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Pimpinelle Platin-User
Anmeldungsdatum: 30.03.2012 Beiträge: 1367
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Verfasst am: 12. Feb 2014 15:50 Titel: |
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Hallo Nehell,
es wird immer wieder dazu geraten Erste-Hilfe-Kuse zu besuchen, um sein Wissen aufzufrischen. Deshalb gehe ich davon aus, dass dort jeder teilnehmen kann, der möchte.
Erste Hilfe für Drogensüchtige? Vielleicht stehe ich gerade auf dem Schlauch, aber die Hilfsmöglichkeiten sind keine anderen wie bei anderen hilflosen Menschen auch. Ein ganz normaler Erste-Hilfe-Kurs deckt das ab, oder was meinst du damit?
Gruß
Pimpinelle |
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Kda Bronze-User
Anmeldungsdatum: 04.12.2013 Beiträge: 46
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Verfasst am: 14. Feb 2014 22:16 Titel: |
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hey ihr,
jetzt hab´ ich alles hier durchgelesen und möchte ganz kurz auch meinen senf dazu geben.
hier geht es ja darum, was man als LAIE tun soll, wenn man jemanden findet, richtig?
nehell, da du unsicher zu sein scheinst, würde ich dir eine ganz kurze (und deswegen leicht auswendig zu lernenden) liste geben - das ist immer gültig, egal aus welchem grund der mensch umgekippt ist (also eine universal-anwendung für den absoluten notfall, quasi ):
patient/in liegt auf dem rücken.
112 wählen! sag der leitstelle, WO du bist und WAS da ist - dass da ein lebloser mensch ist der nicht mehr reagiert oder sogar nicht mehr atmet. wenn die sanis dann da sind, kannst du die drogenthematik immernoch ansprechen. erstmal müssen die zackig herkommen!
die für dich wichtigste frage ist: ATMUNG? zum überprüfen -> kopf leicht nach hinten lehnen, mit der wange über´s gesicht. so kannst du gleichzeitig hören, an der wange spüren und am brustkorb sehen, ob atmung vorhanden ist.
Falls JA: stabil auf die seite legen, atmung weiterhin kontrollieren, auf hilfe warten.
Falls NEIN: wiederbelebung! 30 mal drücken, 2 mal beatmen und so weiter - nicht aufhören damit! zur not ruf laut um hilfe, damit jemand dir assistiert und den krankenwagen einweist oder ähnliches. aber hör nicht auf, zu drücken.
genauere beschreibung hierfür: siehe beitrag murcser (der ist echt toll!)
von medikamenten würde ich in dem moment wirklich abraten, aus gründen, die hier allesamt schon angesprochen wurden (blitzentzug, schnellerer abbau als die opiate etc.) wenn man dazuhin ohnehin schon unsicher ist, kann einen sowas überfordern (wie veilchenfee schon so treffend beschrieben hat), also lieber das einfache richtig machen - das komplizierte machen dann die sanis, wenn sie da sind.
Erste-Hilfe-Kurse gibt es nicht speziell für drogenkonsumenten. du kannst dich einfach mal beim roten kreuz oder den johanitern oder dem arbeiter-samariterbund bei dir im ort schlau machen, welche kurse da angeboten werden.
vg |
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Genießer Bronze-User
Anmeldungsdatum: 23.07.2013 Beiträge: 26
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Verfasst am: 14. Feb 2014 22:52 Titel: |
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Servus,
ich hatte vor knapp 20 Jahren mal ein gruseliges Erlebnis, als ein Kumpel sehr sehr potentes Heroin konsumierte (ich glaube intravenös). Der Typ hatte total verdrehte Augen/Pupillen, und so richtig heftige schnappartig-krampfartige Atmung, war plötzlich nicht mehr ansprechbar und taumelte/fiel nur noch rum. Man, ich dachte, der verreckt uns, das war echt nicht mehr witzig...
Ich habe es versucht mit kaltem Wasser in`s Gesicht und a leichte Watschen bzw. anschreien...
Hat aber nix genützt. Zum Glück konnten wir eine Ärtztin alamieren, die hat ihn dann irgendwie wachbekommen. Also das war damals echt ein kraßes Erlebnis, ich dachte, der überlebt nicht...
Bitte bleibt sauber, euer Roman... |
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Nehell Gold-User
Anmeldungsdatum: 14.06.2013 Beiträge: 842
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Verfasst am: 7. Okt 2014 23:55 Titel: |
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Genießer hat Folgendes geschrieben: | Servus,
ich hatte vor knapp 20 Jahren mal ein gruseliges Erlebnis, als ein Kumpel sehr sehr potentes Heroin konsumierte (ich glaube intravenös). Der Typ hatte total verdrehte Augen/Pupillen, und so richtig heftige schnappartig-krampfartige Atmung, war plötzlich nicht mehr ansprechbar und taumelte/fiel nur noch rum. Man, ich dachte, der verreckt uns, das war echt nicht mehr witzig...
Ich habe es versucht mit kaltem Wasser in`s Gesicht und a leichte Watschen bzw. anschreien...
Hat aber nix genützt. Zum Glück konnten wir eine Ärtztin alamieren, die hat ihn dann irgendwie wachbekommen. Also das war damals echt ein kraßes Erlebnis, ich dachte, der überlebt nicht...
Bitte bleibt sauber, euer Roman... |
Hört sich echt übel an. Heroin soll sich auch im menschlichen
Rückenmark ablagern und ist dort noch Jahre später nachweisbar,
auch wenn man nichts mehr konsumiert.
Ich habe selber noch nie einen ohnmächtigen Menschen gesehen,
außer mal ein paar Betrunkene die auf der Straße oder
in städtischen Blumenkübeln ihren Rausch ausgeschlafen haben.
Besser ist allerdings immer, das man weiß was man für
Betroffene tun kann, wenn die mal umkippen oder ohnmächtig werden. |
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Praxx Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 25.07.2014 Beiträge: 3203
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Verfasst am: 8. Okt 2014 14:27 Titel: Richtigstellung |
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Rettungsdienst, Notarzt, Krankenhaus - auch für die gilt die Schweigepflicht! Bei einem Drogennotfall darf keineswegs die Polizei dazugerufen werden, es gibt auch schon gar keine Anzeigepflicht.
Grund ist, dass auch der Rechtbrecher medizinische Hilfe in Anspruch nehmen darf, ohne sich damit einer Verfolgung auszusetzen.
Wenn Polizei vor Ort auftaucht, dann deshalb, weil sie als erstes gerufen wurde - oder unerlaubterweise in der Rettungsleitstelle "mithört".
Jeder Krankenhaus- oder Rettungsdienstmitarbeiter, der die Polizei über Patienten informiert, macht sich strafbar!
Es gibt nur 3 Ausnahmen: Unnatürlicher Tod, Kindesmisshandlung oder die Verhinderung einer angekündigten schweren Straftat
LG
Praxx |
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Django. Gold-User
Anmeldungsdatum: 10.11.2014 Beiträge: 786
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Verfasst am: 9. Dez 2014 23:45 Titel: |
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tuutsweet hat Folgendes geschrieben: | Liegenlassen das Opfer,Wertsachen und Edelmetalle abknöpfen und dann schnell zum nächsten checker...ja , das passiert doch oft auch in der Realität. |
Ja, das ist wohl die Realität bei den meisten!...
19222 kommen zwar erstmal keine Bullen, aber auch schon oft erlebt, dass die Sanis dann keine "Hi-lo-pe" mitnehmen wollen, solange diese noch lallen kann und dann selbst lieber die Polizei rufen...und dann macht man sich als gutmeinder Helfer auch nicht unbedingt beliebt...! |
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Django. Gold-User
Anmeldungsdatum: 10.11.2014 Beiträge: 786
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Verfasst am: 10. Dez 2014 00:20 Titel: |
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@Praxx:
Dachte ich eigentlich auch, dass die das nicht dürfen, aber wie gesagt schon oft--direkt oder indirekt involviert-mitbekommen!
Meistens keine OD, aber eindeutig "Hi-Lo-Pe" durch Mischkonsum von Opiaten/Benzos/Alkohol...Person kann zwar nicht mehr 3 Meter laufen, ohne umzufallen; ist orientierungslos, verstreut seine Tabletten auf dem Boden & würde vor jedes Auto laufen, kann aber noch "lallen"...
Dann wird gefragt, ob jemand den nach Hause bringen/nehmen kann (nen unbekannten; intoxikierten & agressiven Polytoxen will man ja auch nicht unbedingt in die eigenen 4 Wände lassen )...wenn sich keiner findet, rufen die Sanis die Nummer, die man vermeiden wollte!
Und dann ist man der Arsch, der die Polizei gerufen hat... (oder der Arsch, der einem die "Leichenfledderei" versaut hat, wie mans nimmt )
Wüßte auch gerne, wie man in so einem Fall "richtig" reagiert? |
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Mohandes59 Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.12.2014 Beiträge: 1858
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Verfasst am: 10. Dez 2014 00:30 Titel: |
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Einige 1. Reaktion: 112.
Habe es zwei mal, nicht bei mir, erlebt. Beide Male kam die 110 in Zivil kurz darauf. Das kleinere Übel.
Also: im Notfall 112! |
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Kullerbunt Gold-User
Anmeldungsdatum: 08.05.2012 Beiträge: 778
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Verfasst am: 10. Dez 2014 12:39 Titel: |
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Mohandes59 hat Folgendes geschrieben: | Einige 1. Reaktion: 112.
Habe es zwei mal, nicht bei mir, erlebt. Beide Male kam die 110 in Zivil kurz darauf. Das kleinere Übel.
Also: im Notfall 112! |
so stehts im Netz und auf den Flyern von Drogenhilfeeinrichtungen: Zitat: | Scheue dich nicht einen Arzt zu rufen, wenn es notwendig erscheint – oder auch nur, wenn du dir unsicher bist. Wenn du den Notarzt (Feuerwehr 112) rufen musst, gib an, dass es sich um einen „Drogennotfall ohne Fremdeinwirkung“ handelt: die Polizei kommt dann nicht mit. Sage dem Arzt alles, was du über den akuten Konsum der Person weißt. Das kann lebensrettend sein. Der Arzt unterliegt der Schweigepflicht. (Quelle: eclipse e.V.) |
Ich persönlich würde das Wort "Drogen" beim Anruf vermeiden und vielleicht eher "Intoxikation" oder einfach nur "Notfall" ohne Fremdverschulden sagen.
Wenn es ein Freund oder Verwandter wäre und Zeit ist, Drogen weg vom Mann, ins nächste Gebüsch oder zur Not ins Klo.
Aber zum Glück musste ich noch nie im meinem Leben den Notruf wählen, weder 112 noch 110.
Meine Schwester musste mal die 110 rufen, weil mein Exfreund beim Klamotten abholen plötzlich freidrehte und sich weigerte meine Wohnung zu verlassen, anfing zu randalieren und handgreiflich wurde.
Wir waren "etwas" entsetzt, als von der Leitstelle gefragt wurde, ob wir 2 Mädels das nicht alleine in den Griff kriegen oder unsere Eltern anrufen könnten (die 190km weit entfernt wohnten).
Keine Ahnung, meine Schwester hat vielleicht nicht ausdrücklich dargelegt, dass es um häusliche Gewalt geht?! Sie war ja total durcheinander.
Die Polizei kam dann 3 Stunden später, hatten schon nicht mehr mit ihr gerechnet. Zwei ältere korpulente Männer, die genervt waren und ein "Beim nächsten mal rufen sie bitte gleich ihren Nachbarn an." faselten. Wäre mein 100kg-Nachbar nicht zufällig nach Hause gekommen...ich wills mir gar nicht ausmalen. So hat er uns geholfen.
Als ich bei ner nächtlichen Ruhestörung mal das örtliche Revier anrief, war ein Streifenwagen innerhalb von 3 Minuten da.
Mir ist schon klar, dass es bei einem hohen Notfallaufkommen länger dauert. Aber 3 Stunden?!
Das nur als kleine Story am Rande, sorry für Offtopic... |
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Pimpinelle Platin-User
Anmeldungsdatum: 30.03.2012 Beiträge: 1367
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Verfasst am: 10. Dez 2014 12:52 Titel: |
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Ist es wirklich so sinnvoll, Drogenkonsum zu verschweigen? Der Vorteil wenn man gleich sagt, worum es geht ist doch der, dass auch gleich entsprechend geholfen werden kann. Es vergeht doch sinnlose Zeit durch Rätselraten und Testen, um welche Intoxikation es sich denn nun handeln soll. Also ich weiß nicht... |
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Kullerbunt Gold-User
Anmeldungsdatum: 08.05.2012 Beiträge: 778
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Verfasst am: 10. Dez 2014 14:41 Titel: |
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Pimpinelle hat Folgendes geschrieben: | Ist es wirklich so sinnvoll, Drogenkonsum zu verschweigen? Der Vorteil wenn man gleich sagt, worum es geht ist doch der, dass auch gleich entsprechend geholfen werden kann. Es vergeht doch sinnlose Zeit durch Rätselraten und Testen, um welche Intoxikation es sich denn nun handeln soll. Also ich weiß nicht... |
wenn die Sanitäter vor Ort sind, würde ich es sagen. Versteht sich doch von selbst, das man bei der Person bleibt bis die Sanis kommen. Denkst du ernsthaft, ich würde mich neben den Notarzt stellen und ihn rumraten und testen lassen? Wie kommt man bloß auf die Idee, jemand würde ernsthaft so handeln? Du hast ja ein Menschenbild?!
Ich würde am Telefon! das Wort Drogen vermeiden.
Kommt aber auch auf die Situation an. Wenn jemand lallend im Straßengraben liegt, wäre ich weniger panisch am Telefon als wenn jemand neben mir blau anläuft und Schaum vorm Mund hat. Da sind dann eventuell drohende juristische Konsequenzen sowas von egal... |
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Praxx Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 25.07.2014 Beiträge: 3203
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Verfasst am: 10. Dez 2014 14:57 Titel: |
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Hi Kullerbunt,
dass es sich um einen Drogennotfall handelt, MUSS die Leitstelle wissen, damit sie auch NEF(=Notarzteinsatzfahrzeug) und RTW losschickt! Schlimmstenfalls kommt sonst ein Krankentransportfahrzeug von irgendeinem Hilfsdienst mit einer Laienspielschar im weißen Anzug!
Nur der Notarzt kann und darf im Zweifelsfall intubieren und ggf Naloxon spritzen!
LG
Praxx |
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Kullerbunt Gold-User
Anmeldungsdatum: 08.05.2012 Beiträge: 778
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Verfasst am: 10. Dez 2014 15:35 Titel: |
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okay Praxx, dass wusste ich nicht. Gut zu wissen, aber ich hoffe, mir bleibt so ein Anruf erspart.
Aber wie ist das dann nun: "Drogennotfall ohne Fremdverschulden": Warum kommt dann die Polizei doch häufiger mit? |
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Pimpinelle Platin-User
Anmeldungsdatum: 30.03.2012 Beiträge: 1367
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Verfasst am: 10. Dez 2014 15:47 Titel: |
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Sowas muss man nicht wissen, sondern das kann man sich sogar schon denken, dass bei einer solchen Angabe leicht was schief laufen kann. |
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Django. Gold-User
Anmeldungsdatum: 10.11.2014 Beiträge: 786
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Verfasst am: 10. Dez 2014 16:38 Titel: |
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Also, meines Wissens ist 112=Polizei!
19222=RTW
Aber ich wüßte mal gerne, ob der RTW/die Sanis eine "Person in hilflosem Zustand" nicht mitnehmen muß und stattdessen die Polizei informieren darf? |
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