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Domenico Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.04.2013 Beiträge: 3089
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Verfasst am: 2. Dez 2013 18:45 Titel: |
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hi stampfFee
ich denke wenn überhaupt substi in frage kommt dann nur mit
subutex.bind dir bloss kein metha oder pola ans bein.
ich war so dumm und bin bis heute nicht mehr davon weggekommen!
am besten geh in eine entgiftung!
hast du schonmal im internet geguckt?
@newlife:ja ich habe schon von dieser einrichtung gehört die soll
ja der letzte fuck sein!
@stampfFee:du bist noch so jung!du musst jetzt was tun und ich glaube
dann kannst du es auch schaffen!
LG |
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StampfFee Silber-User

Anmeldungsdatum: 12.09.2013 Beiträge: 212
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Verfasst am: 2. Dez 2013 18:58 Titel: |
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Hi,
Bisher habe ich noch nicht geguckt, habe nur langsames Handy-Internet.
Sollte ich in eine Entgiftung gehen, wie werde ich runter geholt? Mit Oxy? Oder Subu?
Hat da jemand Erfahrung?
Danke für eure Hilfe, und vor allem Leviathan für die netten Worte
Privat stoße ich auf wenig..eher gesagt gar kein Verständnis . |
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Leviathan Gold-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2013 Beiträge: 983
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Verfasst am: 2. Dez 2013 21:28 Titel: |
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Dass ist sehr schade, dass in Deinem privaten Umfeld niemand Verständnis für Dich, für Deine Situation aufbringt. Kommt wohl sehr oft vor.
Hast uns
Lag, Leviathan |
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newlife Platin-User

Anmeldungsdatum: 30.11.2011 Beiträge: 1844
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Verfasst am: 2. Dez 2013 21:49 Titel: |
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versuche es zunächst mit einer Entgiftung in einer guten Einrichtug und nimm dir als Ziel vor, clean zu leben. Du machst auf mich nicht den typischen Eindruck, einer völlig abgestürzten Person. Ich denke bei dir sit eine Menge Poteintal vorhanden und wie du selbst schreibst, bist du noch nicht solange drauf, das ist ja alles dei Vorteil, verstehst du?
Ich bin diesmal an meinem letzten Entzug gescheitert, weil ich es psychisch nicht mehr kraftet habe, weiterhin clean zu bleiben. Ich kann zumindest momentan sagen, dass es mir mit Suchtmitteln besser geht, aber ich nehme neben niederpotenten Opis eben auch Benzos, was eben für psychisch angeschlagene m
Menschen oft das Mittel der Wahl ist und leider sehr stark abhängig macht. Aber diese Problematik sehe ich bei dir gar nicht so stark. Du bist von einer Substanz abhängig geworden und daran musst du arbeiten ggf. auch mit Hilfe einer Therapie im Anschluss an die Entgiftung. |
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StampfFee Silber-User

Anmeldungsdatum: 12.09.2013 Beiträge: 212
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Verfasst am: 2. Dez 2013 22:49 Titel: |
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Ich nehme ja die verschiedensten Suchtmittel und das schon lange.
Mit 13 habe ich angefangen täglich zu Kiffen, seitdem habe ich praktisch nichts unversucht gelassen.
An den Wochenenden pusch ich mich erst ordentlich auf, um mich anschließend mit Opi's und ab und an auch mal 'n Benzo wieder runter zu holen.
Der Tägliche Konsum vom Oxycodon hält das alles in Grenzen. Oft habe ich gelesen, dass Leute die das erste mal H oder ähnliches genommen haben, sich gefühlt haben, als seien sie "angekommen". Ähnlich ist es bei mir, ich nehme auch eigentlich gar nichts anderes mehr. Ich Kiffe nicht mal mehr täglich.
Meine Motivation aufzuhören, resultiert eigentlich nur durch den Druck von außen und selbstverständlich der finanzielle Druck. Ich weiß schon längst nicht mehr wo mir der Kopf steht. Anstatt Essen zu kaufen, kauf' ich mir Pillen.
Außerdem ist mir bewusst, dass ich mich in einer abwärts Spirale befinde.
Ich hab' schließlich Jahrelang hautnah mit erlebt, wie die Sucht ein Leben komplett ruinieren kann und sogar beenden Über den Tod meines Bruders komm' ich einfach nicht hinweg, die last die ich seit dem auf mir trage ist einfach viel zu schwer.
Auf der anderen Seite sag' ich mir denn immer:" Du nimmst doch kein H, dein Stoff ist rein und du weißt immer was drin ist." Jaja...wir wissen ja mittlerweile schon, MIR passiert sowas nicht
Mittlerweile ist meine Sucht raus gekommen. (Jahre lang habe ich mir die größte Mühe gegeben alles zu verheimlichen. Meine mama hat sich genug sorgen um meinen Bruder gemacht.)
Für meine Mutter war das natürlich ein Riesen Drama. Sie ist schwer krank und führt einen wirklich harten Kampf gegen den Krebs.
Ich musste also versprechen, dass ich aufhöre. Ich würde ihr den gefallen so gerne tun, aber auf der anderen Seite habe ich tierische Angst vor dem Clean sein. Die oxy's halten die Sorgen so schön weit weg
Ihr denkt euch jetzt mit Sicherheit,: Mensch Mädel, werde sauber oder lass es halt bleiben. Aber loswerden muss ich das alles trotzdem mal.
Ich hoffe, euch in nächster Zeit über eine erfolgreiche Entgiftung berichten zu können. Bis dahin heißt es durchhalten.
Liebe grüße und einen schönen Abend wünscht die Fee  |
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Sienna Platin-User

Anmeldungsdatum: 31.08.2009 Beiträge: 1986
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Verfasst am: 3. Dez 2013 01:38 Titel: |
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Hallo StampfFee,
Du hast wie viele andere auch eine typische Drogenkarriere durchlaufen und bist jetzt bei den Opioiden angelangt. Die meisten haben so angefangen und nicht wenige sind auf H und co hängen geblieben. Auch ich hab mir damals sowas gedacht von wegen, ich sei angekommen. Man hört automatisch mit dem anderen Zeug auf und konzentriert sich nur noch auf Opiate. Vor allem von Uppern hatte ich die Nase so voll (im wahrsten Sinne des Wortes ). Wenn die Opiate nur nicht so schwer abhängig machen würden... Ich würde dir ja aufgrund deines Alters eigentlich stark von Substi abraten. Eigentlich... aber angesichts deines Suchtverlaufs... du bist ja nicht erst seit ein paar Monaten abhängig, wenn du schon mit 13 generell mit Drogen angefangen hast (und das schien ja weit über "nur mal ausprobieren" hinausgegangen zu sein). Wenn du dir dein Leben nicht ohne Oxy vorstellen kannst, wird es sehr schwer sein, langfristig clean zu bleiben. Ich will dich nicht entmutigen, aber du wirst schon mit Rückschlägen rechnen müssen denke ich. Informier dich am besten wirklich mal über Substi. Ist zwar auch nicht das Gelbe vom Ei, aber in deiner Lage wohl noch das kleinere Übel.
LG |
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Leviathan Gold-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2013 Beiträge: 983
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Verfasst am: 3. Dez 2013 10:59 Titel: |
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Sienna hat Folgendes geschrieben: | Hallo StampfFee,
Du hast wie viele andere auch eine typische Drogenkarriere durchlaufen und bist jetzt bei den Opioiden angelangt. Die meisten haben so angefangen und nicht wenige sind auf H und co hängen geblieben. Auch ich hab mir damals sowas gedacht von wegen, ich sei angekommen. Man hört automatisch mit dem anderen Zeug auf und konzentriert sich nur noch auf Opiate. Vor allem von Uppern hatte ich die Nase so voll (im wahrsten Sinne des Wortes ). Wenn die Opiate nur nicht so schwer abhängig machen würden... Ich würde dir ja aufgrund deines Alters eigentlich stark von Substi abraten. Eigentlich... aber angesichts deines Suchtverlaufs... du bist ja nicht erst seit ein paar Monaten abhängig, wenn du schon mit 13 generell mit Drogen angefangen hast (und das schien ja weit über "nur mal ausprobieren" hinausgegangen zu sein). Wenn du dir dein Leben nicht ohne Oxy vorstellen kannst, wird es sehr schwer sein, langfristig clean zu bleiben. Ich will dich nicht entmutigen, aber du wirst schon mit Rückschlägen rechnen müssen denke ich. Informier dich am besten wirklich mal über Substi. Ist zwar auch nicht das Gelbe vom Ei, aber in deiner Lage wohl noch das kleinere Übel.
LG |
Dieser Einschätzung/Empfehlung möchte ich mich voll und ganz anschließen.
Ich glaube schon, dass Du, liebe Fee, das Zeug dazu hast, zu entgiften. Ob Du dann für die Zukunft dauerhaft clean bleiben wirst? Die Gefahr von Rückfällen ist real und Du hast die Wirkung der Substanz kennen und schätzen gelernt! Deshalb wäre es gut, wenn Du Dich mit dem Thema Substi zumindest beschäftigst, damit Du für den Fall der Fälle gewappnet bist.
LG, Leviathan |
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StampfFee Silber-User

Anmeldungsdatum: 12.09.2013 Beiträge: 212
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Verfasst am: 3. Dez 2013 13:02 Titel: |
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Danke für die Ratschläge, ich werde das Thema mir der Substitution heute ansprechen.
Ich denke mittlerweile auch, dass diese Lösung gar nicht so verkehrt ist. Mal sehen...
Gleich nach der Schule habe ich einen Termin bei 'ner Suchtberatung. Zwar nicht zum 1. Mal, bin trotzdem irgendwie aufgeregt.
Grüße von der Fee. |
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newlife Platin-User

Anmeldungsdatum: 30.11.2011 Beiträge: 1844
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Verfasst am: 3. Dez 2013 14:51 Titel: |
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habe ich dann missinterpretiert mir "noch nicht solange drauf". Damit meintest du wohl nur die Oxys. Insgesamt haste dann ja so gut wie alles durch und die Oxys sind eben "dein H".
Ich hab mich noch nie für alle Drogen interessiert. Upper interessieren mich nicht die Bohne und das war auch noch nie anderes. Ich denke mal, wenn es nur Upper geben würde, wäre ich nicht süchtig geworden. |
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Lugosi Gold-User

Anmeldungsdatum: 06.05.2013 Beiträge: 739
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Verfasst am: 3. Dez 2013 15:57 Titel: |
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hallo Fee,
schade das du jetzt ein stückweit vom weg der entgiftung abgekommen
bist und dich mit dem gedanken an eine substitution beschäfftigst.
sicherlich kann ich verstehen das du angst vor einer entgiftung hast,
aber du solltest es wirklich erstmal mit entgiftung versuchen und wenn
das gar nicht funktioniert, dann kannst du immer noch an substitution
denken.
ich war zweimal in substitution.
das erste mal für cia 6 monate vor meiner dritten langzeittherapie und hatte
lange damit zu kämpfen - erst sechs wochen in der entgiftung und
anschließend noch lange zeit während meiner therapie.
ende des letzten jahrtausends wollte ich auch nur für kurze zeit in
substitution bleiben und mich langsam runterdosieren, doch aus die-
ser kurzen zeit sind 8 jahre geworden.
aus meinen erfahrungen kann ich niemandem raten sich substituieren
zu lassen, außer er/sie ist sich wirklich sicher, das er sein restliches
leben in substitution verbringen möchte und das kann ich mir bei dir,
alleine schon aufgrund deines alters nicht vorstellen.
ich hoffe du bist dir bewusst, das du nicht nur süchtig nach stoffen
bleiben wirst, nein du wirst abhängig von ärzten, drogenberatungen,
apotheken, usw sein.
du wirst kein selbstbestimmtes leben mehr führen können, du kannst
nicht mal eben für ein paar tage verreisen, spontan für ein we mit
freunden verbringen, du wirst lange zeit abhängig sein vom wohl-
wollen deines arztes.
du wirst durch substitution unfrei.
ich hab das all die jahre gehasst, obwohl ich schon große freiheiten
hatte während meiner substitution. ich hatte sehr schnell take home,
mein arzt hatte oftmals verständnis, wenn ich beikonsum hatte oder
mal zu viel pola genommen hatte. mein arzt hat mir nie steine in den
weg gelegt, wenn ich mal für drei oder vier wochen verreist bin.
zudem wird dir weder metha/pola oder tex den suchtdruck nehmen.
das forum ist voll von berichten von suchtdruck bei substitution.
ich war auch mal ein jahr auf oxycodon und hab mich sehr schnell
von 80 auf 400mg hochgeschaukelt und als meine quelle versiegte
war für mich klar, das ich diese dosis nicht mit heroin abfangen konnte,
in substitution wollte ich nicht mehr - da blieb mir nur noch die
entgiftung, die hab ich zuhause gemacht - kalt, direkt von 400mg auf
0.
ich hab etliche wochen gelitten wie ein tier, sicherlich war mein ''vorteil''
das es nicht mein erster entzug war und ich in etwa wusste was auf
mich zukam.
ich wünsche dir, das du dich dazu entschließt in entgiftung zu gehen,
wenn es wirklich nicht funktioniert kannst du immer noch in
substitution gehen.
viel kraft und mut |
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Billy Bones Silber-User

Anmeldungsdatum: 01.11.2012 Beiträge: 275
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Verfasst am: 3. Dez 2013 21:06 Titel: |
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Hallo Fee!
Und wie war dein Gespräch heute?
Wegen Substi...ganz schwieriges Thema, finde ich!
Einerseits hast du ja selbst zunächst Zweifel an der Substi gehabt und geschrieben, dass du noch jung & noch nicht lange dabei bist...das finde ich eigentlich auch!
Andererseits, hast du geschrieben:
StampfFee hat Folgendes geschrieben: |
Meine Motivation aufzuhören, resultiert eigentlich nur durch den Druck von außen |
Das ist leider in dem meisten (!) Fällen ein schlechter Grund...es kann gut gehen, geht imho aber meist schief, wenn man nur durch Druck von außen aufhörten will...will man es dann überhaupt?
Man kann niemanden mit Gewalt clean machen!
Wenn schon Substi, dann würde ich---so wie Domenico---auf jeden Fall von Metha/Pola abraten...du wärst nicht die erste, bei der die Sucht dadurch erst so richtig "etabliert" wurde, außerdem hat es üble NW & macht einen üblen Entzug...
Da wäre in deinem Fall Subutex sicher besser...es wirkt eher aktivierend, antidepressiv, man bleibt "klar im Kopf" (womit viele Langzeitabhängige halt nicht "klar kommen") & kann gut damit arbeiten, ohne dass man es einem gleich anmerkt!
Ich weiß in deinem Fall auch nicht, was ich raten würde...
Aber wenn "Substi", dann darfst du dir keine falschen Vorstellungen machen: Das bedeutet nicht "Alles geht so weiter wie bisher, aber auf Staatskosten, also billiger"
(ich glaube, das weißt du auch, aber viele denken halt so)
Das Hauptargument gegen Substi ist, dass du ein großes Stück Freiheit verlierst!
Lugosi hat es bestens auf den Punkt gebracht:
Lugosi hat Folgendes geschrieben: |
ich hoffe du bist dir bewusst, das du nicht nur süchtig nach stoffen
bleiben wirst, nein du wirst abhängig von ärzten, drogenberatungen,
apotheken, usw sein.
du wirst kein selbstbestimmtes leben mehr führen können, du kannst
nicht mal eben für ein paar tage verreisen, spontan für ein we mit
freunden verbringen, du wirst lange zeit abhängig sein vom wohl-
wollen deines arztes.
du wirst durch substitution unfrei.
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Genau das ist es: Die ersten 3 Monate (mindestens!----gibt auch welche---gerade junge Patienten---die das 1 Jahr machen müssen, obwohl sie keinen BK haben!) mußt du täglich in die Praxis!
I.d.R. sehr früh morgens...da die meisten Opiophilen die Droge am liebsten abends & zum Schlafen nehmen, kann das bei Metha z.B. dazu führen, dass dein Schlafrhythmus kaputt geht (tagsüber müde; nachts schlaflos).
Wenn du 1 oder 2 Minuten zu spät kommst, bleibt die Tür zu...Pech gehabt!
Andere Drogen darfst du nicht konsumieren (liberale Ärzte machen bei THC vlt. ne Ausnahme)...tust du es dennoch, kannste Take home vergessen & je nach Ausmaß kann dich der Doc auch rausschmeißen!
Du mußt unter Aufsicht einer Begleitperson Urin abgeben, aber nicht immer am Monatsersten, sondern das kann immer passieren!
Mal spontan ein Wochenende wegfahren ist nicht...erklär das mal Freunden/verwandten/Arbeitgeber, die nix davon wissen (dürfen).
Urlaub ist auch ein Riesen-Akt...muß gut geplant werden & in manche Länder kannst du nicht fahren!
(Urlaub in DE gibt es eh kein Take Home...da mußt du dir dann am Urlaubsort einen Arzt suchen, zu dem du dann rennen mußt)
DU VERLIERST VIEL FREIHEIT...ÜBERLEGS DIR GUT & WÄGE PRO & CONTA AB!
DIE ENTSCHEIDUNG KANN DIR NIEMAND ABNEHMEN!
Liebe Grüße,
Billy Bones
PS: Wie das in der Entgiftung abläuft, falls du dich dafür entscheidest...da wird das je nach Einrichtung anders gemacht.
(womit & wie schnell)
Scheue dich nicht, dort anzurufen & Fragen zu stellen!
(auch was andere Themen angeht: Besuch erlaubt? Handy erlaubt? usw,)
Auf www.Klinikbewertungen.de gibts Erfahrungsberichte |
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StampfFee Silber-User

Anmeldungsdatum: 12.09.2013 Beiträge: 212
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Verfasst am: 4. Dez 2013 15:13 Titel: |
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Hallo ihr da draußen ,
Ich werde es erst einmal mit einer Entgiftung versuchen. In Substi kann ich immer noch gehen. Ich denke, in der Substitution werde ich noch unabhängiger als ich ohnehin schon bin. Und das Ziel ist ja Unabhängigkeit. Ich Danke euch für eure Meinungen
Gruß,
Die Fee |
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Lugosi Gold-User

Anmeldungsdatum: 06.05.2013 Beiträge: 739
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Verfasst am: 4. Dez 2013 15:38 Titel: |
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hallo Fee,
wow, das freut mich jetzt sehr dies zu lesen, genau das ist die richtige
einstellung.
sicherlich ist die entgiftung der unbequemere und erstmal schwierigere
weg, aber wenn du die entgiftung geschafft hast und sogar ein wenig
stabiler bist, wirst du froh sein frei und selbstbestimmt zu sein.
wie schon gestern geschrieben bist du unfrei und vor allem abhängig
von so vielen institutionen!
ich beglückwünsche dich zu dieser entscheidung |
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StampfFee Silber-User

Anmeldungsdatum: 12.09.2013 Beiträge: 212
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Verfasst am: 4. Dez 2013 16:32 Titel: |
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Danke .
Mit der Entgiftung wird mir auch geholfen und ich werde wohl auch noch eine Langzeit Therapie machen. Zur Zeit ist mir das aber nicht möglich
Und ich meinte natürlich noch ABHÄNGIGER...nicht unabhängiger  |
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Titan Bronze-User

Anmeldungsdatum: 03.11.2013 Beiträge: 46
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Verfasst am: 4. Dez 2013 16:56 Titel: |
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stampffee ich wünsche dir alles gute und viel durchhaltevermögen. du packst das schon
eine frage hätte ich, da ich deswegen keinen thread aufmachen möchte: war so schlau und habe mir vorgestern 5! straßenkugel koks und gestern 3 straßenkugeln h gegönnt (hoffe ihr wisst was ich meine, die menge kann ich leider nicht genauer definieren) vor 2 std aufgewacht und mir gehts irgendwie sehr seltsam... nicht sehr beschissen, aber auch wirklich nicht gut. fühl mich irgendwie wie eine ziehharmonika... weder bei koks noch bei h irgendeine toleranz vorhanden, vl bei h da vor paar monaten bissal mehr eine zeitlang genommen. fühl mich nicht wie ausgekotzt, aber irgendwie naja... einfach bljak wenn ihr versteht was ich meine... was könnt das sein ? hab jetzt nicht wirklich ein verlangen mir heut wieder h zu holen, aber wäre auch nicht wirklich abgeneigt. die tendenz geht aber eher in die richtung eher nicht holen, weil wozu... drücken kommt für mich NIEMALS in frage... hab das erste mal geraucht, war aber nicht aufregender als sniffen. muss sagen war schon bissal enttäuscht, hatte mir gedacht es wird so ein richtiges couchdrückerfeeling wie nachm ersten hut, aber denkste... außer dass ich SEHR viele sekundenschläfchen hatte, war nicht wirklich aufregend |
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