Einstellung Subutex

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TomasG
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 12. Sep 2013 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

also das klingt schon ziemlich krass, kanns mir auch kaum vorstellen...

man könnte meiner meinung nach auf jeden fall auch mit subutex weiter machen, selbst wenn er ein mal methadon bekommen hat.

normal dürfte das subutex auch keinen entzug auslösen, wenn er einige tage lang entzugsfrei war mit subutex.
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MaHo86
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 30.06.2013
Beiträge: 126

BeitragVerfasst am: 13. Sep 2013 00:37    Titel: Antworten mit Zitat

Danke erstmal für eure Beiträge.
Hat sich eh erledigt :-/ Im Substiausweis stand zwar 6ml Metha (angeblich erst heut bekommen deshalb stand angeeeeeblich subu auch nicht drin) und vorhin im Bad schön beikonsumiert... Den Anschuldigungen danach zu urteilen und den Suchkicksen wohl Koka geballert Sad
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MaHo86
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 30.06.2013
Beiträge: 126

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2013 10:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo nochmal.

War letztens bei der Vergabe mit. Es war tatsächlich so. Er ist jetzt umgestellt worden auf 6 Meter. Seid letzter Woche Mittwoch. Nun zu meiner Frage: Morgen fängt seine Entgiftung an. Da er bloß eine Woche substituiert war (wahrscheinlich mit BenzoBeikonsum), sollte die Entgiftung doch nicht „so“ schlimm werden wie jemand der langjährig auf Methadon eingestellt war, oder?

Wünsch euch n tollen Wochenanfang.

Mel
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silent addiction
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 10.11.2012
Beiträge: 1776

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2013 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

MaHo86 hat Folgendes geschrieben:
Hallo nochmal.

War letztens bei der Vergabe mit. Es war tatsächlich so. Er ist jetzt umgestellt worden auf 6 Meter. Seid letzter Woche Mittwoch. Nun zu meiner Frage: Morgen fängt seine Entgiftung an. Da er bloß eine Woche substituiert war (wahrscheinlich mit BenzoBeikonsum), sollte die Entgiftung doch nicht „so“ schlimm werden wie jemand der langjährig auf Methadon eingestellt war, oder?

Wünsch euch n tollen Wochenanfang.

Mel


also sorry das ich jetzt nochmal daruf eingehe...aber mir stellt sich gerade eine große frage! warum hat der Arzt nicht über die Umstellung von tex auf metha mit ihm das besprochen. soetwas höre/lese ich zum aller ersten mal, das ein Patient ohne sein wissen einfach mal von tex auf metha umgestellt wird. dann noch was. wenn er denn tatsächlich einfach mal so eben auf metha umgestellt wurde, warum dann der Hickhack mit dem erst metha und wieder danach tex nehmen, um einen entzug herbei zu fürhren und dann wieder metha? die Arzthelferinnen hätten das doch wissen müssen mit der Umstellung und ihm das doch sagen können, als er wieder zurück in die praxís kam, statt ihm ne tex zu verabreichen, um mal lustig zu guckeln, ob er nen entzug nu schiebt, um ihm dann wieder metha zu geben?! sorry...eine sehr undurchsichtige geschichte hier! echt nicht böse gemeint, aber soviele ungereimheiten und quatsch was die Arzthelferinnen und der Arzt da machten, habe ich noch nie erlebt. wasn das für ne Praxis? Rolling Eyes

zu deiner anderen frage. das ist von mensch zu mensch verschieden. ich habe die Erfahrung gemacht, das es wurscht ist, wie lange man das metha genommen hat. ob 1 Woche oder 1 jahr. ich hatte schon nen übelsten entzug, obwohl ich nur 2 Wochen metha bekam. wenn der körper einmal abhängig ist, ja...dann ist er abhängig! ----> meine Erfahrung!

lg Melanie! (trotzdem komische geschichte und merkwürdige Praxis!)
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kaesekruste
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 07.09.2009
Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: 29. Sep 2013 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

warst du da überhaupt immer dabei ?

sorry, aber wenn nicht, dann erzählt er dir gerade sowas ein vom pferd..

so ne story habe ich ja noch nie gehört.


traurige wahrheit, aber suchtkranke sind die bester lügner überhaupt.
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