Weiche Droge, harte Entzugserscheinungen

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Feiglingfee
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 31.07.2011
Beiträge: 478

BeitragVerfasst am: 13. Feb 2012 04:09    Titel: Antworten mit Zitat

anja hat Folgendes geschrieben:
Hallo
Oje, ihr tut mir ja richtig leid Laughing Laughing Laughing Ich glaube ihr wartet geradezu darauf solche Entzugserscheinungen zu verspüren.So ziemlich mein ganzes Umfeld kifft und ich auch seit über 20Jahren,aber sowas habe ich noch nie gehört und selbst auch noch nicht erfahren.Habe öfters schon Pausen eingelegt und ausser das ich dann etwas unruhig und launisch bin, nix.Bei stärkerem Konsum evtl. Schlafstörungen 1-2 Tage mehr nicht.Alles ander ist meiner Meinung nach Einbildung.Sorry
Anja



Hab dasselbe und alle Bekannten, wenn nix ging. 2 Tage Such und Fluch, jeden Penner angerufen, ob was geht, dritter Tag weniger gereizt, mehr Hunger, und am vierten Tag war es einem total egal,wann Nachschub kommt.
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hassliebe
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 13.02.2012
Beiträge: 53

BeitragVerfasst am: 13. Feb 2012 12:42    Titel: einbildung ist auch eine bildung Antworten mit Zitat

Shocked
einbildung ist auch eine bildung!

Alles Kopfsache beim holyherb,ausser bischen schlecht schlafen und schlechte Laune alles OK! Macht euch net soviel Stress!


Wenn du mal auf dem Scheisshaus sitz, Durchfall hast und gleichzeitig in die Dusche kotzt,dann weist du was ein halber AFFE ist...

Nicht soviel kiffen,ist besser (für dich) glaub mir!
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xman
Anfänger


Anmeldungsdatum: 16.02.2012
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 16. Feb 2012 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte auch "nur" ein paar Tage Schlafstörungen, Lustlosigheit und Trägheit.

Aber wenn ich lese, was hier bei einiges passiert ist das schon heavy. Da müsst ihr schon ordentlich zugeschlagen haben.

Wie von Euch beschrieben reagiert und verkraftet jeder das einfach anderst.

Ich kiffe auch schon viele Jahre, immer wieder mit längeren Pausen, aber die Lust und Gier sind immer vorhanden Wink
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johnnyrave
Anfänger


Anmeldungsdatum: 13.05.2013
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 13. Mai 2013 14:24    Titel: naja Antworten mit Zitat

derzeit hab ich selber grad schlimme probleme wegen gras und zwar hauptsächlich körperlich. ich rätsle hin und her aber anfühlen tut es sich als hätte ich eine magenschleimhautentzündung. ich verspüre die ganzen probleme immer nur wenn ich nichts kiffe und dann gleich ab dem ersten tag. ich hab mich eben gefragt ob (weil gras auch ein gutes schmerzmittel ist) die probleme wegen dem rauchen ansich entstehen und ich nichts davon merke weil das gras die schmerzen irgendwie übertönt und dann wenn ich aufhöre es total stark spüre. wenn mir jemand sagt das ist alles psychisch dann weiß ichs zwar nicht aber ich bin da ganz anderer meinung ich kann mir das niemals vorstellen das das was mir dann passiert psychisch bedingt sein soll. schwachsinn.

mein tagesablauf ohne gras:

in der früh stehe auf und ich verspüre eine leichte übelkeit, schwindel, magenprobleme (brennen, stechen, etc)
nach draussen gehen ist fast unmöglich es sei denn es ist abends den abends wird das ganze komischerweise immer besser.
wenn ich mich übernehme und doch nach draussen gehe fickt mich mein kreislauf manchmal so plötzlich und da ist es mir schon 2 mal passiert das ich zum beispiel in einer bank zusammengeklappt bin, auf den boden gekotzt hab und fast ohnmächtig wurde.
ich will es nicht panikattacken nennen aber genau so fühlt es sich manchmal an. es kommt immer in sehr starken schüben und dann muss ich mich sofort hinsetzen und tief luft holen. genau in diesen momenten geht es mir so schlecht das ich mir nie sicher bin ob ich jetzt den arzt rufen soll oder nicht weils mir echt vor kommt wie panikattacken und sich anfühlt als würde ich jeden moment umfallen. schweissausbrüche extrem vorallem auf den händen rinnt es fast wie wasser, ein hoher druck im körper als würde meine körper das blut abnormal schnell irgendwo durch meinen körper hin und her pumpen..
das ganze variiert immer hin und her. depressionen und schweißausbrüche sind schon völlig normal brauch ich nicht mal mehr erwähnen.

ich kann so nicht leben wenn ich demnächst einen job habe weiss ich jetzt schon wenn das bis dahin nicht besser wird ich ihn deswegen gleich wieder verlieren werde. ich kann doch nicht jeden tag mehr als 5 stunden warten bis ich soweit bin das ich mit hilfe ein bisschen nach draussen gehen kann...
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 13. Mai 2013 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

johnnyrave,

es wird Zeit, dass Du einen kundigen Arzt aufsuchst und sofort mit dem Kiffen aufhörst. Wenn Du das hinauszögerst und zu lange wartest, kann es tatsächlich sein, dass Du bald nicht mehr arbeitsfähig bist. Ich gehe davon aus, dass Deine Symptome sich recht gut behandeln lassen, doch dazu musst Du einen Termin ausmachen. Geh am besten gleich morgen erstmal zu Deinem Hausarzt, es kann sein, dass Du Wochen bis Monate auf den sicherlich folgenden Facharzttermin warten musst. Das Kiffen würde ich erstmal gar nicht so sehr in den Vordergrund stellen, erzähle ihm von Deinen Symptomen, so wie Du es hier geschildert hast.

Viel Glück
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graham
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 2205

BeitragVerfasst am: 17. Mai 2013 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

Gast hat Folgendes geschrieben:

Völliger Quatsch! Und was ist mit denen, die pur Rauchen?
Hab zwanzig Jahre nur pur gekifft und hatte trotzdem immer Entzugsprobleme.
Merke: Mit jedem misslungenen Entzug wird der nächste schwieriger und dauert länger. Ist bei jeder Droge so. Allerdings kennt man die Symptome dann schon. Das macht es etwas überschaubarer.


Auch wenns lange her ist, ich hab nur bis dahin gelesen, deswegen=>mea culpa, falls ich hier jetzt in n fettes Napf trete Confused

Ich wiederhol mal=> Völliger Quatsch! Bei mir wird jeder Opiatentzug scheinbar leichter und Cannabisentzug hab ich gar keinen, obwohl ich seit 86 unregelmäßig und seit 99 regelmäßig kiff!

Ich glaub, man kann sich viel ein und ausreden!

greetz,
graham
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riodoro
Anfänger


Anmeldungsdatum: 27.05.2013
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 28. Mai 2013 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

graham hat völlig recht, sämtliche entzugserscheinungen sind psychosomatisch..
die meisten leute die aufhören tun es weil es einfach nicht mehr vereinbar ist mit ihrem alltäglichen leben, sie verzichten also.

wer sich aber sagt ich brauche und will das nicht, der hat auch nicht den wunsch im hinterkopf noch was zu rauchen ---> erfolgreiches abstinent sein

leider haben nicht allzuviele menschen heutzutage genug selbstvertrauen/disziplin um das auch zu machen, wir leben halt im zeitalter der weicheier
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johnnyrave
Anfänger


Anmeldungsdatum: 13.05.2013
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 5. Jun 2013 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

veilchenfee hat Folgendes geschrieben:
johnnyrave,

es wird Zeit, dass Du einen kundigen Arzt aufsuchst und sofort mit dem Kiffen aufhörst. Wenn Du das hinauszögerst und zu lange wartest, kann es tatsächlich sein, dass Du bald nicht mehr arbeitsfähig bist. Ich gehe davon aus, dass Deine Symptome sich recht gut behandeln lassen, doch dazu musst Du einen Termin ausmachen. Geh am besten gleich morgen erstmal zu Deinem Hausarzt, es kann sein, dass Du Wochen bis Monate auf den sicherlich folgenden Facharzttermin warten musst. Das Kiffen würde ich erstmal gar nicht so sehr in den Vordergrund stellen, erzähle ihm von Deinen Symptomen, so wie Du es hier geschildert hast.

Viel Glück


danke danke aber ich bin bereits arbeitsunfähig^^ hab nur ein problem wegen dem arzt ich bin nicht mehr versichert da ich durch meine gesundheitlichen probleme nicht zu terminen erscheinen konnte wo ich hingehen musste (arbeitsmarkservice österreich). also kann ich nicht zum arzt und da ich nicht zum arzt kann gehts mir auch nicht besser. es ist ein teufelskreis...
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Schwartmaul EXTRA
Anfänger


Anmeldungsdatum: 23.05.2013
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2013 23:36    Titel: kann ich nicht bestätigen Antworten mit Zitat

folgendes :
habe auch 14 Jahre gekifft (hauptsächlich bong, grosse ausführung Smile ) zu glanzzeiten ca 3g/tag ca 3 jahre Razz musste mal nach positivem befund von der arbeit aus 6 wochen pausieren um nachzuweisen das das eine einmalige sache war (war natürlich nur ne party tüte) Shocked hat eigendlich problemlos geklappt eine nacht mit unruhigem schlaf und morgens war ich nass geschwitzt sonst nothing das war´s erleichternd kam wohl hinzu wenn man raucher ist hab ein paar tage erhöhten zig kosum gehabt !

frage : habt ihr oft shit geraucht wenn ja wäre es möglich oft beim gleichen dealer geholt und scheiss streckmittel drin --> deshalb der körperliche entzug

hab auch viele bekannte kiffer die fast alle aufgehört haben keiner hatte auch nur annähernd solche entzüge Razz

mfg
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NICNAC
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 28.06.2013
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 29. Jun 2013 00:41    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Erfahrung:

18 Jahre (Mit Unterbrechung) Kiffen.
Konsum: jede Stunde einen Kopf, Glasbong etwa 40 - 50 cm hoch. (etwa 5 G in 3 Tagen)
Umzug zwingt mich zum aufhören.
4 Tage schweißgebadet (Klatsch-nass) aufgewacht. (Sonst gut geschlafen!)
Tagsüber alles OK. (Außer 4-6 mini Schübe die in 2-10 Minuten wieder weg waren.)
4 Tage Extremes Kälteempfinden auch an Tagen, an denen es 35 ° und wärmer war. (Jaaa es war Sommer... Smile ) *Kein Schwitzen!*
ansonsten nichts weiter... außer villeicht etwas müdigkeit und feuchte Hände... xD

und das nach 5 Jahren täglichem dauerkonsum...
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Speedfreak
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 06.05.2012
Beiträge: 223

BeitragVerfasst am: 29. Jun 2013 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin zwar auch der Meinung die Probleme beim Aufhören mit Kiff wären nur psychosomatisch, aber da fiel mir jetzt gerade was auf.

Tagsüber haben viele ja keine Probleme mit dem Aufhören. Erst Nachts wenn wir schlafen wirds ungut.

Irgendwie beginnen beinahe alle Nachts zu richtig stark schwitzen; viele haben Albträume und manche finden erst garkeinen Schlaf.

Kann es denn überhaupt nur psychosomatisch sein, wenn wir ja körperliche Entzugserscheinungen haben wenn wir schlafen?

-> Können psychosomatische Beschwerden überhaupt im Schlaf kommen? Wir schlafen ja... wir können uns in dem Zustand nichts reinreden.


Als ich das letzte mal nichts geraucht habe, zuletzt im Februar ne Woche Pause gemacht, habe ich so schlecht geschlafen wie überhaupt noch nie in meinem Leben. Nächtelanges hin und herwerfen im Bett; mal links mal rechts mal auf dem Rücken; unruhiger Schlaf sondergleichen; geschwitzt wie ein Schwein, patschnass war alles in der Früh; Albträume vom feinsten, schlimmer als die schlimmsten Tierquälervideos, hat jeden Tag Stunden gedauert bis ich die Bilder wieder aus dem Kopf bekam, einfach nur grauenhaft.

Tagsüber hatte ich aber kein Problem ausser dass ich vom schlechten Schlaf nicht ganz auf der Höhe war.

Bei mir ists also wie bei vielen die aufgehört hatten. Tagsüber bis auf Kleinigkeiten alles okay, aber Nachts dann wenn wir schlafen gehts los.
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Pitz
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 139

BeitragVerfasst am: 29. Jun 2013 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Speed

Ich bin auch der Überzeugung , das es einen physichen Entzug bei Cannabis gib , der aber in der Regel nicht länger als 1 Woche andauert und auch nur bei starken Dauerkonsumenten auftritt .
Mir ging es auch wie dir , also schwitzen , nicht schlafen können ...
Das ich wieder angefangen habe regelmäßig zu Träumen , finde ich allerdings sehr schön , da ich keine Albträume habe . Wärend meines 20 jährigen Dauerkonsums , habe ich fast nie Träume gehabt .

Psyichisch bin ich ein recht stabieler Mensch und hatte eigendlich nur 4 Wochen so eine Art Suchtdruck , der sich aber recht schnell ausschlich .

Wenn Cannabiskonsum nur einen psychischen Entzug auslösen würde , müste man auch Tagsüber schwitzen , da bin ich ganz deiner Meinung .

Gruss
Frank
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ast
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3305

BeitragVerfasst am: 30. Jun 2013 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

die Träume sind nur die ersten zwei, drei Wochen so heftig;
es ist, als ob der 'Geist' Nachholbedürfnis im Träumen hat, da diese ja bei Dauerkonsum die ganze Zeit unterdrückt wurden...
ich bin jetzt 12 Wochen vom Kiff runter (nach über 30 Jahren Dauerkonsum) und empfinde das regelmäßige Träumen neben der gesteigerten Aufnahmefähigkeit als eines der größten 'Geschenke' des Cleanseins Smile

ps wahrscheinlich werde ich allerdings krankheitsbedingt wieder anfangen in therapeutischen Dosierungen zu kiffen, da ich bislang noch keinen wirklichen Ersatz/ Medikament gefunden habe, das mir so gut hilft...
da ist die (geringe) Abhängigkeit einfach das kleinere Übel Confused
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NICNAC
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 28.06.2013
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 30. Jun 2013 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hmmm

Ich seh das anders.
Wenn ich Kiffe, fährt mein Körper gut runter. (Nach ner Weile hat man sich an diesen Zustand gewöhnt) Man ist also den ganzen Tag so, als wäre man nach 6 stunden Schlaf gerade erst aus dem Bett aufgestanden.
Dieser Zustand ist nach etwa 3-4 Tagen dauerkonsum normal.
Dann hört man plötzlich auf. (Niemand zu erreichen, Keine kohle...)
Der Körper fängt an, sich wieder komplett zu aktivieren.
Das lässt uns zwar auch schnell ermüden, (Bestimmt schon vielen aufgefallen) aber wenn wir dann schlafen, ist der Körper trotzdem noch Aktiver, als die Tage davor. (Im Schlaf)
Deswegen haben wir Tagsüber diese Probleme nicht. Tagsüber werden wir halt nur wieder Aktiver... nachts leider auch ^^ Pegelt sich aber wieder ein.
Im Grunde finde ich, das es beim Kiffen gar keine echte Sucht gibt. Ist zwar ne schöne Erklärung für den schlechten Schlaf, aber hat in meinen Augen nichts mit Sucht zu tun.
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Pitz
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 139

BeitragVerfasst am: 30. Jun 2013 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

@ Nicnac

Da hast du was falsch verstanden Wink . Hier spricht ja keiner von Sucht , sondern von Entzugserscheinungen . Wenn der Körper sich von was auch immer , umstellen muss und Reaktionen zeigt , sind das halt Entzugserscheinungen .
Und Kiffen macht auch süchtig , sonst würdest du es ja nicht immer wieder machen Wink .

@ Ast

Ich träume nun schon seit 4 Monaten regelmäßig , es hat nicht aufgehört nach den 2 - 3 Wochen , wie bei dir Smile .

Gruss
Frank
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