Enttäuschung Entgiftung

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tuutsweet
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 7. Aug 2013 09:48    Titel: Antworten mit Zitat

@crazy,
leider ist es heutzutage die gängige Regelung, Asssistenzärzte, die, nebenbei keinen blassen Schimmer haben, auf uns, welche sich von der Geissel Sucht befreien möchten, die "Verantwortung" aufzudrücken, wobei diese Verantwortung scheinheilig ist , weil sich der Assistenzarzt bei jedem, der vllt unbequem ist oder durch das Raster fällt, beim Oberarzt versichern muss, d.h. son Assistenzarzt macht auf wichtig , aber darf gerade mal ne Aspirin raustun, wenn überhaupt.

Gerade du crazy, der hier im Forum über 1000 Beiträge abgelassen hast zum Wohle der Allgemeinheit und vielen wertvolle Tipps gegeben hast, wird auf de Entgiftung voll abgefuckt.

Ich hab die offizielle Entgiftungsarie auch jahrelang hinter mir und hab mir immer gesagt, spiel mal lieber mit offenen Karten, aber ich sag dir, du kommst um das Lügen nicht hinweg.

Ich entgifte jetzt nur noch zu Hause, leg mir einen Vorrat an ( Opiate, Benzos, was zu Kiffen etc) und zieh da zu Hause durch.
ich hatte immer Angst davor , nicht schlafen zu können, aber ich akzepziere dieses Schicksal ( hab ich mir ja auch selbst eingebröselt ), aber was das Wichtigste ist , ich bin mein eigener Herr und kann mir mal was nachlegen, wenn es absolut nicht mehr geht und muss nicht morgens bis 7.30h warten, bis die Theke öffnet.
Und dieses ewig gleiche Junkiegelabere, von wegen, wieviel kilos einer schon nach Deutschland reingebracht hat, damit kann man 20 jährige Mädels beeeindrucken, um sie anschliessend in der Dusche poppen zu können, aber wer wirklich Geschäfte macht, der redet nicht darüber und schon garnicht auf Entgiftung und das den ganzen Tag von morgens bis abends, die Stimmung ist eh schon gereizt, da kommt mir sone Quasselstrippe gerade recht, denn wer so ein grosses Maul hat, labert auch bei den Bullen.

Diese zwei grossen Konzerne Asklepios und Ameos reissen immer mehr Marktanteile an sich, offensichtlich seit +- 10 Jahren und keinen schert das, also meine Erfahrungen mit den beiden o.g. sind durchweg negativ, das fängt bei der sozial/emotionalen Kompetenz an und hört damit auf , dass ich mich selber darum kümmern muss, mir aufgrund erhöhter Anfallgefahr den Krampfschutz selbst anzusetzen ( so geschehen HH-Ochsenzoll 1-2013) eine Drecksentgiftung vor dem Herrn.
Wenn man auf ne gute Entgiftung ( zB bella vista HH ) möchte, muss man lange Voranmeldezeiten in Kauf nehmen, aber wenns mir scheisse geht , gehts mir jetzt schlecht, in 2-3 Monaten Wartezeit ist vllt Exitus angesagt ( oder ich verfrachte mich in Massenentgiftungseinrichtungen wie HH - Ochsenzoll )

Ehrlich , ich kann nur jedem empfehlen, Gerichtsdruck und Auflagen mal aussen vorgelassen, die Entgiftung zu Hause zu planen, zur Not geb ich das Material einem Freund , der es für mich einteilt.

Echt , ich scheisse auf deutsche Entgiftungseinrichtungen im Schnellverfahren und die Spackn die das System am Laufen halten und uns als menschen 2er Klasse abstempeln

lg
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Lugosi
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.05.2013
Beiträge: 739

BeitragVerfasst am: 7. Aug 2013 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

hi Tuutsweet,

im großen und ganzen gebe ich dir recht, die entgiftungskliniken
werden zunehmend unprofessioneller.
ich habe meine letzte entgiftung 2007 in einer klinik gemacht,
mittlerweile entziehe ich auch nur noch zuhause, doch bin ich der
überzeugung das nicht jeder seine entgiftung zuhause machen
sollte.
wir sind alte hasen in dem geschäft und wissen auf was wir uns
einlassen und durchstehen müssen, wir wissen welche medika-
mente wir brauchen.
doch bei leuten die noch nicht zu lange drauf sind, bzw die noch nie
eine entgiftung gemacht haben, sehe ich die sache ein wenig anders.
ich bin immer wieder erstaunt wie oft hier im forum gefragt wird,
wie ein entzug abläuft, was man beachten muss, welche medikamente
man unbedingt haben sollte.
gerade solchen leuten empfehle ich eine stationäre entgiftung.
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 7. Aug 2013 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Vor dieser sogenannten Entgiftung kannte ich nur 3 Tage in einer geschlossenen, wo es niemanden gab, mit dem man sich hätte unterhalten können, weil die Leute große psychische Probleme hatten. Mit dem Aufenthalt in einer spezialisierten Klinik erhoffte ich mir, auch wenn es nur 2 Wochen waren, die Befreiung vom Problem. Dass die Patienten dermaßen desinteressiert behandelt werden, das habe ich nicht erwartet. Letztendlich bleibt einem da wirklich nur die Selbstbehandlung. Aus diesem Grund habe ich mir alles notiert, was ich an Medikamenten erhielt, wie genau vorgegangen wurde.
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Caro78
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 29.05.2012
Beiträge: 834

BeitragVerfasst am: 7. Aug 2013 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

Seit die Krankenkassen nur noch pauschale Sätze bezahlen bekommt eine Klinik pro Hüftoperation einen Beitrag x, für einen Beinbruch Betrag x, unabhängig davon wie lange die Pagienten im Krankenhaus liegen. Ist das nicht mit einer Entgifzung dasselbe: Pro Entgiftung eine Fallpauschale mit x Euro vergütet. Bleibt der Patient länger in der Klinik als die Fallpauschale ausreicht, dann macht die Klinik Miese.

Manche Kliniken schreiben tiefrote Zahlen und die Ärzte wissen wer sein Budget aufgebraucht hat, denke ich...

In unserer Stadt sind angeblich gängige Abdosiermuster: 40mg Metha, 30mg, 20, 10, 5, 2,5 und Null. Es sei denn du sprichst es anders ab.

Crazy: Ich kann mich an eine Situation erinnern, dass ich selbst am 2.Nulltag auch mal zu schlapp war um Koffer zu schleppen...Bei Methaentzug kann es sein dass du erst am 3. Nulltag negatives merkst da es so langsam abgebaut wird

Wie sieht es jetzt aktuell aus Crazy?
Übrigends waren 14 Urlaubstage etwas wenig, selbst mit einem anderen Dosierplan waere es ab Tag Null schwierig geworden..
lg
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Lugosi
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.05.2013
Beiträge: 739

BeitragVerfasst am: 7. Aug 2013 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

liebe Caro,

so einfach wie du das hier darstellst ist es auch nicht, du hast sicherlich recht
das alles pauschalisiert wird, aber dieses system besteht im wesentlichen
aus zwei schlüsseln, dem icd und ops.
icd - internationale verschlüsselungen der krankheiten
ops - operationen und prozedurenschlüssel
als dritte komponente kommt noch die durchschnittliche verweildauer
als faktor dazu.
also das heisst nicht nur die diagnose ist ausschlaggebend für den faktor
geld.
meines wissens sind die psychartrischen erkrankungen zwar nach icd
verschlüsselt, aber das problem besteht in den ops und der verweildauer.
also kann das nicht der grund schlechter betreuung und versorgung sein
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mattfällt
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2013
Beiträge: 237

BeitragVerfasst am: 7. Aug 2013 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

Es hat ja auch überall das sogenannte qualitätsmanagment an bedeutung gewonnen. Ein 'qualifizierter' entzug von illegalisierten drogen beträgt in Berlin mittlerweile nur noch 10 (therapie -) tage. Der erste tag und das wochenende werden nicht mitgerechnet. So bleiben ca.13 tage aufenthalt und man wird nicht selten am 2.oder 3. Nulltag des (warmen) opiatentzugs entlassen.
Was bedeutet, dass jeder patient das krankenhaus auch mehr oder weniger stark entzügig verlassen muss.
Ein entzug einer -vielleicht mehrjährigen- substitution ist doch so schon gar nicht mehr möglich..das abdosieren verläuft ähnlich schnell wie beim warmen entzug und ist halt abhängig von der anfangsdosis metha oder pola.

Ansonsten wird beim warmen entzug mit einer dosis zwischen 3 und 7ml pola angefangen ---- je nach heroin konsum- und dann bis 2ml täglich um einen ml reduziert. Ab 2 dann in 0.5er schritten..also nochmal drei tage bis man auf 0 ist.

So zumindest das verfahren im krankenhaus havelhöhe..welches ich an sich gut finde.
Aber die sind halt auch daran gebunden was die kassen so noch finanzieren..und die
scheinen in berlin nur noch zehn tage für einen opiatentzug zu zahlen. Und es wird alle paar jahre weniger. Vor ca.zehn jahre waren es noch durchschnittlich drei wochen..vor fünf jahren war es wohl auch noch mehr...ich glaube gut zwei wochen.
Ziemlich scheisse alles.
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mattfällt
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2013
Beiträge: 237

BeitragVerfasst am: 7. Aug 2013 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Naja..entlassung am 2. nulltag war übertrieben. 2./3. nulltag ist schon eher früh, 4./5. ist die regel.
Aber so oder so..die leute sind immer noch entzügig wenn sie gehen. Das wissen auch die ärzt*innen und pfleger*innen. Und finden das alles andere als optimal. Aber ja..geht halt um's geld.
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newlife
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 7. Aug 2013 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Bei Benzos geht das so nicht. Mein richtiger Entzug setzte nach ziemlich genau einer Woche auf Null ein und das hatte nichts mit irgendwelchen psychischen Spinnereien zu tun. Ich dachte ja selbst, ich käme da jetzt gut durch und dann gings ab wie Hölle.
Und genau das erlebt jetzt meine Bekannte zu Hause, sie kam auch rund ne Woche noch so halbwegs klar. Sie hat keine Benzos und trinkt den ganzen Tag. Alkoholikerin ist sie übrigens auch und braucht so oder so wieder ne Entgiftung. Da hat die Klinik wirklich alles richtig gemacht. Evil or Very Mad
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graham
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Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 2205

BeitragVerfasst am: 7. Aug 2013 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

das geht überhaupt nicht, egal von was für drogen man entgiftet aber wie mattfällt schon schrieb=>es geht ums geld!
wenn man das zu hause kann, sich die drugs so einzuteilen, so daß man ne entgiftung schafft, ist das sicher prima aber ich denke, daß schaffen die wenigsten von uns.
wenn ich mir mein stoff so einteilen, daß ich selber entgiften kann, dann wäre ich schon seit 10 jahren clean Cool

graham
männer essen keinen honig, männer kauen bienen!
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 8. Aug 2013 02:20    Titel: Antworten mit Zitat

Caro fragt immer wieder, wie es einem geht. Das ist lieb, verleitet mich aber, tatsächlich zu antworten, werde ich wiederholt gefragt. Doch gebe ich nur ungern Schwäche zu, vor allem in diesem Bereich. Das Problem ist, sobald ich morgens aufgestanden bin, fehlt es mir und ich falle in ein Loch, bin antriebslos, möchte mich am liebsten wieder hinlegen, was ich aufgrund meiner Arbeit überhaupt nicht gebrauchen kann. Es ist wohl auch eine psychische Komponente dabei.

Um dem wenigstens körperlich vorzubeugen, legte ich mir schon öfters Polamidon ans Bett, dass ich dann, wurde ich früher wach, noch vor dem Aufstehen einnahm. Aber auch das Polamidon griff nur ansatzweise, es folgten bisher immer Unruhe und Schweissausbrüche. Mir sagte jemand, am Anfang solle ich mehr nehmen und das für 2 bis 3 Tage aufrecht erhalten. Anstatt der üblichen 25 bis 30mg habe ich mir nun 40mg parat gelegt und hoffe, dass ich mit dieser Menge klarkomme. Seltsam ist, dass ich im Krankenhaus mit 25mg zurecht kam. Ich frage mich bis heute, wie das möglich war. Macht die Umgebung wirklich so viel aus?!
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 8. Aug 2013 02:33    Titel: Antworten mit Zitat

CrazyMan hat Folgendes geschrieben:
Macht die Umgebung wirklich so viel aus?!

Was frage ich das, selbstverständlich stellt die Umgebung einen großen Faktor dar. Im Krankenhaus besteht zwar die Möglichkeit, wieder zu gehen, doch wird diese Möglichkeit, vor allem in den ersten Tagen, nicht genutzt. Es wird sich damit abgefunden, dass eine unsichtbare Barriere besteht, die einen daran hindert, zu gehen. Es muss ein großer Leidensdruck vorhanden sein, um dem nicht mehr widerstehen zu können. Außerdem gibt es genug Ablenkung, das alleine schon durch die fremden Leute, mit denen gesprochen wird und auch durch alberne Gruppensitzungen. Wehwechen werden wahrgenommen und wieder vergessen, ganz anders alleine daheim.
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Old Shatterhand
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 59

BeitragVerfasst am: 8. Aug 2013 03:24    Titel: Antworten mit Zitat

@ CrazyMan
glaub,die Gruppensitzungen (Wie gehts Dir u.s.w) zielen darauf ab,daß Du Dich Sebst und Deine Feelings reflektierst.
Im Nachhinein fand ich das immer nicht verkehrt.
Die Leute,die mit einem auf Entgiftung oder Therapie sind,sind nicht anders als Du.
Ich habe echt klasse Leute kennengelernt,zu denen zwar kein Kontakt mehr besteht,die sich in der Zeit aber als Menschen zeigten.
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tuutsweet
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 8. Aug 2013 07:06    Titel: Antworten mit Zitat

@lugosi, klar es gibt noch eine Zielgruppe, die wohl besser aufner Entgiftung aufgehoben ist, jedem seinen chance.
Aber gerade was meine Erfahrungen mit Benzoentzuegen angeht, sind saemtliche, ich sage wirklich fast alle Entgiftungen nicht auf dem neuesten Stand.
Beispiel: Ich war letztes Jahr unwillig zum Benzo / und Barbituratentzug von meinem Subarzt in die Klinik eingewiesen worden, sonst haette er mich abdosiert. 3 Wochen Standardprogramm, 3 nulltage, raus, Rueckfall.Und die ganze aktion hat zw. 4000/5000Euro gekostet.For nothing.

Die Verwaltung bewilligt dir 3 Wochen und keinen Tag mehr, obwohl ich von anderen, selten gesaehten, Einrichtungen das so kenne, wenn man auch ein Erfolgserlebnis haben will, diese 3 Wochen durch einen simplen Verlaengerungs/
antrag ausgedehnt werden koennen, da muss man nur Druck machen und sich nicht abspeisen lassen.
Ich hab keinerlei Respekt vor Weisskitteln, wer weiss schon wer die Doktorarbeit geschrieben hat.

Aber ich muss auch sagen , dass manche Spezies astronomische Benzodosen bei der Einlieferung angeben, obwohl man mit den neuesten UK Analysemaschinen den Benzowert genau feststellen kann,im tausendstel Bereich, das schon seit Jahren.Diese Voegel werden dann von einer gutglaubigen Assistenzaerztin mit 100mg Diazepam abgefuellt und pennen im Raucherraum ein und nebendran sitzt einer der seinen ersten nulltag hat.na dann , gute Nacht.Du kannst dem Typen ja nicht anfassen, sonst rennt der noch zum Team und scheisst dich an.
Ich weiss auch nicht , warum schwarze Schafe, die auf Entgiftung gehen, weil kein zu Hause, kein cash, nix zu futtern und puenktlich am 1. entlassen werden, nicht durschschaut werden.Deswegen muessen die Leute leiden , die es ernst meinen, weil man in 3 Wochen nunmal keinen Benzoentzug machen kann. Fur einen Benzoentzug der auch was bringen soll, muss man , wenn man kein Alibibenzotyp ist, 3 Monate in Kauf nehmen, 3 Monate die hart sind, offensichtlich nicht hart genug, sonst waere die Rueckfallquote nicht so hoch.

na ja , zu dem was ich auf Entgiftungen erlebt habe , koennte ich Romane schreiben, Seifenopern besser gesagt

lg
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 8. Aug 2013 07:48    Titel: Antworten mit Zitat

sicher hab auch ich schon daran gedacht, das entgiften auch zu Hause geht. Ich bräuchte aber wirklich jemanden, der mir das einteilt und mich vor allen Dingen auch motiviert. Wenn das schon mehr oder weniger Stress ist, hab ich garantiert noch woanders wieder was oder geh saufen vor lauter Frust und man kann es gleich knicken.
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tuutsweet
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 8. Aug 2013 07:57    Titel: Antworten mit Zitat

Du solltest nat. echt die Schnauze gestrichen voll haben und merken , dass Benzos dir das Leben keinesfalls erleichtern, Und um die Schnauze voll zu haben, braucht es bei den meisten Jahre, bei Wenigen Monate.

Und du musst so dermassen motiviert sein, wie noch nie in deinem Benzoleben.

Dann kann das klappen, wenn du einen Freund,Bruder,Schwester,Freundin hast die hart bleiben , auch wenn du sie anflehst.

Das ist fuer beide Seiten nicht easy, aber immer noch besser als ne konventionelle
Entgiftung
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