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Pimpinelle Platin-User

Anmeldungsdatum: 30.03.2012 Beiträge: 1367
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Verfasst am: 16. Dez 2013 11:43 Titel: |
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Was ist schon richtig und was falsch? Schwer zu sagen. Da ich sowas nun schon hinter mir habe, würde ich wohl eher als du dazu tendieren, die Beziehung zu beenden, bzw. sie schneller beenden. Stehe aber auch auf dem Standpunkt, dass ich eine Beziehung nicht einfach so wegwerfe, denn schließlich habe ich den Menschen auch mal geliebt oder liebe noch immer. Ich haue doch nicht einfach ab, wenn's mal schwierig wird.
Es gibt aber auch Grenzen, die hier schon mehrfach überschritten wurden. Weiß jetzt nicht mehr, wer es angsprochen hatte mit dem Respekt. Wenn der Umgangston schonmal wenig mit Respekt zu tun hat, ist eine Grenze überschritten. Das lässt sich m. E. kaum noch kitten, in den meisten Fällen dürfte das so sein. Gilt auch für Handgreiflichkeiten. Ebenso ist Ehrlichkeit und Vertrauen eine Basis für eine Partnerschaft (nach meinem Geschmack). Auch das hinterlässt deutliche Spuren wie Misstrauen. Du findest hier immer wieder Beiträge wo u.a. geschrieben wird (sinngemäß), man habe die Lügerei doch schon lange abgestellt, warum kann der Partner nicht vertrauen. Das sind eben die Spuren, die bleiben. Für mich ist an so einem Punkt Ende, spätestens dann.
Dein Verstand und dein Herzchen sagen beide, du solltest auf Abstand gehen und die Partnerschaft beenden. Vielleicht setzt du dir selber Grenzen, Ziele? Bis wann muss er die Kurve gekriegt haben, hat er das erreicht? Ich würde mit ihm aber auch ein deutliches und klärendes Gespräch führen in aller Ruhe. Und selbst die Beendigung der Beziehung bedeutet nicht, dass ihr keinen Kontakt mehr haben dürft. Vielleicht wäre für ihn ja wichtig mit dir als cleaner Person weiterhin Kontakt zu haben, einen verlässlichen Menschen zum Reden usw.? |
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Kämpferin Bronze-User

Anmeldungsdatum: 14.12.2013 Beiträge: 31
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Verfasst am: 16. Dez 2013 12:12 Titel: |
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Nun ja... seitdem ich ihm gesagt habe, dass ich es weiß mit dem Kokain, macht er komplett zu. Er hat ja kein Problem und macht einfach so weiter, also wie die Kurve bekommen, wenn er es nicht mal einsieht...ein klärendes Gespräch in aller Ruhe, kann man vergessen...er hat recht und fertig!
Ich denk ich muss mich damit abfinden, dass ich gegen die Droge keine Chance hab, außer er sieht es irgendwann mal ein das er ein Problem hat! |
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bustamante007 Bronze-User

Anmeldungsdatum: 01.11.2013 Beiträge: 72
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Verfasst am: 16. Dez 2013 16:13 Titel: |
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Kämpferin hat Folgendes geschrieben: | Nun ja... seitdem ich ihm gesagt habe, dass ich es weiß mit dem Kokain, macht er komplett zu. Er hat ja kein Problem und macht einfach so weiter, also wie die Kurve bekommen, wenn er es nicht mal einsieht...ein klärendes Gespräch in aller Ruhe, kann man vergessen...er hat recht und fertig!
Ich denk ich muss mich damit abfinden, dass ich gegen die Droge keine Chance hab, außer er sieht es irgendwann mal ein das er ein Problem hat! |
Hey,
Genau so siehts nämlich aus liebe Kämpferin, wann der es begreift und sich eingesteht dass er Süchtig ist, steht in den Sternen.
Das erste mal war ich bei der Drogenberatung 2006, da merkte ich schon das ich abhängig bin. Clean geworden bin ich 2011, dazwischen liegt eine ganz üble heftige Zeit.
Du fragst ja auch, ob man ihn denn jetzt nicht erst Recht helfen sollte, das gefällt mir ehrlich gesagt sehr gut und das zeigt das du's es ernst meinst. Er kann das natürlich sehr gut gebrauchen und wenn ich diese Unterstützung nicht hätte, wäre ich noch lange nicht Clean. Er muss ja auch was haben, wofür es sich lohnt Clean zu werden.
Ich möchte dir auch nichts böses oder rate dir auch nicht ihn fallen zu lassen.
Nur ist so eine Sucht in 2 Sätzen nicht erklärt und der Ausstieg umso komplizierter.
Ich schrieb dir ja auch, wenn du die Zeit hast und die Kraft, dann kannste dir das anschauen und versuchen ihn zu ünterstützen.
Pimpinelle hat aber schon deutlich geschrieben, das es nur dann geht, wenn er auch zu seinem Kokainproblem steht und anfängt was dagegen zu tun.
Gruß |
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Rondi Silber-User


Anmeldungsdatum: 07.11.2013 Beiträge: 290
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Verfasst am: 16. Dez 2013 20:58 Titel: |
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@Kämpferin
Leider sehr Traurig aber Wahr, du hast den Kampf Verloren.
Horche auf deine Gefühle, verlasse ihn es gibt genügend andere Ehrliche Männer, ob mit Droge oder ohne.
Du wirst ihn Niemals soweit hinbekommen, er wird dich zu 100% weiterhin Verkackeiern.
Setz ihm Komplett das Messer auf die Brust, sage das letzte mal: Endweder die Drogen oder Ich.
Ich Glaube das bei ihm die Drogen im Vordergrund stehen und stehen bleiben, er ist nicht Reif dazu, sowie ich das jetzt mitbekommen habe.
Ich habe vor 30 Jahren gekifft, war Tagtäglich drauf.
Als ich dann meine große Liebe fand, die ich geheiratet habe war Schluss mit den Drogen.
Nur seid den letzten Jahren da geht es mir Gesundheitlich nicht sehr gut, dass ich wegen Schmerzen so Einiges an Tabletten schlucken muss, da ich die aber von einem Arzt Verschrieben bekomme ist das ganze auch für mich Legal.
Meine Frau weiß da auch was ich Nehme und Schlucke, da man außer dem Schmerzmittel nix bei mir machen kann versteht sie das auch.
Liebe Grüße Rondi |
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Kämpferin Bronze-User

Anmeldungsdatum: 14.12.2013 Beiträge: 31
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Verfasst am: 16. Dez 2013 22:01 Titel: |
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Erstmal möchte ich mich für die vielen antworten bedanken, fühle mich jetzt irgendwie nicht mehr so alleine mit meinem Problem!
Kann man den nicht irgendwas machen, dass es klick bei ihm macht?! Hab bald selbst keine Kraft mehr! |
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MaHo86 Silber-User

Anmeldungsdatum: 30.06.2013 Beiträge: 126
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Verfasst am: 16. Dez 2013 22:25 Titel: |
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Kämpferin, wenn du jetzt schon keine Kraft mehr hast, ist es vielleicht sinnvoll sich zu ergeben Je länger du gegen Windmühlen kämpfst, desto unwahrscheinlicher wird es sein, dass du psychisch stabil aus der Sache rauskommst.
Wie andere gesagt haben: Setz ihm die Pistole auf die Brust! EIN EINZIGES MAL! Und schwöre dir selber, dass du ihm das nur einmal sagst.
Er entfernt sich von dir, du läufst ihm hinterher. Aber im Endeffekt bleibt es der selbe Abstand.
Wenn er keine Einsicht zeigt, hat es keinen Sinn.
Und egal was du jetzt für ihn tun würdest um dem armen Kerl zu helfen, erwarte NIE ein DANKE! Mach es völlig SELBSTLOS! Ohne Gegenerwartung! Helfe ihm nicht, damit DU glücklich wirst. Helfe ihm und seinetwegen! Und überlege dir ob du den Menschen wirklich in der kurzen Zeit so kennengelernt hast, dass du dir tausend Prozentig sicher bist, dass diese Selbstaufopferung sich lohnt.
Ich habe das alles monatelang mitgemacht, nächtelang nicht schlafen können, Krankenhäuser abtelefoniert, Parkhäuser durchsucht, ihn sogar dabei gesehen als er sich gerade in die Leiste ballerte.. Lügen über Lügen! "Ey das ist doch Shore in deiner Tasche"! "Nein Schatz, das ist alt. Wusste garnicht, dass ich das noch hab." Is klar...
ERST als ich innerlich Abstand gewonnen habe, hat er sich komplett freiwillig und ohne Druck zur Entgiftung von mittlerweile Metha+Beikonsum und in Therapie bewegt. Allerdings waren wir vorher schon lange zusammen OHNE dass Heroin und Koks bei uns ein Thema war. Ich kenne Paare die kamen drauf zusammen und trennten sich als einer clean wurde. Weil man nicht mehr miteinander klarkam.
Wie läuft es denn bisher? Ohne klärendes Gespräch würde ich garnicht mehr an irgendeine Art von Hilfe denken! |
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Puschteblume Bronze-User

Anmeldungsdatum: 16.12.2013 Beiträge: 38
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Verfasst am: 16. Dez 2013 23:49 Titel: |
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Hallo Kämpferin...
... also ich kann dir nur von mir berichten.
Meine Freundin nimmt seid 5 Jahren täglich Speed. Immer gab es Streit deshalb, bis ich irgendwann einfach sporadisch mitgemacht habe. Das ging eine Zeit lang gut, bis wir nur noch Streit hatten - weil sie und auch ich, wenn auch im geringeren Maße, körperlich und psychisch so fertig war/en,, dass sie/wir kaum noch was auf die Reihe bekommen haben.
Irgendwann wollt ich aufhören, was sie aber nie akzeptiert hat. Es hat alles kaputt gemacht und trotzdem konnte sie nicht aufhören (obwohl ihr das sehr wohl bewusst war).
Ich wäre so gerne mit ihr den Weg "gesund" weiter gegangen, hab es aber einfach nicht geschafft. Ich gehe meinen Weg nun seit ein paar Monaten "nüchtern", sie hat mich verloren, ich sie auch... Sie versucht mich immer noch zu Treffen zu überreden, aber aufhören kommt für sie nicht in Frage - und so kommt für mich ein Treffen nicht mehr in Frage. Weil ich uns in diesem Zustand nicht mehr sehen will...
Also... Was ich damit sagen will... Wenn er nicht wirklich aufhören WILL, wird es wahrscheinlich sehr schwer werden...
Ich wünsch dir ganz viel Kraft (entweder für diese Beziehung oder für den Schlussstrich...) |
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Kämpferin Bronze-User

Anmeldungsdatum: 14.12.2013 Beiträge: 31
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Verfasst am: 17. Dez 2013 12:07 Titel: |
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Ich hab gestern nochmal mit ihm geredet, wenn alles nach seiner pfeife läuft ist alles super, aber wenn nicht, wird er beleidigend und verletzend.
Habe wieder mit dem Kokain angefangen und dann meint er: es ist besser das wir uns trennen, denn wir würden nicht zusammen passen!
Mein Gefühl sagt mir, dass es nicht stimmt...
Ich glaube daran, dass man im Leben die Menschen trifft und es einen Sinn hat, vielleicht das ich ihn aus dem scheiß irgendwie raus hole?!
Keiner konfrontiert ihn mit seinem Problem, außer ich... |
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Drachenläufer Silber-User


Anmeldungsdatum: 20.09.2012 Beiträge: 187
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Verfasst am: 17. Dez 2013 12:46 Titel: |
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Ich bezweifle ehrlich, dass Du eine Chance hast. Ich meine, ich bin jetzt 43. Aber wenn ich an die Zeit zurückdenke, so mit 26 oder gar mit 30. Wenn mir da eine Frau gesagt hätte: "Kiff' nicht / Koks nicht" ... ich hätte gedacht "Na, das fängt ja gut an". Der Typ ist noch jung, und wenn er Montags noch matsche rumliegt, weil er das ganze Wochenende gefeiert hat... er hat aus seiner Sicht gar kein Problem, ausser eine nervende "Freundin". Es gibt Phasen im Leben, da wird gefeiert.
Ich habe mit meiner Frau auch gefeiert - und zwar richtig. Ich hatte das große Glück, mit ihr erst ppar Jahre zu feiern und dann eine Familie zu gründen. Sie würde nie mehr Drogen nehmen und trinkt auch fast nichts. Aber wie gesagt, wenn das gleich bei unserem Kennenlernen so spaßbefreit losgegangen wäre - no chance! Was gibt es schöneres, als Freitags ausschweifend zu feiern (auch mit Koks) und dann ein ganzes Wochenende im Bett zu verbringen, einen zu rauchen und zu poppen...
Ich denke, ihr passt echt nicht zusammen. |
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Kämpferin Bronze-User

Anmeldungsdatum: 14.12.2013 Beiträge: 31
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Verfasst am: 17. Dez 2013 12:56 Titel: |
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Willst du mir etwa damit sagen, dass es gut ist den ganzen Tag nur an Drogen zu denken und ich nicht zu ihm passe weil ich KEINE Drogen nehme? Feiern schön und gut, aber das Leben ist nicht nur ein Party.
Wie seid ihr davon weg gekommen? |
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Drachenläufer Silber-User


Anmeldungsdatum: 20.09.2012 Beiträge: 187
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Verfasst am: 17. Dez 2013 14:09 Titel: |
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...wie wir davon weggekommen sind? Naja, zum einen durch die wunderbare Nachricht, dass wir Eltern werden. Ab da war meine Frau raus aus dem Feiern/Drogen-Thema (aber weder sie noch ich haben den ganzen Tag an Drogen gedacht - eher ab und zu am Freitag).
Außerdem ist kurz darauf auch unsere primäre Koks-Connection mit 42 an Lungenkrebs gestorben. Ich habe immer mal wieder ein paar Versuche unternommen, aber das Material war teils so unterirdisch... da hab' ich's dann lieber sein lassen.
Und hinzu kam bei mir vor zwei Jahren, dass ich nach einer heftigsten Feierei im Club mit Koks, Speed, Alk, Weed monatelang Probleme hatte (Ängste, Schlaflosigkeit, Tachycardie). Ab einen gewissen Alter musste ich realisieren, dass ich für jede exzessive Party bezahlen muss. Ich war froh, wieder meine Mitte gefunden zu haben im Laufe von 2011.
Aber das ist eine Lernkurve, die manche früher, manche später machen /und manche zu spät)...
Naja, aus meiner Story kannste insofern wohl keine guten Tipps ableiten. Alles was ich sagen wollte. Manchen vergeht halt schon die Laune beim Thema Drogen (egal ob es für den Konsumenten schon ein Problem gewordne ist oder nicht), und dann ist so ein Kandidat wie Du ihn da hast, einfach inkompatibel. |
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Kämpferin Bronze-User

Anmeldungsdatum: 14.12.2013 Beiträge: 31
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Verfasst am: 17. Dez 2013 15:38 Titel: |
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Mir vergeht die Laune nicht bei dem Thema Drogen, würde lügen wenn ich sagen, dass ich nicht mal auch einen Joint geraucht habe...aber eben als Genussmittel!
Aber er verliert ja den Bezug zur Realität, hat jetzt keine Arbeit mehr, verletzt Menschen mit seinem verhalten und jagt den ganzen Tag der Droge nach! |
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Polly Anfänger
Anmeldungsdatum: 20.11.2013 Beiträge: 15
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Verfasst am: 17. Dez 2013 16:24 Titel: |
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Hallo Kämpferin,
solidarisches Winken erstmal!
Ich bin in einer ähnlichen Situation wie du, darum kann ich deine ambivalenten Gefühle verstehen.
Mein Freund, von dem ich mich gerade trenne, war lange kokainabhängig, inzwischen hat er seine Sucht verlagert hin zu Amphetaminen und Gras.
Er ist zwar weniger wahnhaft und aggressiv wie auf Kokain (also psychisch, er war nie körpelich gewalttätig), aber das (sucht)typischen Verhalten ist geblieben:
lügen, hintergehen, Schulden machen, Abmachungen brechen und dann immer Ausreden haben für sein grenzüberschreitendes Verhalten.
Keine Einsicht oder wenn dann nur aus taktischen Gründen (so unterstelle ich).
Seine Ansichten wechseln täglich, er passt sich an, manipuliert, ist kurz ehrlich, dann wieder nicht.
Er zeigt manchmal Mitgefühl und Reue, kurz darauf verletzt er mich auf die gleiche Weise.
Ich habe lange angenommen, dass ich der Auslöser für DIE grundlegende Veränderung bei ihm sein könnte.
Indem ich ihm Verständnis und Geduld entgegenbringe. Oder indem ich ihm ein "gutes Vorbild" bin und durch meine durchdachten Argumente überzeuge.
Ich hab mir das so sehr gewünscht, dass ich mein Wunschdenken
nicht mehr von der Realität trennen konnte. Dadurch, und
weil eh ständig Stress war, hab ich mich auch kontraproduktiv verhalten.
Zitat: | Ich glaube daran, dass man im Leben die Menschen trifft und es einen Sinn hat, vielleicht das ich ihn aus dem scheiß irgendwie raus hole?!
Keiner konfrontiert ihn mit seinem Problem, außer ich...
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Ich glaube nicht an eine solche "Rettungsfügung".
Den Gedanken hab ich auch schon gehabt, war aber meines Erachtens nur
dazu da, um die verworrene Situation und meine Gefühle für ihn in einen Sinnzusammenhang zu bringen.
Ich war sehr verknallt. Und irgendwie süchtig nach ihm. Obwohl ich dauernd asozial behandelt wurde.
Diese scheinbare Widersinnigkeit muss man kompensieren, indem man dem ganzen einen SINN gibt.
In der Rolle des Retters fühlt man sich dem Süchtigen überlegen.
Und dieses Übelegenheitsgefühl funktioniert dann als Ausgleich zu den
ständigen Demütigen, die man ja irgendwie aushalten "muss".
In so einer "spirituellen Mission" verrennt man sich noch leichter.
Dabei sollte man einen klaren Kopf behalten, was als Partner eh schon unmöglich ist. |
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Kämpferin Bronze-User

Anmeldungsdatum: 14.12.2013 Beiträge: 31
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Verfasst am: 17. Dez 2013 22:54 Titel: |
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Bei uns in der Region kommt Abend immer eine Sendung...Themen des Tages und heute war eins, dass sich Crystal Meth stark in unserer Region verbreitet hat.
Könnte es auch Crystal Meth sein, was mein Freund nimmt? |
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Puschteblume Bronze-User

Anmeldungsdatum: 16.12.2013 Beiträge: 38
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Verfasst am: 17. Dez 2013 23:08 Titel: |
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Weißt du... ich denke du musst einfach abwägen. Wenn diese Rettung am Ende vielmehr dich zerstört,
Als dass sie ihn rettet, dann musst du vorsichtig sein...
Ich wünsche es dir nicht, aber nach deinen Beschreibungen hört es sich für mich fast an, als könnte es tatsächlich so enden... |
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