Da du in HH wohnst, kann ich dir das Psychiatrische Krankenhaus in Rickling S/H wärmstens ans Herz legen. Auch mir wurde das damals von einer "Erfahrenen" empfohlen. Da ich gerade woanders eine Entgiftung machte und mir dort so ziemlich alles gegen den Strich ging, lies ich mich dort entlassen und eine Woche später war ich in Rickling. Was mir am Besten gefallen hat, das man nicht auf eine geschlossene Station kommt und dich im Dorf und Klinikgelände bewegen darfst. Die setzten darauf, das die Leute entgiften wollen und wer trotzdem einwirft ist selber schuld und kann seine Sachen packen (obwohl ich auch einen Alki in der Gruppe hatte, der ne zweite Chance bekam.)Außerdem sind da so ziemlich alle Suchtformen vertreten. Im Gegensatz zu meiner wohnortnahen Psychiatrie konnten die auch was mit Fentanyl anfangen, also denke ich auch Oxycodon sollte kein Problem sein. Du kannst auch hinfahren und dir das da angucken. Ruf einfach mal an.
Ich will keine Werbung machen, aber ich würde bei einer erneuten Entgiftung auf jeden Fall wieder dorthin gehen!
Vielleicht hilft dir das ein bißchen weiter. Drück dir die Daumen für deine Pläne! Liebe Grüße,
Heideprinzessin
dieses Informationsangebot benötigt viel Zeit und Geld, um erweitert und betrieben zu werden.
Um auch weiterhin wertvolle Informationen und das Forum anbieten zu können,
benötigen wir Deine Unterstützung! Hilf uns, dieses umfangreiche Informationsangebot
weiterzuführen.
Spende dieses Jahr 5 €, 10 € oder wieviel Du auch aufwenden magst, um
Suchtmittel.de zu erhalten. Weitere Informationen findest Du auf unserer
Spendenseite.
Die Spende ist steuerlich absetzbar, da wir ein gemeinnütziger Verein sind. Wir unterstützen
auch Bitcoin und Ethereum neben PayPal und klassischer Überweisung.