WIE IST MAN WER, DER MAN GERN WÄRE, OHNE ZU NEHMEN, WAS MAN

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SoFlow
Anfänger


Anmeldungsdatum: 21.03.2009
Beiträge: 19

BeitragVerfasst am: 29. März 2009 00:11    Titel: WIE IST MAN WER, DER MAN GERN WÄRE, OHNE ZU NEHMEN, WAS MAN Antworten mit Zitat

Hi an alle...bin grad ziemlich verzweifelt und gespannt auf Eure Antworten zum Thema..
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SoFlow
Anfänger


Anmeldungsdatum: 21.03.2009
Beiträge: 19

BeitragVerfasst am: 29. März 2009 00:53    Titel: Antworten mit Zitat

also zum Thema: wie ist man wer, der man gern wäre, ohne zu nehmen, was man braucht, um zu sein????
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Chrystal
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 15.03.2009
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: 29. März 2009 09:58    Titel: Antworten mit Zitat

Aloha SoFlow!

Das ist ja mal ne strange Frage über die man sich aber eigentlich schon oft Gedanken gemacht hat...

wie ist man wer,
der man gern wäre,
ohne zu nehmen,
was man braucht,
um zu sein????

mhh... Ich denke man muss anfangen sich selbst zu lieben, dies ist natürlich schwieriger als man denkt und fühlt. Es könnem einen noch so oft Leute sagen, du bist gut so wie du bist, aber man muss es verinnerlichen und das ist das Problem.
Man muss sich von dem Gedanken verabschieden, dass man nur mit etwas ist, man ist ganz alleine etwas, wenn man etwas braucht, dann ist man nicht mehr. Man muss sich selber seine Grenzen zeigen und an diesen Grenzen festmachen, wer man ist. Wenn einem was an sich nicht passt, dann muss man es versuchen zu verändern. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und deshalb kann man sich ändern, an sich arbeiten und seine Gewöhnungen verändern.
Es ist ein aktiver, meist passiv empfundener Prozess der jeden Tag abläuft. Du kannst dir deine Ziele vergegenwärtigen, sie aufschreiben und sie so kleinschrittig wie möglich formulieren und dir für jeden Tag für jede Woche (desto kleiner die Zeiträume, desto mehr Erfolgschancen) vornehmen es zu schaffen. Und am Ende des Tages der Woche musst du das Gefühl des Stolz seins auch in dich rein lassen, egal wie klein das Ziel auch war, du hast es geschafft. Sieh nicht auf das was andere schaffen, denn wer weiß schon, ob das für dich selbst wirklich erstrebenswert ist und ob die anderen nicht auch bloß eine Fasade aufbauen und an anderen Stellen versagen.
Du hast deinen eigenen kleinen Mikrokosmos und nur den kannst du einschätzen, nur den kannst du als deine Wahrheit verstehen. Leg die Messlatte an dich und lass sie nicht von anderen skalieren, denn du kannst die Wahrheiten von anderen Menschen nicht auf dich beziehen.
Um etwas zu sein, was du sein willst, kannst du dir Anregungen von anderen holen, musst sie aber immer auf dich umschreiben, immer sehen in wie weit es auf dich passt und in welcher realistischen Zeit du sie umsetzten kannst. Deshalb ist es auch nicht richtig zu sagen, was MAN braucht, es kommt darauf an was DU brauchst. Man kann bei Menschen nicht verallgemeinernd sprechen, außer man geht von den Grundbedürfnissen aus und selbst die unterscheiden sich von ihrer Intensität und Umsetztung immer.
Was man braucht, um zu sein? Was brauche ich, um ... zu sein? Ich bin solange mein Herz schlägt und mein Verstand funktioniert. Ich bin aber nur glücklich, wenn ich die Sonnenstrahlen auf meiner Haut spüre und für jemanden anderes kann es der Besitz einen Autos sein. Wenn ich frage, was brauche ich, um zu leben? Dann kann MAN sagen, dass jeder Nahrung braucht, aber ich ernähre mich eher von Joghurt, wo ein anderer sagt, er braucht jeden Tag sein Steak um leben zu können.
Jeder kann sich diese Frage nur für sich selbst beantworten, aber man darf nicht verallgemeinern, denn du kannst nicht die Wahrheiten der anderen Leben, du kannst nur deine eigenen Wahrheit leben und die gilt es herauszufinden. Aber verzweifel nicht bei dieser Suche, denn dabei gilt, der Weg ist das Ziel, da du dich jeden Tag in einem Wandlungsprozess beschreibst. Die Grenzen, welche du evtl zu Abgrenzung oder zur Erkennung deines Ichs suchst, wandeln sich jeden Tag, aber du kannst dir jeden Tag evtl eine andere Seite von dir bewusst machen. Dann kannst du erkennen, dass du Vielschichtig und -seitig bist und du nicht in eine Schublade passt.

(...)Aber wer durch die Tür in der Mauer zurückkommt, wird nie wieder ganz der selbe Mensch sein, der durch sie hinausging. Er wird weiser sein, aber weniger selbstsicher, glücklicher, aber weniger selbstzufrieden, demütiger im Eingeständnis seiner Unwissenheit und doch besser ausgerüstet, die Beziehung zwischen Worten und Dingen, zwischen systematischem vernunftgemäßem Denken und dem unergründlichem Geheimnis zu verstehen, dass er mit eben jener Vernunft ewig vergeblich zu begreifen versucht.
(Aldous Huxley, "Pforten der Wahrnehmung")

Vielleicht hilft dir dieses Zitat, bei mir hat es geholfen, für mich hat es den Nagel auf den Kopf getroffen, aber eben genau das ist nur meine Wahrheit. Du musst deine eigene herausfinden!

Schön wenn du mich auf dem laufenden hältst und mir mal beschreiben würdest, ob du mir folgen konntest, ob es dir geholfen hat, dass was ich schrieb. Und wie du nun deine Wahrheit skittierst.

Lieben Gruß
Chrystal
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Jana
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 02.10.2007
Beiträge: 1470

BeitragVerfasst am: 29. März 2009 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ein bisschen Arsch in der Hose haben, zielstrebig sein, und seine Vorbilder nicht aus Comicheftchen haben.
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Gast





BeitragVerfasst am: 29. März 2009 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo
@ Crystal
Du hast super geantwortet.Ech gut verständlich,hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Very Happy
@ Jana
Kann nur noch mit dem Kopf schütteln Shocked
Anja
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anja
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 16.09.2008
Beiträge: 469

BeitragVerfasst am: 29. März 2009 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

Habe vergessen mich einzuloggen. Ich war´s.
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aint ez
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 398

BeitragVerfasst am: 29. März 2009 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

schätze mal du willst jemand sein der du gar nicht sein müsstest und damit fangen die probleme ein.
geist befreien von falschen vorstellungen und sich mit der realität abfinden und zufrieden sein mit dem was man hat.
schlau genug sein zu wissen das gewisse substanzen einen auch nur verarschen und das man ihnen leider dafür nicht in ihr dreckiges maul hauen kann.
selbstliebe bringst bestimmt voll - nur leider weiss ich persönlich z.B nicht wie man da rankommen soll.
gibts leider nicht beim dealer um die ecke.
alles gute
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Gast





BeitragVerfasst am: 2. Apr 2009 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Zuerst einmal vielen Dank an Chrystal, Anja und aint ez...

ich fang mal so an...dass der Schlüssel dazu ist, sich selbst zu lieben, denke ich auch...und da fängt schon wieder das Problem an...konnte mich vor Beginn meines Drogenkonsums nicht lieben und jetzt leider auch nicht...Ich WEISS, dass ichs könnte (so wie ich lebe und grundsätzlich bin), aber ich FÜHLE es nicht...
nein, ich möchte niemand sein, der ich nicht sein müsste...und ich weiß auch, dass Drogen nur das verstärken können, was auch vorher schon da war...klingt jetzt vielleicht etwas komisch, aber wenn ich Crystal und Cannabis konsumiert habe, war es mir möglich, mich selbst zu lieben. Habe es schon immer als Selbstmedikation betrachtet, was ich da tue und habe viel über mich, meine Vergangenheit und meine Zukunft nachgedacht und auch viele tiefgreifende, hilfreiche Gespräche mit anderen Konsumenten geführt. Mein Draufsein war eigentlich immer sowas wie Gesprächs- , Denk- und Schreibtherapie. Anfangs (und der Anfang ging sehr lange), als ich es nur am Wochenende konsumierte, wirkte es die ganze Woche noch nach und ich war sehr viel selbstsicherer, selbstvertrauter und fühlte mich das 1. Mal in meinem Leben, wie sich meiner Meinung nach "normale"/ gesunde Menschen fühlen. (Meine Selbstliebe gabs quasi beim Dealer um die Ecke, auch wenn ich erst nach Jahren mithilfe dieser Substanzen und dem stetigen Arbeiten an mir selbst zu dem Punkt kam, dass ich ich war, wusste, wer ich ist...und mich liebte...)

Vielleicht sollte ichs doch noch mal mit Psychopharmaka probieren...

Die Idee mit den vielen kleinen Schritten find ich gut (hab ich ja auch schon mal gewusst, aber man vergisst soviel, bzw. ICH vergesse soviel). Wie schaffst Du es denn, dass Gefühl des Stolzes über was Geschafftes in Dich rein zu lassen?? Bin da leider ganz schnell in dem Denken, dass es ja wohl normal, selbstverständlich und zu erwarten war (Danke Papa...)weiß ja, dass es auf mich ankommt und für mich vielleicht ganz einfache Sachen verdammt schwer sind und ich demnach schon stolz auf mich sein könnte, aber nun ja...kann halt (in nüchternem Zustand) weder wirklich mit Kritik noch mit Lob umgehen...

Dass ich nicht so verallgemeinernd nach MAN fragen ist, ist richtig...war wohl meine Art EUCH zu fragen, wie Ihr, jeder für sich, es schafft...in den möglichen Antworten erhoffe ich mir dann irgendwelche Tipps, Anregungen und Denkanstöße, die ich für mich gebrauchen, bzw. ausprobieren kann...

Ja, der Weg ist das Ziel...finde ich nur so unglaublich ermüdend...mein Ziel war, mich selbst zu finden (was ich zumindest für einige Zeit auch geschafft hatte), damit hört der Weg/ das Leben ja aber nicht auf, im Gegenteil, für mich ging alles erst richtig los...war quasi im Besitz meines Zieles weiterhin "unterwegs"...

Also, liebe(r) Chrystal...ja, ich konnte Dir sehr gut folgen und ich fand es gut, dass und was Du mir geschrieben hast...werde mal überlegen, wie meine nächsten kleinen Schritte aussehen könnten...und sie wohl auch schriftlich festhalten...vielleicht müsste ich allerdings vorher noch mal genau das Ziel definieren...werde weiter nachdenken...

Wie ich meine Wahrheit skizziere? Meine Wahrheit in bezug auf was? Ist mir grad bisschen zu komplex die Frage...

DANKE...bis bald
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SoFlow
Anfänger


Anmeldungsdatum: 21.03.2009
Beiträge: 19

BeitragVerfasst am: 2. Apr 2009 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

War natürlich von mir...hab nur so lang zum Schreiben gebraucht, dass ich wohl schon wieder ausgelogt wurde...
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Chrystal
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 15.03.2009
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: 2. Apr 2009 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Aloha SoFlow!!!

Ich glaube ich kann sehr gut nachvollziehen, dass mit dem ich kann die Selbstliebe nicht fühlen. Mir ging es wirklich ähnlich wie dir, ich wollte mich nie durch die Drogen nur dicht machen, ich wollte mich selbst medikamentieren, wollte einen Level erreichen, den andere ohne Drogen nicht erreichen. Erst war es Crystal, dann wurde es Acid,... Ich liebte diesen bewusstseinserweiternden Effekt, machte mir viel über mein Verhalten und mich gedanken um mich zu finden. Als ich mich dann fand, mit mir zu frieden war hörte ich auf, einmal ein Jahr lang, dann zwei Jahre lang... Deshalb verdrängte ich auch immer, dass ich eine Krankheit hätte. Natürlich nimmt man Drogen, weil sie einen positiven Effekt haben, jeder benutzt sie auf seine Weiße, mit seiner Intention, aber letztlich ist man doch nur krank. Ich denke, dass mit der Selbstliebe muss man eben einfach lernen, man kann es nicht auf Gegebenheiten zurückführen, denn wenns danach ginge müsste ich ein totales Ego haben und niemandem außer mir lieben...laut den anderen. Ich gehe regelmäßig zum Psychologen und der zeigt mir einfach Methoden, wie ich mich selber besser annehmen kann. Viel passiert bei mir dadurch, dass ich meine Anforderungen etwas an mich anpassen kann.
Ja mit dem stolz sein, da ist das so eine Sache. Ich kann es auch nur bedingt, wie soll man etwas sein, was man selbst nie erfahren hat. Eben genauso, wie bei der Selbstliebe. Ich würde sagen, je mehr man es schafft, sich von den gesellschafftlichen Werten und Normen zu lösen, je mehr man seine Messlatte selbst skaliert, desto mehr kann man stolz auf seine eigenen Leistungen sein, desto mehr kann man sich selbst lieben. Es ist verdammt schwer seine eigenen Skalierung aufrecht zu erhalten, wenn einen andere nach der gesellschaftlichen bewerten. Aber die haben meist auch noch nie solche Probleme, wie wir gehabt oder machen sich in nicht sichtbaren Sachen auch nur selber runter, weil sie dem allgemeinen nicht entsprechen. Ich versuche mich abzugrenzen, in mancherler Hinsicht, habe ich mehr gesehen und gespürt als andere, mache Menschen werden mich einfach nie ganz verstehen, weil sie nicht das erlebt haben, was ich erlebt habe, aber ich wünsche es in manchen Punkten auch niemandem. Deshalb ist Abgrenzung das beste was du machen kannst, aber bitte ohne dich über die anderen zu stellen oder unter die anderen zu stellen. Ich versuche immer, die anderen nicht auf mich zu beziehen, ich versuche zu sehen, was ich mit meinen Mitteln in meinem Leben mit meinen Problemen schon alles bewältigt habe, dann kann ich ab und an auch mal Stolz sein und dann kann ich ab und an auch sehen, dass ich meiner Skalierung entspreche und eben mal ein paar Stunden zufrieden mit mir sein. Aber dann kommen eben die nächsten Aufgaben, die es zu bewältigen gibt. In manchen Punkten muss ich mir einfach eingestehen, dass ich wie ein kleines Kind reagiere, was nie genug Lieben bekommen hat und manches Mal bin ich den Menschen mit meiner sozialen Iteligenz hoch überlegen, dann sehe ich wo ich an mir arbeiten muss, wo ich mir aber auch nicht so einen Druck machen muss. Setzt einfach den Fokus auf dich und lass dir da nicht reinreden.
Sag dir einfach, ich hab jetzt eins meiner Ziele geschaft, ich darf jetzt stolz auf mich sein und vielleicht kannst du dir ein zufriedenes Lächeln abgewinnen, wenigstens einige Sekunden. Mit der Zeit wird es besser! Schließlich lernst du auch das dazu!
Mit Kritik und Lob kann ich auch nur schwer umgehen, aber ich habe allen Menschen immer ein Danke auf ein Lob erwidert und ihnen gesagt, dass ich bei Kritik eben ein paar Minuten brauche, bis ich damit umgehen kann. Sie wissen einfach, dass ich mal kurz durchatmen muss, wenn es dolle an mir nagt, aber es auch sein kann, dass ich erste zwei drei Tage später zu ihnen komme und zB sage, danke für deine ehrliche Kritik, ich habe darüber nachgedacht und finde, dass du recht/nicht recht hast. Oder ich frage nochmal nach Sachen, welche die Kritik mir nochmal erklären. Ich versuche sehr ehrlich zu meinen Marotten zu stehen bzw zu meinen Schwierigkeiten in manchen Dingen.
Meine Wahrheit hat ergeben, dass ich mich niemals ganz finden kann. Ich war erst enttäuscht über dieses Ergebnis nach jahrelanger Suche!!! Ich kann mich nie ganz finden, weil ich mich jeden Tag verändere, aber das kann auch gut sein, das habe ich aber erst sehr viel später für mich erfahren. Stillstand bedeutet für mich Tod! Wenn ich mich nun ganz gefunden hätte, müsste ich doch damit rechnen, dass ich in zwanzig Jahren immer noch in den selben Klamotten rumlaufe und dass mir meine neuen Aufgaben in zanzig Jahren keine Bewusstseinserweiterung erlange, wie traurig wäre das nur für mich. Manches Mal erhält man Antworten, die man so nicht erwartet hätte oder haben wollte, wie zB Kritik, aber auch der Umgang damit kann gelernt werden und auch dabei kommt es nicht darauf an, wie andere darüber denken, denn es ist meine Wahrheit.
Schreiben ist eine gute Sache, dabei verinnerlichen sich Sachen bei mir zumindesten immer, schreib soviel du kannst, wenn es dir hilft und dir gut tut, dann ist es auch richtig!!! Skizziere dir deine Wahrheit in Worten, in deinen Zielen und hoffentlich nicht zu sehr an den Vorstellungen der Gesellschaft, denn das einzige was die Gesellschaft will, ist dass du nicht auf ihrer Tasche liegst, alles andere ist denen eigentlich egal. Man muss nicht konservativ sein um zu überleben, ganz im Gegenteil...

Ich hoffe, ich konnte dir auch jetzt wieder ein bisschen helfen. Würde mich freuen auch jetzt wieder was von dir zu hören und wie du dich so machst.
Lass es dir gut gehen!

Ganz lieben Gruß
(die) Chrystal
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worstcase
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 28.11.2008
Beiträge: 596

BeitragVerfasst am: 2. Apr 2009 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

hey chrystal!
wollte dir an dieser stelle sagen, dass ich deinen beitrag sehr schön finde! wirklich gut geschrieben...
...danke! auch, wenn er nicht an mich gerichtet war, hat er mich berührt!

alles liebe, karo
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Chrystal
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 15.03.2009
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: 2. Apr 2009 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Karo!

Das bedeutet mir wirklich sehr viel!!!

An dieser Stelle muss ich auch noch unbedingt sagen,
dass ich wegen euch allen hier im Forum und euren Beiträgen,
bei denen ich oft stiller Mitleser bin...
Ich bin letzten Montag, Dienstag und auch gestern,
obwohl ich die Möglichkeit hatte,
nicht zum H rückfällig geworden!!!
Vielen Dank, dass ihr mir das Gefühl gebt,
dass ich den Sch*** nicht brauche!!!

Schön, dass es euch gibt!!!

Danke nochmal Karo,
schönen Abend euch allen!
Und bleibt weiter Stark, ihr seit es alle Wert!

Ganz lieben Gruß
Chrystal
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midnight
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 22.03.2009
Beiträge: 177

BeitragVerfasst am: 2. Apr 2009 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Chrystal,

ich bin Stolz auf dich.
Mein ich ganz ehrlich.

Lg.midnight
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worstcase
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 28.11.2008
Beiträge: 596

BeitragVerfasst am: 3. Apr 2009 06:55    Titel: Antworten mit Zitat

guten morgen chrystal!
ich finde es toll, dass du es geschafft hast, nicht rückfällig zu werden!
ich hoffe, du zollst dir selber den verdienten respekt dafür!!!
lg karo
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Connor
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 12.03.2009
Beiträge: 303

BeitragVerfasst am: 3. Apr 2009 09:52    Titel: Antworten mit Zitat

SoFlow hat Folgendes geschrieben:
also zum Thema: wie ist man wer, der man gern wäre, ohne zu nehmen, was man braucht, um zu sein????

Da hab ich die ganze Nacht mit verbracht "um zu sein" sollte es heißen"um so zu sein"?
Und dann stellt sich mir die Frage ,wie ist der der ich sein möchte .Ist es ein Vorbild ein Ideal ? oder bezieht zich das auf "sein" dann stellt sich mir die nächste Frage "Das gefühl des Seiens" das dürfte dann eine etwas längere Diskussion werden.
Um also zu beantworten ob man so sein möchte wie jemand anders ,da könnte man Mohamed zitiren der Sagte "ein gelehrter hat gelernt was man ihn auftrug zu lernen ,ein Weiser hat gesehen und es richtig als gut oder schlecht befunden" also danach streben nachzueifern ist löblich ,aber wichtig für dich ist es deine eigene Persöhnlichkeit zu entwickeln .
Wenn man sich mit der Frage des seins beschäftigt ,dann würde ich da an Augustus "Cogito ergo sum" denken .Das sollte aber ein schwieriges Thema werden. Es git da Schriften eines Französischen Philosophen "Rene Descartes" der sich eingehend mit diesen Thema beschäftigt hat ,aber da raucht einen schnell der Kopf .Zu Top 1 würde ich sagen,man kann sich gerne führen lassen und lernen aber man sollte sich treu bleiben und bei Top 2 schweige ich lieber ,sonst wirds ein langer Tag ,könnte aber auch sein das ich alles falsch verstehe ,dann kann ich alles revidieren .

So nochmal die beiträge gelesen und wieder raucht der Kopf*Kaffeeschlürf*
"sich selbst zu lieben".............
Das ist so unglaublich Individuell .Für mich wäre das das verstehen des seins und das begreifen seiner Realität .Lassen wir doch einfach mal die Gott gegebenen Emotionen beiseite und beschäftigen uns mit dem Rudiment unserer Ur Instinkte ,das beinhaltet den Sympaticus und den Para Sympaticus ,wenn man sich dessen bewust wird ,dann wird einen klar warum wir uns von den Tieren unterscheiden .Gut und Böse ,Flucht und Rudelgefühl ,Jagd und bedrohung .Der Kern eines jeden Menschen ist dieses Grundempfinden doch hat der Schöpfer uns nen Bösen Streich gespielt indem er uns entscheidungen fällen lässt ,diese Entscheidungen beeinflussen unser Denken und wir werden Individuell "was ich meinen Hund auch nicht abspreche" diese Individualität ist formbar durch äussere Einflüsse oder durch Drogen .Sich selbst finden*grübel*....*pühhh* ....Meditation und erkennen ,zumindest handel ich so ....oh mann was ne Frage *Kopfrauch* ich schau mal wie sich dieses Topic entwickelt ,sonst können die mich einweisen lassen.
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