Bundeswehr und führerscheinscreening

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BeitragVerfasst am: 17. Apr 2009 05:02    Titel: Bundeswehr und führerscheinscreening Antworten mit Zitat

Eine komplizierte Frage:

Ich hatte im vorigen Jahr im August eine Musterung und wurde mit 2 gemustert werde jetzt im August 2009 vom Bund eingezogen für 9 monate. Aber 2 monate nach der musterung wurde ich von der polizei angehalten mit dem Auto unter BTM einfluss. Im März dieses Jahres wurde mein Führerschein eingezogen. Mir wurde von der Führerscheinstelle aus gesagt das ich 4 Screeningtests in 9 monaten machen muss und danach die MPU. Nur die Frage ist jetzt da ich ja unvorhersebar bescheid bekomme wann und wie soll ich diese Tests wahrnemen und wie soll ich das regeln wenn ich dann schon meine 9 monate wehrdienst ablege????
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Double Life
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BeitragVerfasst am: 17. Apr 2009 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ist doch ganz einfach: Die lassen dich abpissen, egal wo du bist. Auch als Bundeswehrler holen die dich ab. Klar, denke mal das wird dann halt in der Nähe der Kaserne geschehen, in der du dich aufhälst. Die können dich ja schlecht 500 km in den Süden schicken oder so. (Wobei bei den deutschen Behörden weiß man nie)

Aber sobald die dich zu sich beordern, musst du dort antanzen. Ehrlich gesagt verstehe ich deine Frage nicht mal richtig: Wo soll der Unterschied liegen wenn du deinen Wehrdienst ablegst zu den Menschen, die ihren Wehrdienst nicht ablegen???

Dadurch, dass du schon jetzt Bescheid weißt was dir blüht, liegt es ja in deiner Verantwortung, dass du entweder deine Post weiterleiten lässt oder dafür sorgst, dass deine Post von jemand anderem geöffnet wird, der dir Bescheid sagen kann, bzw. am unkompliziertesten wäre es doch, du sagst der zuständigen Behörde einfach schriftlich Bescheid, dass sie dich ab Datum sowieso in der Nähe von sowieso abpissen lassen sollen. Ist doch kein Problem denen das mitzuteilen (wenn du das schriftlich machst und die verraffen das, können sie dir hinterher gar nix mehr). Auf jeden Fall liegt es in deiner Verantwortung dich drum zu kümmern, da akzeptieren die keine Ausreden. Wenn du denen deine Kaserne mitteilst, wird sich die Behörde in nächster Nähe deiner Sache annehmen. Zur Not beordern sie dich nach Hause, aber da werden dir die Fahrtkosten evtl. erstattet (wobei das bei der Bundeswehr sowieso kein Problem darstellt). Sollte das der Fall sein, geben sie dir logischerweise eine längere Vorlaufzeit, damit du auch die weite Heimreise antreten kannst, sollten mehrere hundert Kilometer dazwischen liegen.

Viele Grüße
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