einorndnen", usw.usf. für ziemlich
sinnentleert halte, da die Erfolgsquote dermassen gering ist.
Würdet Ihr von einem Chirurgen, bei dem 95% der Eingriffe schief laufen auch noch sagen: "der wird schon wissen was er tut", oder Euch die Frage stellen: "Macht der vielleicht was falsch und er sollte sein grundlegendes Konzept mal überdenken"?
Ich kenne das Ganze jetzt auch schon schlappe 34 Jahre, und seit ich das erstemal vor bestimmt 30 Jahren auf einer Therapieeinrichtung war hat sich bis zum letzten Mal vor ca. 3 Jahren nicht viel (ich möchte sogar behaupten gar nichts) geändert. Und das ist mir persönlich bei der Erfolgsquote einfach nicht verständlich. Wenn etwas einfach nicht klappt, warum dann auf diesem Therapieansatz hängen bleiben.
Das ist einfach ein grosses Business geworden und was der einzelne Patient einbringen möchte spielt aber mal sowas von keine Rolle!
VG
Pagm
p.s. klar gibt es auch einige wenige, die nach der Thera clean sind und auch bleiben, aber ich meine es gibt bestimmt genauso viele, die das ohne Thera geschafft haben. Also wo ist der Sinn? |
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Yolande Platin-User

Anmeldungsdatum: 01.06.2011 Beiträge: 1438
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Verfasst am: 25. März 2013 11:41 Titel: |
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PAGM, da geb ich dir uneinschränkt recht. Es ist nicht notwendig, an einem derart veraltetem Therapieansatz hängen zu bleiben. Ich kenne einige Personen, die in Suchtkliniken arbeiten und halte keine einzige dieser Personen für geeignet in diesem Bereich tätig zu sein. Einfach weil sie keinen Bezug zur Thematik haben und zwar eine Suchtherapieausbildung haben, aber ansonsten keine Kenntnisse haben. Die Ausbildung zum Sozialpädagogen reicht da meines erachtens nicht.
Psalm, mein Expartner hatte auch versucht, sich an die Regeln zu halten und ist daran gescheitert, aus den selben Gründen, die du genannt hast.
Dennoch ist es natürlich ein Weg, aus der Sucht zu finden und ich wünsche dir von Herzen, dass du es irgendwann schaffst.
LG |
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ast Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 14.03.2012 Beiträge: 3325
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Verfasst am: 25. März 2013 14:15 Titel: |
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fakt ist dass es sehr unterschiedliche Therapie- Konzepte gibt und nicht jedes für jeden das richtige ist...
Jugendliche brauchen z.B. eher erzieherische Maßnahmen und einen Schwerpunkt auf Regeleinhaltung als Erwachsene, denen es sicherlich besser tut, als vollwertiger, eigenverantwortlicher Mensch zu behandelt werden. |
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Pimpinelle Platin-User

Anmeldungsdatum: 30.03.2012 Beiträge: 1367
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Verfasst am: 25. März 2013 17:22 Titel: |
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Zitat PAGM:
Zitat: | Würdet Ihr von einem Chirurgen, bei dem 95% der Eingriffe schief laufen auch noch sagen: "der wird schon wissen was er tut", oder Euch die Frage stellen: "Macht der vielleicht was falsch und er sollte sein grundlegendes Konzept mal überdenken"? |
Wir reden doch eigentlich von Rückfallquoten von Patienten in der Höhe und nicht von Fehlerquoten des Klinikpersonals, oder? Und dein obiges Beispiel ist ja nun wirklich überzogen, macht auch keinen Sinn dieses Beispiel. Vor allem klingt es so, als hätte einzig und alleine das Team der Klinik schuld an den Rückfällen und die Suchtkranken werden zwangsläufig wieder rückfällig zu werden bei einer solch untauglichen Therapie. Wäre meine erste Frage: Ja bitte, warum geht man denn dann noch dahin, wenn's alles so schlecht ist?
Es zeigt sich aber bei vielen Beiträgen schon hier im Forum, was von vielen (nicht von allen!) erwartet wird. Aussagen wie "Was will der mir erzählen?" u.ä. sind häufig zu lesen, womit eigentlich klar ist, dass Mitarbeit und vor allem Offenheit nicht angedacht ist, vielmehr eine Art Vortrag erwartet wird oder sowas in der Art. Das kann nicht gut gehen.
Was nur selten funktioniert sind die halbherzig angefangen Therapien oder Therapie statt Strafe. Von mir aus ist es einen Versuch wert, mag ja in Einzelfällen auch klappen. Rückfall in den meisten Fällen vorprogrammiert würde ich sagen.
Und noch was Wichtiges. Selbst wenn die Therapie zur Folge hat, dass jemand sie clean verlässt und auch die Absicht hat, das zu bleiben, bedeutet es "draußen" weiterhin Arbeit an sich selbst und Gelerntes umzusetzen. Daran scheint es doch bei den meisten Rückfälligen schon zu mangeln. Weder hat man sich darauf vorbereitet auf den Tag der Rückkehr, noch wird der Tag sinnvoll gefüllt. Das bedeutet Langeweile, Nichtstun, das kann nicht gut gehen, wenn du mich fragst.
Es gibt bestimmt noch mehr Gründe als ein schlechtes Team in einer Suchtklinik. Die gibt es bestimmt auch, aber daraus abzuleiten, dass alle Kliniken schlecht seien aufgrund der Rückfallquote, das finde ich doch reichlich übertrieben. Vor allem, wenn man nicht mal schaut, welchen Anteil die Süchtigen selber an dem Rückfall haben. Ich denke mal, da gibt es einiges zu verbessern, sicherlich auch in Kliniken, aber auch die Süchtigen selber müssen mitmachen und vielleicht mal umdenken. |
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mesut76 Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.03.2012 Beiträge: 1238
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Verfasst am: 26. März 2013 00:21 Titel: |
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Hallo,
diesmal war Pimpi ein bischen schneller
Also ich hab ja nun wirklich die allerbesten Erfahrungen mit ner Therapie und Gotteshilfe gemacht. Dennoch ist in der Tat die Rückfallquote sehr hoch, ich habe dies bezüglich auch schonmal mit ner Therapeutin gesprochen und die sagte mir, dass es den meisten trotzdem hilft. Vielleicht nicht direkt bei der ersten, aber vielleicht bei der zweiten oder dritten.
Und vielen sind zwar immer noch Süchtig und nehmens auch noch jeden Tag, aber bekommen ihren Alltag halbwegs besser hin.
Ich glaube aber auch genauso wie Pimpinelle es geschrieben hat, viele die in der Therapie sind denken "Was will der mit denn erzählen, ich bin 25 Jahre drauf" oder "der hat doch nie Drogen genommen, woher soll der wissen was mit mir los ist". (Übrigens habe ich auch mal den Drogenberater wechslen wollen, weil ich genau das gleiche glaubte, Lach . . .)
Na ja, einige werden sich dran erinnern wie ich über meine erste Therapie (nur7Wochen) geurteilt habe. Ich fand da auch alles Megascheiße und übetrieben, wie oft ich mich gefragt habe was ich da soll und was es denn bringen soll. Aber auch da habe ich was gelernt und mitgenommen. Und wer weiß, vielleicht hätte es ohne die erste auch gar nicht funktioniert.
Natürlich ist die Rückfallquote sehr Hoch, bei mir aus der Gruppe sind aber 6 Leute Clean von ca 25 - 30 und das ist gut denke ich. Ich muss sagen die Gruppe war wirklich Klasse und hat Supergut zusammen gearbeitet. Ich bin so froh, da ein Teil von gewesen zu sein.
Ich bin auch der Meinung das es erstmal vom Konzept her passen muss und der Patient muss auch einsehen, dass er viel Scheiße gebaut hat. Wenn ich da auftauche und ein auf Inspektor Gadget mache und gucke mir nur Dinge aus, die schlecht sind, wie Essen, Therapeut, Therapieplan usw dann wird das nix werden.
Manche passen einfach nicht darein, die meisten aber denken; Man geht dahin und es passiert was von alleine, d h wenn ich 6 Monate da war ist alles gut. So funktioniert das aber nicht, ich muss schon genau gucken, warum ich überhaupt Süchtig geworden bin. Und dann auch daran glauben, das ich den Tag und die Nacht ohne Drogen auskommen werde nach der Therapie.
Viele schaffen es aber auch erstmal von Drogen wegzukommen nach der Klinik. Die meisten werden doch leichtsinnig "Ich kanns jetzt kontrollieren" oder "Nur noch ein letztes mal" oder "Fangen an das mit Alkohol zu ersetzen" oder kiffen "nur" und und und
Und dann gehts schnell wieder Bergab  |
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tuutsweet Gold-User


Anmeldungsdatum: 22.05.2012 Beiträge: 929
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Verfasst am: 26. März 2013 09:14 Titel: |
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hi silent ,hast du keine
eigene Meinung oder biste vllt nur ne Nachplappergöre die denkt sie hat Ahnung von drogen ,hat sie aber nicht.Komm mal aufn Teppich du Göre |
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tuutsweet Gold-User


Anmeldungsdatum: 22.05.2012 Beiträge: 929
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Verfasst am: 26. März 2013 09:26 Titel: |
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freches weibsbild, das ist nicht abwertend gemeint,hör mal zu was die anderen so meinen, molokko plus,diese fucking 140 zeichen , ich kotze ab |
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tuutsweet Gold-User


Anmeldungsdatum: 22.05.2012 Beiträge: 929
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Verfasst am: 26. März 2013 09:30 Titel: |
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silent , wird mal wieder zeit für ne ausführliche sperre, weil du es einfach nicht schnallst und diesmal für 6 monate,mein gott so unterbelichtet kann man doch nicht sein |
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Arschbombe Gold-User


Anmeldungsdatum: 03.10.2012 Beiträge: 528
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Verfasst am: 26. März 2013 10:50 Titel: |
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Na ja, tuutsweet. Schlechten Tag gehabt? Mit Deinen letzten 3 Posts schiesst Du Dich selbst ins aus. Ob nun Silent oder wer auch immer, jeder sollte seine Meinung schreiben wie er/sie es für richtig hält. Und dazu gehört manchmal Sarkasmus. Wenn ich den Fredtitel hier lese, kann ich das hier kaum noch wirklich Ernst nehmen. Therapie ist kein Wunschkonzert und nützt rein gar nix wenn der "Patient" nicht bereit ist sich darauf einzulassen. Es ist ein sicherer Rahmen mit Angeboten und Regeln. Ja Regeln, denn ohne sie wäre Therapie nicht durchführbar. Und wer sich nicht drauf einlassen will z.B. keine Drogen in die Therapie zu bringen, oder auf Gewaltverzicht wie auch gewisse Benimmregeln, ist da einfach verkehrt und kann ja sein anarchistisches und "freies Leben" auf der Scene weiter leben. Die beste Therapie kann nur so gut sein wie Ihre Patientengemeinschaft. Aber leider scheitern die meisten schon daran sich innerhalb einer Gemeinschaft zu integrieren und an die einfachsten Regeln zu halten. Einfache Aufgaben wie die Küche mal zu putzen werden als reine Schikane wahr genommen. Alles noch und nöcher erlebt.
Therapie heute ist doch wie "Ferien auf dem Bauernhof". Reiten, Schwimmen, gutes Essen und ein paar Therapiestunden. Wer das nicht aushält, wird auch in der realen Welt immer wieder versagen.
"Therapie ist ja so schwer", ich lach mich weg. Natürlich ist es nicht einfach sich mit seinen eigenen Unzulänglichkeiten in Einzel- und Gruppengesprächen auseinanderzusetzen. Aber genau das ist nun mal der Sinn der Therapie und nicht etwa eine Venenkur ...
Es sind im übrigen auch meist die "Therapieversager" die schlecht über Therapie reden. Woran das wohl liegt?  |
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