Wer ist Normaler? Kiffer oder (Normale) Leute?

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Old Shatterhand
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 59

BeitragVerfasst am: 13. Jul 2013 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

Warrior hat Folgendes geschrieben:
Ich glaube selber auch, dass das Kiffen mich dazu veranlasst hat, über einige Dinge anders/intensiver nachzudenken. Also das Kiffen nicht nur als Möglichkeit für Lach- und Fressflashs zu nutzen, sondern um mich mit meiner Umwelt differenzierter auseinanderzusetzen.

Allerdings sehe ich es irgendwo schon als eine Schwäche an, dieses "erweiterte Bewusstsein" als eine Folge von Cannabiskonsum anzusehen.
Klingt halt so typisch: Man pumpt sich mit THC voll und steht dann plötzlich über Allem. Und weiß, wie es funktionieren sollte auf der Welt. Wenn doch nur die Mehrheit auch so denken würde. Usw...


Wenn man nur all die schönen Erkenntnisse aus den langen,lustigen,schwierigen Jahren umgesetzt hätte...
...dann hätte ich jetzt 4 Frauen,3 Jobs,5 Kinder,3 Häuser,2 Firmen. Und hätte bei Jauch ne halbe Millionen gewonnen. Die mir aber nichts bedeuten würden.

GeRooZ app A Cool
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tukuna
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 04.01.2013
Beiträge: 304

BeitragVerfasst am: 13. Jul 2013 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

Du fragst nach "Normalität". Die Norm wird quantitativ über die Menge der Menschen, die etwas tun definiert. Also kiffen mehr Leute als 50% oder weniger? Ich denke, man weiß es nicht genau. Wer kifft heute nicht? Ich weiß, dass Du die Frage anders gemeint hast. Darum meine Meinung dazu: kiffen in Mengen macht bestimmt nicht intelligent. Razz Und manche können damit umgehen, manche nicht. Generell läßt sich die Frage nicht beantworten. Berechtigterweise wurde hier eine Umfrage zu dem Thema Bildung und Drogen gestartet. Es gibt Menschen, die mit Drogen Karriere machen und jeden IQ Test super bestehen und andere, die nichts mehr geregelt bekommen. Da spielen immer noch andere Faktoren als Drogen eine Rolle.

Grüße,
tukuna
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Old Shatterhand
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 59

BeitragVerfasst am: 13. Jul 2013 15:53    Titel: Antworten mit Zitat

Kommt immer darauf an,wie jemand seine ´Freiheit´ gestaltet.
Ob man sich der Umwelt (insofern sie wahrgenommen wird) zugehörig fühlt und sie ohne wenn und aber reflektiert.
Ob man sich von der Umwelt distanziert fühlt und dabei doch das Ganze fühlt.
Oder ob man eine der vielen anderen Wahrnehmungen wählt,bzw von anderen Wahrnehmungsmöglichkeiten gewählt wird.

Cool
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prinzessin22589
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 01.01.2013
Beiträge: 498

BeitragVerfasst am: 14. Jul 2013 10:54    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man nur unter drogeneinfluss über sich und sein leben nachdenkt und reflektiert was man tut und was in der Umgebung passiert, nun ja, alleine das man denkt, man hätte durch Drogen Erkenntnisse die man so nie bekommen würde ist schon ein Zeichen für sich. Und ob das nun realer ist als ohne Drogen, jeder macht sich ja seine eigene Realität. Nur schade wenn man in seiner Realität alleine ist weil niemand sie mit einem teilen kann oder will.
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