Genetische veränderung Durch Drogenkonsum ?

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Peach19
Anfänger


Anmeldungsdatum: 10.06.2013
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 12. Jan 2014 19:28    Titel: Genetische veränderung Durch Drogenkonsum ? Antworten mit Zitat

Hallo, ich muss in Bio ein Vortrag halten der etwas mit Genetik zutun haben muss.Aus gegebenen anlässen in meiner klasse habe ich mir überlegt ob ich das nicht mit Drogen verbinden kann.Mein lehrer hat gesagt das es bei der Kinderzeugung usw. Probleme geben kann. Ich habe schon ein bisschen im Internet geschaut aber nicht wirklich viel gefunden.Ich weiß jetzt zwar das Rauchen besonderns bei Jugendlichen das Erbgut verändern kann aber ich weiß nicht was genau und wie ? und Dass die bahängikeit an den Erbanlagen liegen kann weil irgednwie nicht genung Neurotransmitter weiter vererbt werden aber ich verstehe das irgedwie nicht so richtig... habt ihr villeicht ahnung von sowas oder Erfahrung ? Und stimmt das das bei genetischer veränderung des Erbguts des Mannes es nach einiger zeit kein problem mehr ist weil ja die spermien zellen ständig neu produzirt werden , aber bei frauen die veränderung immerbleibt ?

Vielen dank schonmal im vorraus Smile
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CrazyMan
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2110

BeitragVerfasst am: 12. Jan 2014 21:31    Titel: Antworten mit Zitat

Dass eine Tendenz zum Alkohol- und Drogenkonsum vererbt werden kann, ist logisch nachvollziehbar. Es reicht dafür bereits eine Neigung zu Depressionen und das Kompensieren mit Genussmitteln, also das "sich fallenlassen", anstatt weiter zu stehen und zu kämpfen. Ich denke schon, dass so etwas vererbt werden kann, doch spielt auch stark die Erziehung eine Rolle, die aus einem naturgegebenen Kämpfer eine große Memme machen kann wie auch umgekehrt.

Dass Drogen das Erbgut beeinflussen sollen, ist mir nicht bekannt. Zwar habe ich vor einiger Zeit über diese Thematik etwas lesen können. Doch waren die Aussagen mehr hypothetisch als sicher fundiert. Es wird derzeit noch erforscht, ob und in wie weit die Lebenserfahrungen eines Lebewesens Veränderungen im Erbgut hervorrufen und in wie weit dies zu Veränderungen in Nachkommen führt.

Solltest du also darüber Aussagen in deinem Vortrag treffen wollen. so wären diese auf wackeliger Grundlage begründet.

Was tatsächlich Fakt ist, das ist die Tatsache, dass Drogen wie Marihuana die Qualität der Spermien beim Mann beeinflusst, so dass dadurch die Zeugungsfähigkeit herab gesenkt wird, handelt es sich um einen starken und regelmäßigen Konsum.
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2110

BeitragVerfasst am: 12. Jan 2014 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ach so, du wirst wohl genauer auf die Neurophysiologie eingehen müssen. Depressionen können beispielsweise durch einen Mangel des Neurotransmitters Serotonin hervorgerufen werden. Serotonin ist ein "Glückshormon" und soll angeblich erhöht in Bananen vorkommen. Wenn nun die vererbte Genetik vorgibt, dass nur sehr wenig davon produziert wird, kann das zu Depressionen, Niedergeschlagenheit und Bewegungsunlust führen, im Gegensatz zu Glücksempfindungen, Unternehmenslust und positiver Einstellung.
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Berni
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Anmeldungsdatum: 25.10.2013
Beiträge: 94

BeitragVerfasst am: 12. Jan 2014 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

Crazyman, also ich kenne mich mit dem Thema zwar überhaupt nicht aus, aber wenn eine Neigung zur Depression (zu wenig Serotoninausschüttung)möglich ist, ist dann auch nicht das Gegenteil möglich, also wenn man z.b. sein Leben lang eine erhöhte Serotininausschüttung hat und dann ein Kind zeugt, dass dieses dann ebensfalls diese Veranlagung haben könnte?

Das ganze mag sich wahrscheinlich nicht auf direkte Nachkommen auswirken, aber wenn mehrere Generationen einem Drogenkonsum nachgehen, dann könnte das doch irgendwann in der Zukunft einmal passieren oder?
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prinzessin22589
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Anmeldungsdatum: 01.01.2013
Beiträge: 498

BeitragVerfasst am: 12. Jan 2014 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

Da der Konsum Auswirkungen bzw. Veränderungen der Keimzellen verursachen kann, verändert dies auch möglicherweise das Genom des gezeugten Kindes.
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faun
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Anmeldungsdatum: 08.01.2014
Beiträge: 683

BeitragVerfasst am: 13. Jan 2014 14:16    Titel: Erbgut Änderung Antworten mit Zitat

1. Die Gene die ein (fertiger) Mensch hat sind bei der Zeugung festgelegt worden. Diese bleiben das ganze Leben lang erhalten. Die Zellen erneuern sich regelmäßig. Manche nach 2 Jahren manche nach 7 Jahren.

Die Erbinformationen die in den Zellen enthalten sind können allerdings durch radioaktive Strahlung beeinflusst werden. Dann sterben die zellen ab, werden repariert oder im unglücklichsten Fall werden die nicht erkannt als fehlerhafte Zelle und werden so zur Krebszelle.

2. Änderungen des Erbgutes beim werdenden Menschen: bekanntestes Beispiel der Schädigung des werdenden Menschen ist das des Medikaments Kontergan.
Hier wird durch Chemie im Entstehungsprozess die Erbinformation in bestimmten Zellen geändert, diese sind dann Fehlerhaft. Der Grad der Schädigung hängt hier sehr stark vom Zeitpunkt der Schädigung ab. Es sind nicht alle Zellen geschädigt, sondern die, welche gerade in einer bestimmten Phase des Entstehungsprozess steckten.

3. Schäden die im Gehirn verursacht werden, z.B. durch Drogenkonsum, werden nicht automatisch vererbt. Schäden die vererbt werden, müssen durch defektes Erbgut des Spenders vererbt werden.

z.B. wenn ein Mensch durch einen Unfall ein Bein verliert, ist dessen Erbgut ja nicht so angelegt dass der "Bauplan", die Gene, einen Menschen mit einem Bein vorsieht.

(Deshalb glaub ich auch nicht solchen Quatsch dass die Giraffen lange Hälse bekommen haben weil sie plötzlich am Boden nichts mehr zu fressen gefunden haben un dsich so allmählich Tiere mit langem Hals entwickelten. Das hat, wenn überhaupt, dann andere Gründe. Wenn nicht s zu fressen da ist dann sind die Tiere verhungert. Fertig. Und wenn nur Tiere mit langem hals überlebt haben dann hatten alle die Erbinformation vorhanden aber bei denen die diese Eigenschaften ausgebildet haben sind s am lebengeblieben, sobald wieder genug da gewesen wäre, hätte es auch wieder Giraffen mit kleinen Hälsen gegeben. Siehe auch das beispiel mit den weissen und schwarzen Birkenspannern, und der Luftverschmutzung. Aber das nur am Rande und unvollständig, je komplexer die Vorgänge untersucht werden desto deutlicher kommt diese Erkenntnis ans Licht)

Zurück zu unserem Menschen der tragischerweise ein Bein Verloren hat: Dadurch dass er ein Bein verloren hat ist zwar sein Bein weg, allerdings nicht die Erbinformation, der Bauplan seiner Person und seines Wesens in seinen Genen. Jede andere Zelle seines Körpers beinhaltet diese Information, auch wenn irgend ein befehl der Zelle sagte dass gerade sie sich zum Beispiel als Sehzelle, HAutzelle, Leberzelle zu entwickeln habe. Das bedeutet Glücklicherweise, wenn er, der Mensch, noch Kinder zeugt, diese die vollständige Erbinformation bekommen können (zumal diese Informationen ja zur Hälfte aus der Samenzelle bez. Eizelle stammen) und mit 2 Beinen auf die Welt kommen. Jedenfalls nicht mit einem Amputierten bein.


Was will ich mit diesen Beispielen sagen?
Erbgutänderung von Kindern im Entstehungsprozess ist möglich, so also auch durch Drogen, Zigaretten, Alkohol. Nicht jeder Schaden der so erzeugt wird betrifft aber "das" Erbgut. Oftmals ist es eine Organschädigung, wo zum Beispiel die Gehirnzellen, das Herz die Leber betroffen sind, aber die ursache nicht durch eine permanente oder temporäre Schädigung des Erbgutes ausgelöst werden.

Es muss auch nicht das gesamte Erbgut des Embryos geschädigt werden, oder des heranwaschenden Kleinkindes. Bei Kleinkindern sieht es so aus, dass die meisten Veranlagungen schon weitestgehend ausgebildet sind, und so die Gefahr einer Missbildung durch Schädigungen des vorhandenen Erbgutes geringer ist.

Eine permanente Schädigung des Erbgutes kann auch hervorgeufen werden wie oben erwähnt, das die Spermien oder die Eizellen geschädigt werden.
Spermien werden ständig nachproduziert, Eizellen werden einmal mit einer bestimmten Zahl angelegt. Sind diese aufgebraucht, gibts keine weiteren mehr.
Werden diese geschädigt dann behalten die Ihren Schaden. Das beantwortet wohl auch eine der Fragen.

Keine Garantie auf Vollständigkeit ubnd absolute Richtigkeit, hoffe ich konnte ein wenig beitragen zur Beantwortung deiner Frage.
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Nehell
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Anmeldungsdatum: 14.06.2013
Beiträge: 867

BeitragVerfasst am: 13. Jan 2014 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ich halte "Depressionen" ( dieser Begriff alleine umfasst ein breit gefächertes Feld
an unterschiedlichen Möglichkeiten ) eher für seelisch bedingt als körperlich-genetisch.
Wenn der Lebenspartner oder die Lebenspartnerin stirbt,
man an der Arbeit oder zuhause von Nachbarn gemobbt wird
oder an der Arbeit gefeuert, ist es wohl nur verständlich,
das der oder die Betroffene dadurch Depressionen bekommen
kann. In der heutigen Zeit will man diese immer um jeden Preis
vermeiden aber das hält das Spiel und die Niedergeschlagenheit
erst recht in Gang.

LG

Marius
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CrazyMan
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2110

BeitragVerfasst am: 13. Jan 2014 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich kann jeder traurig sein oder werden. Trauer ist eine naturgegebene Reaktion. Besteht Trauer aber fort, vielleicht sogar dann, wenn kein Grund dafür ausgemacht werden kann, handelt es sich um eine außergewöhnliche, eine krankhafte Form, genannt Depressionen, chronische Niedergeschlagenheit. Es geht also nicht um eine als natürlich bewertete Reaktion auf bestimmte, negative Ereignisse, wie sie jeder hat. Letztendlich ist jede Verhaltensweise, nicht unbedingt hauptsächlich, aber auch genetisch bedingt. So auch die krankhafte Depression, die neurophysiologisch eindeutig am Ungleichgewicht bestimmter Hormone im Gehirn nachgewiesen werden kann. Genauso wie Körpergröße, Länge der Finger oder Sehkraft vererbt werden, genauso werden auch Neurochemische Vorgänge vererbt, die letztendlich, versinnbildlicht, auf den Bauplänen derer Produktions- und Verarbeitungsmaschinen beruhen. Hat eine Maschine eine gesenkte Produktionsrate an Energiestoffen, hat das Auswirkungen auf andere Maschinen, denen aufgrund dessen z.B. der Treibstoff fehlt. Das wiederum führt z.B. zur Lethargie, Unlust bis zu chronischen Depressionen. Deshalb gibt es diese US-Smarties, genannt Prozac, was dafür sorgt, dass die Energieträger nicht nach einmaliger Verwendung weggeworfen, sondern noch einen weiteren Durchlauf verwendet werden, was im Endeffekt so wirkt, als seinen davon mehr vorhanden. Und schwubbs, bekommt man wieder den Hintern hoch und ist: Don't worry... be happy.

Wie erwähnt, man ist dabei zu untersuchen, in wie weit gesammelte Erfahrungen bestimmte Bereiche im Erbgut beeinflussen und in wie weit diese weiter vererbt werden. Hier gibt es bereits interessante Erkenntnisse. Das ist also kein Humbug. Das Erbgut ist weit flexibler als bisher angenommen. Einst dachte man auch, das Atom sei die kleinste Einheit und es sei unmöglich, es weiter zu teilen.
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CrazyMan
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2110

BeitragVerfasst am: 13. Jan 2014 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Passend zum Thema, ein Link zu einem Artikel auf Spiegel.de. Epigenetik: Mütter können Erfahrungen vererben. "...Die Ergebnisse stehen im Widerspruch zur klassischen Genetik."

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/epigenetik-muetter-koennen-erfahrungen-vererben-a-605447.html
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faun
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Anmeldungsdatum: 08.01.2014
Beiträge: 683

BeitragVerfasst am: 14. Jan 2014 10:49    Titel: Depressionen und Erbgut Antworten mit Zitat

Festgestellt wurde, das bestimmte Übereinstimmungen im Erbgut parallel zu Verhaltensmustern auftreten. Das heisst also dass eine Neigung zu bestimmten Charakterzügen aus dem Erbgut abgeleitet werden können.

Nun gibt es Menschen die sind für depressionen Anfälliger als andere. Diese Neigung ist vorhanden, doch tritt sie nicht unter allen Umständen auf.

Zum Ausbruch führen können äussere Einflüsse die jedoch nach Person unterschiedlich sein können.

Desweiteren gibt es Menschen die durch Bildung und Erziehung oder auch ganz von selbst alleine durch Ihre Fähigkeit zu denken Ihren Körper und Ihren Charakter im Griff haben und beherrschen.
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Nehell
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Anmeldungsdatum: 14.06.2013
Beiträge: 867

BeitragVerfasst am: 14. Jan 2014 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Gleich ob man es von der materiellen Ebene oder Spirituellen betrachtet,
es kommen dabei nur unzureichende Antworten raus, die nicht alles
beantworten können.
Genau genommen kann man alle Umwelteinflüsse auch noch hinzu
nehmen aber man kommt nicht zu einer Endantwort die Klarheit
schaffen könnte.
Das sich die Umwelteinflüsse auch ändern durch Düngemittel,
Chemikalien und Medikamente die als Rückstand im Wasserkreislauf
auftauchen und Veränderungen verursachen und die Möglichkeiten
wie man Wasser wieder sauber filtert ist wohl ein
Kapitel für sich.

LG

Marius
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Kda
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Anmeldungsdatum: 04.12.2013
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: 14. Jan 2014 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

hey peach,

generell musst du unterscheiden, was du jeweils mit "erbgut" meinst. grundsätzlich ist mal in jedem zellkern dna. jedesmal, wenn sich die zelle teilt, wird diese ja erstmal verdoppelt (mitose halt). wenn dabei irgend etwas nicht funktioniert - also eine "mutation" auftritt, wird die neu entstandene dna repariert oder die zelle wird in die apoptose, also den zelltod, geschickt. hier kannst du schon ansetzen: regelmäßiges trinken behindert diesen prüfmechanismus, so können sich teilweise auch zellen vermehren, die eine kaputte dna haben - und so entsteht ein erhöhtes (speiseröhren-)krebsrisiko bei alkoholikern. ansonsten kannst du auch mal unter LSD suchen, dazu gibt es auch studien... lsd kann zu chromosomenbrüchen führen, also quasi die dna in der körperzelle zum reißen bringen (macht krank) oder auch die dna in den keimzellen kaputtmachen (macht unfruchtbar oder kranke kinder, wie prinzessin schon sagte).

"stimmt das das bei genetischer veränderung des Erbguts des Mannes es nach einiger zeit kein problem mehr ist weil ja die spermien zellen ständig neu produzirt werden , aber bei frauen die veränderung immerbleibt ? "
- nein. zum einen ist das "erbgut", um das es hier geht, ein anderes. hierbei geht es um KEIMzellen, wirst du vermutlich unter MEIOSE finden. spermien wachsen nicht aus dem nichts. im hoden gibt es spezielle stammzellen (spermatogonien), aus denen entstehen sämltliche weitere spermien. diese stammzellen sind bei geburt fertig und wachsen nicht nach. wenn jetzt also irgend ein einfluss - das kann chemie (drogen) sein oder strahlung oder diverse andere dinge die in der spermatogonie gespeicherten informationen (jede spermatogonie trägt andere infos, geschwister sind ja unterschiedlich) geschädigt werden ist diese hinüber - irgendwann geht also auch beim mann nix mehr Smile

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/studie-kokain-und-ecstasy-veraendern-das-erbgut-1132373.html

da geht´s genau um dieses thema, dann hättest du auch was als "beweis" vorzuweisen Smile

und jetzt bin ich fast fertig mit der klugscheißerei...
faun gebe ich nur in einem punkt nicht recht - contergan hatte (hat) mit dem erbgut nichts zu tun, es hat verhindert, dass blutgefäße wachsen (indem es einen wichtigen botenstoff blockiert) - ohne blutgefäße keine arme und beine (und teilweise keine inneren organe)

hoffe du kannst was damit anfangen, viel erfolg dir!
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faun
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.01.2014
Beiträge: 683

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2014 16:14    Titel: schön ausgeführt... Antworten mit Zitat

...danke für die Korrektur!

sehr gut zu lesen und zu verstehen dein Beitrag, hab mich drüber gefreut und auch noch mehr gelernt als meine falsche Aussage des Kontergan betreffend!

ich hoffe wir können noch öfter Nutzen aus deinem guten Wissen und deiner Gabe das weiterzugeben ziehen.
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Kda
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 04.12.2013
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: 20. Jan 2014 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

dankeschön, das freut mich voll Smile und gerne...

undweildasjetztnochkeine140warenschreibichhiernochmalkurznezeilevollmanchmalistsechtanstrengend!
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