ausweichmöglichkeiten zum schwarzmark

Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4  Weiter
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Fragen und Antworten
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Gast





BeitragVerfasst am: 13. Apr 2009 12:07    Titel: ausweichmöglichkeiten zum schwarzmark Antworten mit Zitat

morgen,
ich nehme ab und an mal oxy um alles etwas leichter zu ertagen.
ich möchte aber nicht immer dieses starke medi. nehmen,
gibt es eine möglichkeit das man sich vom arzt 1-2x im monat ein präparat holen kann, ähnlich wie diazepam. so das ich nicht auf den schwarzmark angewiesen bin. ich muß noch dazu sagen das ich nicht süchtig bin und es auch nicht werden will, deswegen die frage.
Nach oben
Jess
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 22.02.2009
Beiträge: 298

BeitragVerfasst am: 13. Apr 2009 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry, aber für mich hört es sich sehr danach an, dass Du süchtig bist, denn sonst bräuchtest Du keine Ausweichmöglichkeit, für die Du auch nichts bezahlen mußt. Gehe doch mal tief in Dich und versuche Dir dann nochmal die Frage zu stellen, ob Du süchtig bist!!!

LG Jess
Nach oben
Gast





BeitragVerfasst am: 13. Apr 2009 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

ich glaube nicht das ich damit ein problem habe, ich kiffe zwar ca. seit 4 jahren aber dies auch mit regelmäßigen pausen über den winter und ich greife nur zu oxy, weil ich die möglichkeit habe 2-3x im monat ca. 40-60mg umsonst zu bekommen.für gras würde ich auch nichts bezahlen aber das will ich auch nicht mehr und alk ist einer der schlechtesten drogen die ich kenne. ich muß vllt noch dazu sagen das ich methylphenidat verschrieben bekomme(ca.80mg/tag) und sulpirid(200mg am abend) gegen depression.
ich suche keine ausweichmöglichkeit zum oxy, sondern äher eine möglichkeit ein medi. zu bekommen das ein rausch auslöst unter ärztlicher aufsich. in behandlung bin ich schon aber nicht wegen einer drogen sucht und am 21.04. geh ich in die tagesklinik.
Nach oben
lamy
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 11.10.2008
Beiträge: 171

BeitragVerfasst am: 14. Apr 2009 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ähm, du willst vom arzt einen kostenlosen und legalen Rausch auf rezept erhalten?
Irgendwie scheinst du die aufgaben von ärzten absolut missverstanden zu haben.
Nach oben
Jess
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 22.02.2009
Beiträge: 298

BeitragVerfasst am: 14. Apr 2009 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ähm, du willst vom arzt einen kostenlosen und legalen Rausch auf rezept erhalten?
Irgendwie scheinst du die aufgaben von ärzten absolut missverstanden zu haben.




Das sehe ich auch so! Und zudem denke ich schon, dass Du abhängig bist, denn so, wie Du reagierst, sagt es nichts anderes aus!

Aber, Du bist Dein eigener Herr und mußt wissen, was Du tust, wills und was nicht!
Nach oben
ela79
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 13.04.2009
Beiträge: 145

BeitragVerfasst am: 14. Apr 2009 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ich muss Euch da völlig Recht geben, ich bin gewiss nicht hier um alles schlecht zu machen, und ich weiss auch dass es Ärzte gibt die nicht toll mit Süchtigen umgehen, ich arbeite selbst bei einem Arzt in der Suchtmedizin und ich kann nur sagen es gibt natürlich nichts einfach mal so ab und an auf Rezept, das gibt es nicht und wird es hoffentlich auch nie geben, dafür sind die Ärzte nicht da!
Nach oben
bright
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 14. Apr 2009 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

ela79 hat Folgendes geschrieben:
ich arbeite selbst bei einem Arzt in der Suchtmedizin und ich kann nur sagen es gibt natürlich nichts einfach mal so ab und an auf Rezept, !

Es lebe der illegale Markt. Der entmündigt jedenfalls nicht.
ela79 hat Folgendes geschrieben:
das gibt es nicht und wird es hoffentlich auch nie geben, !

Ausnahme Antibiotika, warum sollte es das nicht geben. Rezeptpflicht ist doch nur ein Arbeitsbeschaffungsprogramm für Ärzte, die man sonst gar nicht bräuchte.
Erkläre doch mal warum ich mein Opium nicht auf der Tanke zusammen mit meinem Alk und Nikotin kaufen können sollte. Ausser, dass Du dann arbeitslos wärst. Gorm Grimm, der Begründer der Ersatzdrogenverschreibung in Europa, 1998 in Laboe beerdigt nannte die Mittel, die verschrieben werden können erbärmlich. Ihr gebt den Süchtigen zwar eine Krücke, aber nur minderwertiges Ersatzzeug. Gebeutelt von der Qualitätskontrolle, was Euren Schuldanteil geringer macht, aber Du scheinst ja total hinter diesem Chemischen Dreck zu stehen, der den Leuten da es Ihnen dadurch auf Dauer nicht wirklich besser geht, die Zeit stiehlt und sie letzlich in die Depression schickt, den Rest gibt. Sind dann zwar drauf auf Höllendrogen mit Entzugserscheinungen, die kein Heroin der Welt nach sich ziehen würde, aber es geht ihnen psychisch sowas von beschissen, dass sie ohne Beikonsum sich von der nächsten Brücke stürzen würden.
Genau genommen ist es unterlassene Hilfeleistung, schwere Körperverletzung, die Ihr (Du als Gehilfe) an den Süchtigen ausübt.
Ihr seid die Fliegen, die der Teufel in der Not frisst.
Ist doch paradox, dass Schmerzpatienten, Morphin ein weniger potentes Schmerzmittel, dafür aber das potenteste Suchtmittel bekommen, und Süchtige ein mehrfach potentes Schmerzmittel, aber ein impotentes Suchtmittel bekommen, dass aber ein vielfach höheres Abhängigkeitspotenzial hat.
Ist doch wohl alles ziemlich IRRE oder?
Alles legalisieren, damit diese ganzen Verrückten, die dieses zu verantworten haben, zum Jobcenter müssen, und sich für 1 Euro-Jobs bewerben können. Damit sie keinen Schaden mehr anrichten können.
Nimm es bitte nicht persönlich, Anerkennung für Deinen Mut Dich hier zu Outen, es ist damit ganz allgemein die Suchtmedizin gemeint, die ja mehr Ähnlichkeit mit Strafvollzug als mit etwas zu tun hat, was ich pers. unter partnerschaftlicher Medizin verstehe.
Hoffe ich habe Dich nicht vertrieben, sondern es kann eine grundsätzliche Diskussion entstehen.
Bitte um entschuldigung, für das Unrecht, was ich dir mit meinem Beitrag sicher angetan habe. Süchtige leiden mehr als Du es aufgrund meines Beitrages könntest.
Deine Befürwortung der Ärztemacht über die Rezepte lässt aber einen völligen Freispruch nicht zu.
ela79 hat Folgendes geschrieben:
dafür sind die Ärzte nicht da![/ !

Warum nicht? Nehmt Euch mal nicht so wichtig. Die Götter in Weiss sind lange entzaubert. In der Suchtmedizi sind sie eher sowas wie Hausmeister/Blockwarte. Ordnungsmacht.
Nach oben
Gast





BeitragVerfasst am: 14. Apr 2009 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

ich wollte auch nicht die kanaller bekommen, die mich süchtig machen, grade das will ich vermeiden. wenn es mir nur darum gehen würde breit zu sein, würde ich bei den oxys und überdosis ritas bleiben, aber sinn und zweck ist das auch nicht.
ob ich süchtig bin?, die frage habe ich mir schon oft gestellt. klar wenn ich 5 monate kiffe, manchmal auch länger, ist eine gewisse sucht da..., aber keine starke. die ohne weiteres zu bewältigen ist und damit es nicht überhand nimmt mach ich auch diese pausen. nicht nur meinet will, sondern auch um die wunderbare beziehung zu meine freundin nicht zu gefärden.

->meine frage war ehr gedacht, in richtung sucht vermeidung<-

aja sry wegen meiner reagzion, aber ich habe mich angegriffen gefühlt!
weil ich mich nicht so gerne in die schublade stecken lasse, ich habe versucht, alles so deutlich wie möglich zu beschreiben um auch die gedanken, eine droge umsonst zu bekommen, zu beseitigen.
die oxys nehme ich natürlich nur mit sehr großer vorsicht und sehr unregelmässig. mit dem methylphenidat bin ich da aber nicht so gewissenhaft. Embarassed
Nach oben
ela79
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 13.04.2009
Beiträge: 145

BeitragVerfasst am: 14. Apr 2009 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

An Bright:
Du tust mir damit kein Unrecht, Du greifst ja nicht wirklich mich damit an, das ist mir klar, ich würde mich und meinen Chef nie als Halbgötter in Weiss bezeichnen und das dies, was heute in der Medizin alles falsch läuft nicht richtig ist weiss selbst ich! Fakt ist nur, dass ihr allein Euer Leben verfuscht (und das jetzt bitte auch nicht persönlich nehmen) und das kein Arzt oder wer auch immer Schuld daran trägt! Deshalb sollte man nicht auch noch den Konsum unterstützen. Ich geb Dir da voll Recht, dass es mit Sicherheit auch andere teufliche Substanzen frei zu kaufen oder auf Rezept gibt, was natürlich auch nicht richtig ist, ganz klar!
Es ist nebenbei erwähnt auch nicht jeder Arzt gleich, ich habe schon Suchtmediziner erlebt da hätte ich nie arbeiten wollen, da stimmt schon der Charakter nicht, wir gehen mit allen Patienten gleich um, vorausgesetzt wir werden auch anständig behandelt was natürlich nicht immer so ist...aber gut, das gehört hier nicht hin, wollte es nur mal loswerden Smile

Aber keine Angst, ich fühle mich nicht persönlich angegriffen, muss Dir ja in vielem Recht geben
Nach oben
worstcase
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 28.11.2008
Beiträge: 596

BeitragVerfasst am: 14. Apr 2009 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

@gast: wenn man sich legal ein ungefährliches mittel vom arzt verschreiben lassen könnte, nur, um sich ab und zu mal zuzudröhnen....ich bin mir nicht sicher, ob das forum hier dann noch viele gäste hätte...
...ich für meinen teil würde dann wahrscheinlich glücklich in der sonne liegen und das wort alkohol hätte für mich nur eine periphere bedeutung.

an dieser stelle liebe grüße an bright.
Nach oben
Gast





BeitragVerfasst am: 14. Apr 2009 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

so etwas muss es doch aber geben. die mutter von ein bekannten, geht ab und an mal zum arzt und holt sich eine spritze diazepam.
warum denn auch dann nicht für mich, ich wollte das in der tagesklinik mal ansprechen aber weiß nicht wie, ohne das ich dann wieder als süchtig abgestempelt werde und wenn es sowas gibt dann liegen bestimmt auch keine broschüren im wartezimmer.
Nach oben
bright
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 14. Apr 2009 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

ela79 hat Folgendes geschrieben:
Du tust mir damit kein Unrecht, Du greifst ja nicht wirklich mich damit an, das ist mir klar,

Wunderbar!
ela79 hat Folgendes geschrieben:
ich würde mich und meinen Chef nie als Halbgötter in Weiss bezeichnen und das dies, was heute in der Medizin alles falsch läuft nicht richtig ist weiss selbst ich!

In Beziehung Sucht ist die Medizin dem Abstinenz-Paradigma verpflichtet. Sie darf nur Entzugssymptome (die Droge ist die Krankheit) behandeln, und nicht wie das Akzeptierende Paradigma es verlangt, Sucht als die Krankheit, de Bio-Chemischen Mangel zu behandeln, wie man es ja bei einem Zuckerkranken und auch einem Parkinsonkranken macht. Psyche ist eben in einer religiös-millitärisch-patriarchat geprägten Gesellschaft eine weibische Schwäche. Erlösung durch Schmerz, Diziplin, Stärke (Kruppstahl, Leder, Windhund) sind die gängigen Herangehensweisen. Wenn ich diesen Kitsch von dem Willen schon höre, könnte ich kotzen. Leider nützt es nicht.

ela79 hat Folgendes geschrieben:
Fakt ist nur, dass ihr allein Euer Leben verfuscht (und das jetzt bitte auch nicht persönlich nehmen) und das kein Arzt oder wer auch immer Schuld daran trägt!

Da bin ich mir gar nicht so sicher. Ich erinnere an die Kinderärzte, die Sucht, genau wie früher die ADHS/ADS, in dem Alter wo sie noch leicht zu behandeln wäre entweder nicht erkennen, oder nicht behandeln, und so einen schweren Bio-Chemischen Mangel chronisch werden lassen. Die Eltern sogar aktiv belügen mit, das geht schon weg, das wächst sich raus, manche Kinder sind eben unruhig. Mittlerweile ist ja bei den ADHS/ADSlern ein Wandel und eine Aufmerksamkeit entstanden. „Unglückliche“ Kinder zestören jede Harmonie in den Familien, verbrauchen alles an Energie, die für positive entwicklungen benötigt werden, statt eine Behinderung im Limbischen System und die teils dramatischen Auswirkungen durchzustehen. Ohne eine Hoffnung auf Besserung. So werden Eltern und Kinder natürlich zu Feinden. Der soziale Uterus wird zerstört. Und das schon seit vielen, vielen Generationen. Die Kriegs- und die normalen Traumatisierungen haben ja auch ihre Wirkungen über Generationen. Die Liebe stirbt. Und ohne Liebe ist man süchtig. Das ist die Krankheit.
Nicht dass ein vorher Gesunder Drogen nimmt, und dann die Droge ihn zerstört. Nein, die Droge ist Selbstmedikation, nötig weil die Ärzte erstens ignorant sind, es ist ja kein Geheimwissen, und unter ihrem Kittel den Kittel des Staatsanwaltes und des richterlichen Verurteilers tragen. Dann kommt man auch zu solchen wirklich (entschuldige Bitte) von „Ohne Herz und Hirn“ Aussagen wie „selbst verpfuscht“. Alleine wie viele unerkannte Valiumabhängige in den 70igern zur Welt gekommen sind. Contergan war ja nicht zu übersehen. Arm ab und Bein ab kann man ja schwer ignorieren. Psyche, wovon Ärzte noch weniger wissen, als von Schmerzen, spielt keine Rolle. Wurde nicht einmal untersucht. Psychosomatik eine Erscheinung aus 1000 und einer Nacht.
Die Ärzte tragen sogar die Hauptschuld an dem ganzen Dilemma, welches die Süchtigen dann auch noch unter „selbst Schuld Verdacht“ ausbaden müssen.
ela79 hat Folgendes geschrieben:

Deshalb sollte man nicht auch noch den Konsum unterstützen.

Es ist eben kein Konsum, sondern Selbstmedikation, vom Unbewussten gesteuert, sobald man eine noch so kleine Möglichkeit hat, die inneren Spannungen zu lindern.
Man bräuchte auch keinen Arzt, wenn es eine freien Zugang zum geeigneten Suchtmittel gäbe, auch keine Psychosoziale , den Mangel auszugleichen würde reichen. Der Einbeinige lässt sich ja seine Prothese auch nicht jeden Tag vom Arzt anlegen. Das macht er eben, wenn er eine hat einfach selbst. Der Süchtige braucht auch nur seine Prothese, mehr nicht. Dann ist er völlig normal davor. Ich gebe zu, dass das aus der Praxisperspektive sehr schwer zu sehen ist. Dafür muss man in den Alltag, in die Konsumsituationen der Betroffenen. Veränderungen und Entwicklungen beobachten können. Die selbe Augenhöhe einnehmen.
ela79 hat Folgendes geschrieben:

Ich geb Dir da voll Recht, dass es mit Sicherheit auch andere teufliche Substanzen frei zu kaufen oder auf Rezept gibt, was natürlich auch nicht richtig ist, ganz klar

Der sogenannte Markt würde es richten, und nur die geeigneten Drogen würden nachgefragt werden. Alk würde kaum noch konsumiert werden. Was mit dem Tabak ist, weiss ich nicht, aber ich denke ohne Suchtdruck würde kaum jemand anfangen zu rauchen. Wozu sollte er das machen.
ela79 hat Folgendes geschrieben:
Es ist nebenbei erwähnt auch nicht jeder Arzt gleich, ich habe schon Suchtmediziner erlebt da hätte ich nie arbeiten wollen, da stimmt schon der Charakter nicht, wir gehen mit allen Patienten gleich um,

Ich nehme Dir Deine völlige Unschuld ohne Zweifel zu haben ab.
ela79 hat Folgendes geschrieben:
vorausgesetzt wir werden auch anständig behandelt was natürlich nicht immer so ist...aber gut, das gehört hier nicht hin, wollte es nur mal loswerden

Das tut mir leid für Dich, aber velleicht wird es für Dich verständlicher/leichter, wenn Du Dich in die durch Unrecht verursachte verzweifelte Kriegssituatiuon der Süchtigen hineindenken kannst, die ja auch wohl meist schon leicht entzügig bei dir in der Praxis, im genau genommen Feindesland, ankommen.
ela79 hat Folgendes geschrieben:
Aber keine Angst, ich fühle mich nicht persönlich angegriffen, muss Dir ja in vielem Recht geben

Ich bitte weiter darum, und möchte mich dafür bedanken, dass Du Dich dem hier aussetzt. Einen Dialog ermöglichst.
Nach oben
Gast





BeitragVerfasst am: 14. Apr 2009 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

hey, kann ich einfach zum arzt gehen und ihn sagen ich will diazepam verschrieben bekommen
Nach oben
ela79
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 13.04.2009
Beiträge: 145

BeitragVerfasst am: 15. Apr 2009 00:51    Titel: Antworten mit Zitat

Zunächst mal @ Gast:
Du wirst dem Arzt schon sagen müssen warum Du Diazepam willst, ein verantwortungsvoller Arzt fragt danach! Ansonsten falschen Doc erwischt!
Nach oben
ela79
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 13.04.2009
Beiträge: 145

BeitragVerfasst am: 15. Apr 2009 01:01    Titel: Antworten mit Zitat

Zu bright:
Aha Drogen sind Selbstmedikation, toll, ich bin der Meinung Medikamente sollen heilen, Schmerzen lindern und nicht einem das Gehirn wegballern und den Menschen zum vollkommenen Realitätsverlust führen...und um es mit Deinen Worten zu schreiben einen Beinamputierten mit einem Süchtigen zu vergleichen ist auch nicht gerade das beste Beispiel...der Amputierte tut sich gutes wenn er Prothesen trägt und die sich selbst anlegen kann, ich denke mit Recht behaupten zu können dass Süchtige sich wohl aus medizinischer Sicht nichts Gutes tun! Sie glauben es vielleicht!
Was mich betrifft, ich komme mit jedem in unserer Praxis gut aus, mal mehr, mal weniger...Zoff gibts immer und bedroht werden gehört zur Tagesordnung, trotzdem für mich noch immer kein Grund jemanden zu verurteilen, die Menschen sind dann nicht sie selbst, meinen aber sie wären es...
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Fragen und Antworten Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4  Weiter
Seite 1 von 4
Gehe zu:  
Impressum & Rechtliches
ForenübersichtIndex   SucheSuche   FAQFAQ   LoginLogin