Da fällt mir ein Satz aus irgendeinem Lehrbuch für medizinisches Pflegepersonal wieder ein:
>>Der Drogenkonsum, ist ein bewusst angestrebter Zustand einer geistigen Störung, im Sinne einer Bewusstseinsstörung<<
Das gilt für alle weichen und harten Drogen, bezüglich der unmittelbaren Wirkung.
Und von der geregelten (Substitution oder Schmerztherapie) Einnahme von sauberen Opioiden abgesehen! auch für die langfristige Anwendung.
Cannabis, zählt für mich persönlich, auch nur für den Wirkungszeitraum dazu, jedoch aber nicht bezüglich der Langzeitwirkung.
Disziplin!
Greg
Am besten hält man Abstand dazu.
Ich hab's ein paar mal genommen. Der Rausch an sich gefällt mir garnicht. Das Problem ist, dass ich ihn nun kenne... Und weiß, dass dieser dich bei Trauer und Schmerz so benebelt, dass man nichts davon mitbekommt.
Am besten niemals anrühren! Nicht ein einziges mal.
Sobald man dessen Wirkung kennt, aber nichtmal schätzen muss, weiß man dass es ein Notausgang aus jeder unbequemen Situation sein kann, dessen Schwelle man doch bloß nie betreten hätte dürfen. Und irgendwann geht die Tür von innen nicht mehr auf.
Shore und das gottverdammte Köln ist dabei mir das liebste zu nehmen. Meinen Freund.
Ich würde sagen jeder hat das Recht zu nehmen was er will.
Aber man kann (ich würde sogar sagen sollte) sich die Meinung anderer Leute, die genug Erfahrung mit dem Stoff gesammelt haben anhören.
Gegebenfalls sogar darauf zu hören, was die Leute sagen.
Genug Leute raten davon ab.
Meiner Meinung nach aus gutem Grund.
Natürlich wirkt es Merkwürdig, dass Leute die selber drauf sind (evtl. sogar einige Jahrzehnte) andere bevormunden wollen und man sollte auch seine eigenen Erfahrungen im Leben machen.
Aber diese Erfahrung sollte man nicht machen, da sie einem nicht wirklich weiterbringen kann, eher andersrum.
In dem Fall brauch man nur den Schaden / Nutzen abwägen und da kommt bestimmt jeder auf das gleiche Ergebnis.
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