Von welchen Drogen rote Augen?

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Yolande
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 25. Apr 2013 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Elke,

Annys Regeln sind wunderbar, probiere es doch aus.

Du brichst im Übrigen keine Vertrauen deinem Sohn gegenüber, wenn er mit 22 alleine wohnt bzw. von einem erwachsenen Mensch verlangst, dich erwachsen zu benehmen. Ich finde, er hat genug angerichtet, aber abseits davon hat auch er das Recht so zu leben wie er will. Du hast Angst davor, dass er in einer eigenen Wohnung nur Party feiern würde. Na und, er macht ja auch jetzt nichts anderes, nur dass du eben sein Dienstbote bist und ihm ein angenehmes Leben verschaffst. Lass ihn ausziehen, dann kann er mit seinem eigenen Geld, seine eigenen Entscheidungen, seine eigenes Leben führen und evtl. merken, dass für all das auch etwas geleistet werden muss.
LG
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Elke
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.07.2012
Beiträge: 197

BeitragVerfasst am: 4. Mai 2013 06:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo mesut,

so wie du es beschreibst mit den 2 - 3 Jahren, hat mein Bruder voriges Jahr schon ähnliche Dinge gesagt. Ich habe von Juni - Aug. noch geglaubt, dass er sofort aufhört, aber mein Bruder hat gesagt, dass wir mit mindestens 1 Jahr rechnen müssen. Er hatte Recht damit, weil das so die Zeitspanne ist, bis was in Bewegung kommt, also wo man erkennt, was man sich schon alles kaputt gemacht hat und dass es so nicht weitergehen kann.

Mein Sohn und ich, wir haben uns die letzten Tage viel unterhalten. Er meint, dass er nur kifft, um von Crystal wegzukommen, was er zuletzt Silvester konsumiert hat. An manchen Wochenenden war aber auch Speed und Alkohol im Spiel. Seine Überlegung ist, dass es einfacher ist, schlagartig mit dem Kiffen aufzuhören als mit Crystal. Ob er mir da die Hucke volllügt, weiß ich nicht, ich habe eh zu ihm gesagt, dass ich jetzt nur noch auf sein Handeln vertrauen kann. Das heißt natürlich, jetzt auch das kiffen zu lassen. Dass es für ihn nicht alltagstauglich ist, hat er ja nun einige Monate gesehen.

Ja, das ist wahr, in diesem Alter ziehen das wirklich sehr viele durch. Ich habe mich manchmal schon gefragt, ob es überhaupt so viele Therapieplätze gibt, wenn alle zur Therapie müssten.

Hallo anny,

du hast schon Recht, Vertrauen ist nicht mehr viel da, zumindest in punkto Geld, Drogen und Zuverlässigkeit. Wobei er mir in punkto Drogen bisher meistens die Wahrheit gesagt hat. Gut, wenn er gerade was konsumiert hat, dann wollte er es vor einem verstecken und verheimlichen. Aber wie er zu den einzelnen Drogen steht, hat bisher immer der Wahrheit entsprochen. Hatte ja einige Male die Gelegenheit seine privaten Nachrichten zu lesen. Vor ein paar Wochen/Monaten hat er mir noch gesagt, dass Crystal Mist ist, er es nicht mehr nehmen will, aber er will weiterhin kiffen - das Leben gefällt ihm. Nun kommt er auch beim Kiffen schon ins Überlegen, wobei ich mir da noch nicht sicher bin, ob das nicht am fehlenden Geld liegt. Das wird die Zukunft zeigen.

Naja, das geklaute Geld hat er ja nicht nur für Drogen ausgegeben. Erst mal hat er viele mit durchgezogen - ob nun mit Drogen oder Essen gehen, dann kosten Zigaretten und Benzin auch viel Geld und er lebt auch gern auf großem Fuß.

Deine Regeln haben wir ja größtenteils schon umgesetzt:

- er weiß, dass im Haus nicht konsumiert werden darf. Trotzdem habe ich diese leeren "Ullas" in seinem Zimmer gefunden, wo ich davon ausgehen kann, dass er es in seinem Zimmer geraucht hat.

- so richtig breit war er eigentlich zu Hause noch nie. Höchstens total fertig vom tagelangen Wachbleiben auf Crystal voriges Jahr und den Auswirkungen des Runterkommens.

- einen Mietanteil kann er nicht bezahlen, er war bis jetzt Lehrling. Momentan hat er gar kein Einkommen.

- über das Klauen haben wir öfter gesprochen, da hat er nun auch endlich mal Konsequenzen von der Oma zu spüren bekommen. Seit über 1 Woche hat sie ihn "zum Lernen" nach Hause geschickt, aber auch gesagt, dass sie sein klauen nicht mehr vertreten kann - so schnell kann sie halt nicht gucken.

- Drogentests hat er vor ein paar Tagen sogar selber angesprochen und würde sie freiwillig machen, Hauptsache er darf hier wohnen bleiben. Mir ist es schon wichtig, dass da Bewegung ins Spiel kommt. Klar, so einfach rauswerfen kann ich ihn nicht, aber auf lange Sicht kann ich den Lebenswandel auch nicht mehr unterstützen und das weiß er, dass das mein voller Ernst ist.

Hallo Pimpi,

doch, ich glaube schon, dass es eine vorübergehende Episode sein könnte. Mein Sohn hat schon immer die Extreme geliebt und gelernt hat er erst durch Konsequenzen von außerhalb. So z. B. habe ich mir damals in der Schule den Mund fusselig geredet, dass er sitzen bleibt, wenn er mal keine Hausaufgaben macht und nicht lernt. Angeblich hatte er nie Hausaufgaben auf, hat sich auch keine eingetragen. Er hat das alles total locker genommen, hat sich sogar als einen der besten Schüler der Klasse gesehen. Bis er dann sitzengeblieben ist. Das war ein Schock für ihn. Von da an hat er richtig losgelegt, hat tatsächlich zu den besten Schülern gehört und einen guten Abschluss gemacht. Aber es war auch Zeit, dass da die Schule zu Ende ist, weil er wieder "andere Ideen" hatte.

Hallo Yolande,

zum Auszug könnte ich meinen Sohn nur mit Polizeihilfe bewegen. Und das würde ich nur in der höchsten Not machen, also wenn er gewalttätig werden oder Zimmer aufbrechen würde. Momentan wär das alles überzogen. In letzter Zeit hilft er sogar fleißig hier mit, hat z. B. letzten Samstag den ganzen Tag Schuttberge in den Container gekarrt und gestern 2000 qm Rasen gemäht. In der kommenden Woche will er Pflanzsteine in die 2. Etage tragen. Wenn wir was unternommen haben, hat er anschließend gefragt, warum wir ihn nicht angerufen haben, er wär doch gern mitgekommen. So wohl fühlt er sich unter den Leutchen auch nicht mehr. Zumindest habe ich so das Gefühl, denn das hätte er vor ein paar Monaten nicht gesagt.

Wenn wir über seine 2 Wochen im Mai 2012 reden, dann schießen ihm sogar Tränen in die Augen. Er meint, dass er da einen Knacks wegbekommen haben muss.

Wie gesagt, ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Das Leben meines Sohnes sind nicht Eltern, Großeltern und kein Kinderzimmer. Jeder junge Mensch will irgendwann auch mal ein eigenes Leben führen. Und das muss er merken, dass er sich das verbaut.

So erleichtere ich ihm ja nun auch nicht das Leben, nur weil er hier essen und ein Bett hat. Seinen Laptop z. B. habe ich in Verwahrung und seinen Wlan-Zugang fürs Handy habe ich ihm auch vor einiger Zeit genommen, was er erst diese Woche gemerkt hat. Er hat gefragt, warum ich das mache - ich habe geantwortet, dass der Router mit einigen Aktionen, die er abgezogen hat, nicht leben konnte und deswegen hat er dicht gemacht. Er hat gefragt, wann der Router sich wieder umstimmen lässt. Naja, von lieben Worten und ein paar Tagen gut führen bestimmt nicht. Jetzt kommt es nur noch aufs Handeln an.

Das alles hätte er nicht, wenn er eine eigene Wohnung, einen eigenen Internetzugang usw. hätte. Eine eigene Wohnung ist zum Erwachsen werden sicher nicht schlecht, aber erst mal müsste er sie auch finanzieren können und dann bin ich ehrlich - wenn ich merken würde, dass er mir dort zu sehr absacken würde, ich würde ihn wieder nach Hause holen.

Eine Kumpeline von ihm hat jetzt eine eigene Wohnung und seitdem ist sie richtig abgesackt. Vorher hatte sie doch immer ein bisschen Angst wegen den Eltern.

Liebe Grüße
Elke
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PotHead
Anfänger


Anmeldungsdatum: 19.07.2013
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: 14. Aug 2013 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

Rote Augen kenne ich eigentlich auch nur vom Kiffen. Wenn du die Möglichkeit hast leuchte ihm das nächste mal mit einer Taschenlampe in die Augen wenn die nicht auf das Licht reagieren ist das ein Hinweis auf Opiate.

Ich kann dir einen Tipp geben. Erlaube deinem Sohn das kiffen (hin und wieder) unter der Bedingung das er die anderen Drogen sein lässt. Cannabis kann auch gegen die Entzugserscheinungen helfen die die anderen Drogen Möglicherweise verursachen Wink. Und wegen dem Geld würde ich mir allerdings Sorgen machen.. Zweimal im 4-stelligen Bereich ? Das ist schon ne Harte Nummer, dafür kann man sich eigentlich schon ordentlich eindecken..
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.prinzessin.
Anfänger


Anmeldungsdatum: 30.08.2013
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 30. Aug 2013 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo erstmal,

Ist vielleicht ein bisschen spät aber vielleicht hilfts dir ja noch.
Mein bester Freund hatte mal so ziemlich das gleiche Problem mit Drogen. Jeden Tag gekifft und nicht nur Graß, dazu kam Alkohol etc. Lag an seinem Freundeskreis seit ihm an einer Drogenberatung teilgenommen hat ist er sofort aus dem Freundeskreis ausgetreten. Jetzt ist er völlig normal, er hat gerade noch die Kurve gekratzt.
Ein anderer Kumpel von mir kifft auch ziemlich oft und hat auch Probleme mit der Polizei, auch schon Anzeigen und alles. Deswegen wurde ihm jetzt polizeilich vorgeschrieben an einem FRED- Kurs teilzunehmen. Das hat ihn auch aufgeweckt.

Was ich damit sagen will, bevors zu spät ist, vielleicht sollte dein Sohn auch einen FRED- Kurs machen.

Liebe Grüße
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Elke
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.07.2012
Beiträge: 197

BeitragVerfasst am: 31. Aug 2013 05:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo PotHead,

ja, es war Cannabis, was er die ganze Zeit zu sich genommen hat. Alles, was ich so noch gefunden habe, hat für Cannabis gesprochen. Außerdem waren laufend meine Nagelscheren verschwunden.

Ich hatte nur Angst, dass es Tilidin sein könnte, weil er zu der Zeit mit Leuten zusammen war, die Tilidin konsumiert haben.

Ich würde ihm ja das Kiffen erlauben, wenn ich nicht genau wüsste, dass das wieder ausufert. Er hat bis zum 3.7. täglich gekifft und das war alles andere als schön. Klar, er ist mit Hilfe von Cannabis von Crystal weggekommen. Er hat gesagt, dass ihm Crystal überhaupt nicht gefehlt hat. Unter Cannabis hätte er höchstens gelacht - Crystal, was ist das...

Allerdings hat er alles andere auch nicht mehr ernst genommen. Wenn ich ihm irgendwas gezeigt oder gesagt habe, weswegen man eher weinen müsste, hat er auch gelacht. Z. B., dass die Zwangsstilllegung seines Autos wieder droht oder dass seine Oma eigentlich seine Hilfe bräuchte oder dass seine Ausbildung futsch ist.

Abgesehen von diesem Lachen über Dinge, worüber es eigentlich nichts zu lachen gibt, erschien er mir eher depri und antriebslos.

Dann kommt noch der Kostenfaktor dazu. Auch da kann man Cannabis nicht beschönigen. 1 g kostet ca. 12,00 - 15,00 Euro. Mein Sohn hat täglich ca. 2 g verbraucht, das wären dann 900,00 Euro pro Monat. Das kann kein Auszubildender bezahlen, also musste er klauen, zumal er auch noch andere Dinge brauchte.

Am 3.7. hat er seine extreme Cannabis-Phase beendet, weil ich an dem Tag einen richtig heftigen Nervenzusammenbruch hatte. Da habe ich nämlich gesehen, dass er meine Kamera geklaut hat, es lag nur noch die Hülle da. Ich weiß nicht, Geld klauen oder Gegenstände sind für mich noch unterschiedliche Schuhe. Ich hänge an meinen Gegenständen, in meinem Haus will ich sicher sein. Gut, das war ich die letzten Monate eh nicht, musste vieles verschließen, aber es war der erste Gegenstand, der verschwunden ist.

Ich war so sauer und tief am Boden wie noch nie, weil wir am Ende einer Sackgasse angekommen waren und ich meinen eigenen Sohn als Monster gesehen habe. Er hat noch geschlafen, ich bin in sein Zimmer und habe sein Handy mitgenommen. Dann habe ich mich eingeschlossen. Ich hatte Angst. Dann kam er auch und wollte sein Handy wiederhaben. Ich habe Rotz und Wasser geheult, wollte telefonisch Hilfe rufen, war aber in dem Moment zu blöd, mein Telefon zu bedienen, habe überall angeklingelt, nur nicht da, wo ich wollte und dabei geheult und Hüü...Hüü... Hülfe vor mir hergestammelt.

Mein Sohn hat anfangs gedacht, dass ich schauspielere, aber dann hat er doch gemerkt, dass es voller ernst ist und es war der erste Tag, wo er sich gar nicht aus dem Haus gerührt hat. Am Nachmittag kam dann auch sein Freund vorbei, mit dem ich Kontakt aufgenommen hatte und der hat ihm erst mal ordentlich was erzählt. Mein Sohn sagt selber, dass er an dem Tag nicht mehr wusste, was vorne und hinten war. Der Freund hat ihm gesagt, dass er übers Wochenende Bewerbungen schreiben soll und am Montag fährt er persönlich mit ihm zu den Betrieben.

Am 22.8. hatte er einen Rückfall mit Cannabis. Er muss auch an einem Samstag mal meine halbe Tüte geraucht haben, weil er da erzählt hat, dass sein krebskranker Freund, dem das Tilidin nicht mehr geholfen hat, nach einer halben Tüte endlich mal wieder schlafen konnte. Gut, dagegen habe ich noch nichts gesagt, er hat ja auch nicht erzählt, dass er die andere halbe Tüte geraucht hat.

Aber wenn ich was genau merke - wie am 22.8. - dann kann ich meinem Sohn nicht den kleinen Finger geben. Ich weiß, wie es dann enden würde. Er hat auch von sich aus einen Drogentest gemacht, er war positiv auf THC, auf alle anderen Drogen nicht.

Ich habe ihm gesagt, dass er Drogen nehmen kann, sobald er auf eigenen Beinen steht, das heißt, seine Rechnungen selber bezahlen kann, eine eigene Wohnung hat und auch seine Lebensmittel selber kauft. Mal sehen, ob dann noch so viel Geld monatlich übrig bleibt oder ob ein Urlaub nicht doch schöner ist. Hier werde ich nichts mehr dulden, auch kein Cannabis.

Cannabis war gut, um von der harten Droge Crystal wegzukommen. Das begrüße ich sogar eher als irgendwelche Psychopharmaka. Aber nach über einem halben Jahr muss auch mit Cannabis mal Schluss sein. Sonst sitzt man nämlich in der nächsten Schei...

Außerdem fährt er wieder Auto und da geht nur eins - entweder man ist fahrtüchtig oder man konsumiert und läuft. Mein Sohn ist erwachsen, ja, er kann auch machen was er will, aber bei Drogen passe ich auf wie der Teufel. Dafür war das Jahr zu schlimm. Er will ja auch selber nicht mehr, sagt, dass er sich so viel besser fühlt.

Hallo Prinzessin,

ich danke dir für den Hinweis mit dem FRED-Kurs. Das hört sich sehr interessant an. Habe gerade danach gegoogelt, weil ich das noch nicht kannte. Auf jeden Fall erst mal eine bessere Alternative als eine Klinik. Der nächste Standort ist von uns zwar 2 - 3 Std. Fahrzeit entfernt, aber die würde ich gern in Kauf nehmen, wenn es nötig sein sollte.

Mein Sohn hat sich auch seit dem 3.7. strikt von seinem Freundeskreis verabschiedet. Einige haben ihn als "Kumpelschwe..." betitelt, aber es bringt ja nichts. Sie konsumieren täglich und wenn er sich nicht getrennt hätte, hätte er auch mitgemacht.

Mein Sohn ist jetzt auch wieder völlig normal und jetzt hat er auch erst mal einiges reflektiert. So hat er z. B. wieder Kontakt mit seiner liebsten Klassenkameradin aufgenommen. Auf seine erste Mail, ob sie mal wieder was zusammen unternehmen können, hat sie geantwortet, ja gern, aber nur, wenn du wieder lieb bist.

Er hat mir erzählt, dass sie ihn "Emotionskrüppel" genannt hat, als er im Januar mal wieder und zum letzten Mal in der Schule gewesen ist. Da hat er sich noch gedacht, blöde Kuh, hat gar nicht wahrgenommen, warum sie das gesagt hat. Dabei findet man nicht so häufig einen Mensch, mit dem man sich super gern stundenlang unterhält und am besten kein Ende findet. Sie war auch seine Modeberaterin, haben viel zusammen unternommen. So ein Verhältnis hatten sie bis zu den Drogen, dann war es nur noch oberflächlich kalt.

Ich hoffe ja, dass jetzt größtenteils alles seine geordneten Bahnen läuft, falls nicht, ist das mit dem FRED-Kurs eine sehr gute Idee, die mein Sohn - im Gegensatz zu einer Klinik - ganz sicher auch annehmen wird. Danke für den Tipp.

Liebe Grüße
Elke
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