langzeittherapie

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fritzla1993
Anfänger


Anmeldungsdatum: 06.11.2013
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2013 04:29    Titel: langzeittherapie Antworten mit Zitat

HEy

ohne groß um den heißen brei herum zu reden. ich starte bald ne langzeittherapie also eben entzug. das ganze ist in eiterbach und läuft über die AWO. die therapie dauert in der regel 6monate.

ich entziehe von amphe, mdma, unterschiedlichste medis wie benzos, tramal weis nicht ob ich thc dazu schreiben soll weils da ja nicht wirklich nen entzug gibt.

meine frage jetzt bringt der entzug was habs ja vorher schon in der entgiftung und dann alleine versucht hat aber null gebracht. und kann man die therapie verkürzen. wäre perfekt wenn da schonmal jemand war ist ne klinik für doppeldiagnose da ich auch eine paranoide schizophrenie habe und leichte depressionen.

mfg
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2013 09:05    Titel: Antworten mit Zitat

was machste denn da für ne Therapie?

Erstmal wird entgiftet und dann ne Therapie im Anschluss angestrebt. Ich würde mal sagen, du hast erstmal so einige Entgiftungen vor dir, die du mit Sicherheit nicht alle parallel durchziehen kannst.
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anny
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 14.10.2011
Beiträge: 464

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2013 09:12    Titel: Re: langzeittherapie Antworten mit Zitat

Hallo,

du machst also bald eine Therapie. Darf ich fragen ob du die freiwillig machst?
Ich bin über das "kann man die verkürzen" und das "Bringt das was" gestolpert.
Klingt so als wenn du dort hin musst.

Wenn du körperlich abhängig bist, zum Beispiel von den Benzos oder dem Tramal, dann musst du vorher meistens entgiften. Zumindest verlangen das die meisten Kliniken. Von der Entgiftung geht es dann direkt weiter in dein Therapiehaus.
Manche Häuser nehmen auch auf wenn man zuhause entgiftet hat.

Ich empfand sechs Monate immer sogar als ziemlich kurz, früher waren das mal 9-12 Monate. Die meisten haben verlängert, weil man erstmal einige Wochen braucht um sich einzugewöhnen, die Leute kennen zu lernen und zu verstehen wie alles so läuft. Dann hat man nur noch ein paar Monate und das ist reichlich kurz wenn man bedenkt dass man in dieser Zeit sein Leben umkrempeln möchte.

Man konnte bei mir verkürzen, wenn man zB vorher schon mal in Therapie war und "nur" noch was aufarbeiten musste. Manchmal auch bei der 1. Therapie aber das war selten und kam auf den Patienten an. Wie gesagt haben eigentlich alle verlängert.


Ob das alles was bringt kann dir keiner sagen. Das liegt an dir und an deinen persönlichen Umständen. Aber bei der Therapie geht es ja nicht um den körperlichen Entzug. Das ist Voraussetzung um dort überhaupt "mitzumachen".
Dort geht es darum, dass du heraus findest warum du Drogen nimmst. Dann wird versucht das aufzuarbeiten und Wege zu finden wie du in Zukunft ohne Drogen leben kannst. In der Regel lebt man nach den 6 Monaten im Haus nochmal ca. 2, 3 Monate in der Adaptionsphase. Gibt es das bei dir auch?

Schau dir die Klinik doch mal vorher in Ruhe an. Das geht eigentlich bei allen Häusern die ich kenne. Dann weißt du was dich erwartet und das nimmt eine Menge Aufregung.
Ich habe viel verglichen, da die Konzepte doch ziemlich unterschiedlich sind.


Alles Gute und viel Spaß (ja, den hat man da auch:))
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anny
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Anmeldungsdatum: 14.10.2011
Beiträge: 464

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2013 09:16    Titel: Antworten mit Zitat

Schau mal, meinst du die:
http://www. awo- mannheim.de/ index.php? PageID=64

(Die Leerzeichen müsst ihr weg nehmen)

Hört sich auf den ersten Blick ganz gut an. Nachsorge und so bieten die auch an.
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2013 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

probier es einfach aus, setze aber die Erwartungen nicht so hoch an.

Ich hatte ne 3-monatige Langzeittherapie gemacht. Die war auf 14 Wochen angesetzt, da hat im Übrigen niemand verlängert und es war eher ne Therapie, die wenig individuell zugeschnitten war. So hab ich das zumindest erlebt, für viele Sachen hatte man dann auch gar keine Zeit...

Ich hatte damals riesige Erwartungen und glaubte, ich komme da als "neuer Mensch" zurück. War alles nicht so. Ich bin derselbe geblieben und immer noch süchtig.

Ich will dir aber nicht den Mut nehmen. Bitte nicht falsch verstehen. Therapie wirkt bei jedem Mensch völlig anders, manche springen da eben gut drauf an und andere auch wieder weniger.

Wichtig ist natürlich auch, dass es dabei um eine Arbeit zwischen Mensch und Mensch geht. Da muss natürlich auch die Chemie für eine gute Zusammenarbeit stimmen. Ich persönlich stehe inzwischen diesen Dingen eben deutlich kritischer gegenüber, als damals, wo ich noch grün hinter den Ohren war.
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Pimpinelle
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2013 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

Man muss sich schon auf eine Therapie einlassen können. Wenn ich das mal so sagen darf, deine Frage nach Verkürzung klingt eher nicht so, als wärest du bereit zu Veränderungen. Sechs Monate finde ich sind nicht allzu lang und vermutlich in den meisten Fällen schon zu kurz. Muss halt jeder selbst wissen, was er draus macht.
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Arschbombe
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 03.10.2012
Beiträge: 528

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2013 13:40    Titel: Re: langzeittherapie Antworten mit Zitat

fritzla1993 hat Folgendes geschrieben:
HEy

ich entziehe von amphe, mdma, unterschiedlichste medis wie benzos, tramal

meine frage jetzt bringt der entzug was habs ja vorher schon in der entgiftung und dann alleine versucht hat aber null gebracht. und kann man die therapie verkürzen. wäre perfekt wenn da schonmal jemand war ist ne klinik für doppeldiagnose da ich auch eine paranoide schizophrenie habe und leichte depressionen.

mfg


Hörst Du Dir eigentlich selber zu. Allein Deine Doppeldiagnose ist mit 6 monaten kaum zu bewältigen. Dazu Mehrfachabhängigkeit und gescheiterte Cleanversuche. Und Du denkst schon vor Antritt der ohnehin zu kurz geratenen Therapie an Verkürzung. Mein Tip, mit der Einstellung, lass es gleich ganz sein. Jemand der seine Probleme und damit sich selbst nicht Ernst nimmt, nimmt anderen nur den Therapieplatz weg.


Und bevor hier wieder ein Lämmchen schreibt "Wie kann man nur so böhze schreiben, Dir wurde sicher ins Gehirn geschissen". Nein, ich bin klarer als viele hier, habe den ganzen Scheis hinter mir und ich kann es nun mal nicht leiden schönzuschreiben und falsche Hoffnungen zu wecken. Schlimm genug hier son Mist lesen zu müssen und daran zu denken das andere, die wirklich was verändern wollen, lange auf einen Platz warten müssen weil ein paar Versager lange nicht soweit sind (uns) anderen die langersehnten Plätze unnötig abnehmen. Das muss ich mir wirklich nicht ohne Widerworte antun.


Dem TS möchte ich einen Tip geben, denk mal über Deinen Post nach, dann über Deine Situation, dann über Deine Einstellung und vor allem ob es wirklich nötig ist weiter auf der Strasse der Verlierer zu wandeln und anderen die chance zu nehmen Ihr Leben in den Griff zu bekommen.
Bitte nicht zu persönlich nehmen, ich kenn Dich ja nicht persönlich. Ich schreibe hier nur meine persönliche Meinung und möchte das Du einfach mal nachdenkst ...
Im übrigen kannst du bei mir Respekt erarbeiten, indem Du Deine Situation durchleuchtest und mal "Butter bei die Fische" gibst. Von nix kommt eben nix. So ist das auch mit der Therapie. Wenn du nicht etwas an dir und Deiner Situation / Einstellung änderst, passiert nix. Dann nützen weder 1001 Therapeuten was, noch 5 Jahre Therapie. Therapie und der Weg in ein neues, drogen- bestenfalls sogar sorgenfreies Leben ist harte Arbeit an dir selbst.
Solltest du mich ein wenig vestehen, Dich endlich selbst ernst nehmen und vor allem der Therapie keine Zeitvorgabe mehr stellen und Dich einfach nur drauf einlassen, bin ich der ersten der Dir gratuliert.
In diesem Sinne, TU WAS !

R. Exuser
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2013 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

@Arschbombe

auch wenn dir das nicht passt, was ich jetzt schreibe ist mir das im Grunde genommen aber auch völlig egal.

Denke du doch vielleicht mal daran, wie lange du gebraucht hast umd dahin zu kommen, wo du heute bist. Jetzt tu doch bitte nicht so, als ob dir das alles so zugeflogen kam.

Manche Menschen kommen dahin und können nachhaltig was an ihrer Person und ihrem Leben ändern. Andere versuchen es und schaffen es vielleicht nach mehrmaligen Anläufen auch und andere schaffen es auch wieder nicht. Und wiederum andere wollen auch nicht.

Das gibt es alles. Lerne du erst einmal, deine Umwelt und die verschiedenen Arten von Menschen die es gibt zu aktzeptieren. Und falls du es noch nicht gehört hast. Auch Ambivalenz gehört mit zum Krankheitsbild eines Suchtkranken.

Das hat absolut nix mit "Therapieplatzwegnahme" oder dergleiche zu tun. Also, denk du auch mal ein wenig darüber nach, was du hier von dir gibst.

LG
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lämmchen
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2013 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

@Arschbombe

Ich hatte diese Frage in Deinem Jargon gestellt, weil Du vorher so die TS beschimpft hattest. Ich bin nach wie vor der Meinung, das man das hier im Forum auch vernünftig, höflich und respektvoll klären kann.

Das ehemals Süchtige Menschen so militant reden und / oder schreiben ist ja leider ein bekanntes Phänomen. Siehe militante Nichtraucher. Diese vergessen anscheinend, wie es war und auch wie es war, als sie selbst mal jung und unbedarft waren.



Sorry fritzla...für diese Abschweifung. Alles Gute Dir!

Gruss Lämmi
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Pimpinelle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2013 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

Bevor es wieder Beschwerden gibt: Beleidigungen u.ä. haben m. E. hier nichts zu suchen.

Aber ich halte Beiträge wie von Arschbombe für immens wichtig, weil er es genau auf den Punkt bringt oftmals, wie auch hier.

Ich kann die Geschichte des TS wahrscheinlich schon voraussehen, irgendwann wird er hier schreiben von unzähligen erfolglosen Therapien usw. Genau die könnte er sich aber sparen, wenn er so halbherzig wie jetzt ran geht an diese Aufgabe. Das sind dann Geschichten, wo der Erzähler nach eigenen Angaben wirklich alles versucht hat. Ja, hatter tatsächlich in (wahrscheinlich den meisten Fällen), nur eben nicht konsequent oder nur halbherzig.

Als *Augenöffner* taugt Arschbombe meiner Meinung nach 'ne ganze Menge.
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2013 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

ich halte Beiträge wie die von Arschbombe für kalt und emotionslos. Da beschäftigt sich der TS das erste Mal mit seinen Süchten und etwaigen Möglichkeiten dagegen etwas zu tun und bekommt so nen Bett vor den Kopf geknallt. Also ich hätte da bereits gar keine Lsut mehr weiterzulsen.

Und du tust jetzt auch gerade so, als ob du hellseherische Fähigkeiten in dir trägst, Pimpinelle.
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prinzessin22589
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 01.01.2013
Beiträge: 498

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2013 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

Kalt und emotionslos vielleicht und bestimmt auch wenig emphatisch, aber recht hat er trotzdem. Aber andererseits ist einfach der weg des Zwangs und des Unwillens und Scheiterns auch wichtig um doch weiter zu kommen und irgendwann die richtige Einstellung und Willen zu finden um erfolgreich zu sein. Ein steiniger weg der eben auch meist nicht ohne Rückschläge und Wiederstandes geht. Und wer hat schon die erste Entgiftung in dem Bewusstsein gemacht, er will clean werden. Da haben doch die meisten noch gedacht, ok jetzt geht es mir schlecht aber im Grunde habe ich es im griff.
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bustamante007
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 01.11.2013
Beiträge: 72

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2013 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Fritzla,

du hast hier schon richtig gut Ratschläge bekommen und du solltest Hellwach sein, wenn alles losgeht. Ich selbst hab auch ne Langzeit hinter mir und bin bis heute Clean von harten Drogen und auch von Alkohol.

Ich kann dir nur raten, beschäftige nicht damit wie das Essen ist oder wieviel Programm du hast, wie früh du aufstehen musst oder sonst was. Sieh zu das du herausfindest wieso du mit Drogen angefangen hast und vor allem wie du wieder deinen Alltag ohne irgendwelche Mittel meistern kannst. Das solltest du dort lernen, dazu gehört es dazu die Vergangenheit aufzuarbeiten und in die Zukunft zu schauen.

Mach das beste draus und halt dich von den Dauernörglern fern, versuch den Therapeuten zu verstehen, egal wie bescheuert dir das Anfangs vorkommt.

Ich selbst hab erst in den letzten Wochen angefangen daran zu glauben, dass ich es schaffen kann und nun sind schon paar Jahre rum.

Arschbombe sein Beitrag bringst auf den Punkt und der will dich eigentlich nur wachrütteln, mehr nicht. Die Frage ob man verkürzen kann, ist die völlig falsche Einstellung, du willst ja schon wieder weg, bevor es überhaupt begonnen hat.

Nutze die Zeit dort und spreche alles offen und ehrlich an, dann wirst du auf jeden Fall dazu lernen.
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2013 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

ich war 2,5 Jahre nach meiner ersten stationären Entgiftung wirklich clean. Weil ich es so wollte und im weiteren Verlauf das dann nicht mehr halten konnte. Es wurde einfach immer anstrengender für mich.
Nach der nächsten Entgiftung war dann nix mehr mit Cleansein. Ich hab halt weitergesüchtelt bis heute.
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2013 23:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, newlife, ich habe schon fast hellseherische Fähigkeiten in Bezug auf diese Geschichte, aber beachte bitte das Wörtchen "wahrscheinlich", denn auch ich kann nicht mit Sicherheit sagen, dass unser TS weiter süchteln wird. Wink

Gerade, weil fritzla sich möglicherweise zum erstenmal mit Entgiftung und Therapie auseinander setzt, finde ich es gut, wenn jemand ganz deutlich sagt, was Sache ist. Könnte vielleicht auch helfen, zu erkennen, dass man tatsächlich ein ernstzunehmendes Problem hat, schlimmer, als ursprünglich angenommen.

Newlife, es liegt ja nicht an den schlechten Therapien, dass Menschen weiter süchteln, sondern - wie ich vermute - eher daran, dass man glaubt, nach der Therapie "kontrolliert" weiter konsumieren zu können. Dazu schrieb Prinzessin auch was. Das dürfte es schon treffen. Das funktioniert gewöhnlich nämlich nicht mit dem kontrollierten Konsum. Und ich könnte mir denken, dass die allererste Chance auch die beste wäre, den Absprung zu schaffen.

Ich kann sogar den Einwurf mit den Therapieplätzen gut nachvollziehen. Alle beschweren sich doch über zu wenige Therapieplätze. Aber selbst wenn es doppelt soviele Plätze gäbe, wären die mit Sicherheit auch alle belegt. Die Nachfrage ist sicherlich groß bei Leuten, die sich wünschen kontrolliert weiter konsumieren zu können, die zwar sehen, dass es ihnen mit ihrer Sucht schlecht geht, sicherlich auch etwas verändern wollen, aber dabei nicht wirklich mit ihren Drogen abschließen wollen.
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