lyrika beim opiatentzug

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ast
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3325

BeitragVerfasst am: 10. Jul 2013 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

kaesekruste hat Folgendes geschrieben:


dann warst du ca. 3 monate auf therapie, richtig ? dachte eine therapie (die mir schon oft vorgeschlagen wurde) würde immer so 6 monate dauern, was mir persönlich etwas zu lang wäre.


eine Drogen-/ Poytoxtherapie dauert i.d.R. 6 Monate;
ich habe eine Therapie wegen Medikamenten- Missbrauch gemacht, wofür mir von der RV 13 Wochen bewilligt wurden.
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kaesekruste
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 07.09.2009
Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: 10. Jul 2013 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

ast hat Folgendes geschrieben:
kaesekruste hat Folgendes geschrieben:


dann warst du ca. 3 monate auf therapie, richtig ? dachte eine therapie (die mir schon oft vorgeschlagen wurde) würde immer so 6 monate dauern, was mir persönlich etwas zu lang wäre.


eine Drogen-/ Poytoxtherapie dauert i.d.R. 6 Monate;
ich habe eine Therapie wegen Medikamenten- Missbrauch gemacht, wofür mir von der RV 13 Wochen bewilligt wurden.


Laughing

hört sich jetzt vll. blöd an, aber auf die idee bin ich ja noch gar nicht gekommen.
nehme außer thc ja keine illegalen drogen.

mein hauptproblem sind ja auch die medis, bzw. deren mißbrauch. Confused

werde mich hier mal schlau machen.

muss eh auf die tube drücken, da mein doc es nicht mehr mitmacht. bedeutet, noch wenige wochen, dannn ist eh schluss.
dürfte er das eigentlich, mir über ein jahr fenta zu verschreiben und dann von null auf hundert absetzen ?
oder muss der mich langsam runterdosieren ?

vll. weißt du da ja bescheid. oder jemand anders.

danke
lg
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ast
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3325

BeitragVerfasst am: 10. Jul 2013 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

ich war ja auch noch die ganze Zeit am kiffen, habe das in Therapie auch thematisiert;
bei mir war´s allerdings Selbstmedikation mit therapeutischem Hintergrund...
wurde in der Form auch akzeptiert (sehr liberale Therapie Laughing ) obwohl auch eine THC- Abhängigkeit diagnostiziert wurde.
letztendlich wurde mir empfohlen Dronabinol über die Krankenkasse zu beantragen...bin mal gespannt, ob ich das durchkriege Rolling Eyes

bezüglich dem langsamen runterdosieren:
könnte er, muss aber nicht;
er macht es sich einfacher, indem er Dich nach Absetzen einfach in eine fachgerechte Entgiftung überweist/ abschiebt.
deswegen unbedingt jetzt schon selber abdosieren, kannst Dir noch ´nen kleinen Vorrat ansparen, solange Du noch Deine reguläre Menge bekommst Wink
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