Wie lange dauert es bis die Derealisation wieder weggeht

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Eisenfaust
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 28.02.2014
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 29. Apr 2014 13:34    Titel: Wie lange dauert es bis die Derealisation wieder weggeht Antworten mit Zitat

Hallo Leute, als ich vor genau 3 Jahren anfing zu kiffen machte es mich eher schlapp müde und die Zeit kam mir entlos vor, ich war einfach nur high, hatte aber nie diese lachflash und so weiter. es war mehr ein zeitloses genießen. Ich weiß nicht wie schnell es ging aber ich entwickelte relativ schnell eine Derealisation. Ich glaube und hoffe das es nicht gleich bei den ersten malen war. So gut erinnere ich mich nun auch nimmer. Jedenfalls habe ich vor genau 6 Wochen den letzten Joint gerraucht und seit dem bin ich clean. Um den Entzug etc. zu beschleunigen war ich unzählige male in der sauna, habe viel sport getrieben und viele Vitamine zu mir genommen. Ich bin sicher das ich Derealisation habe weil wenn ich mitn Bus zu meiner Freundin fahre dann weiß ich ich muss mich freuen aber ich kann es nicht, da ist eine Blockade. Diese Blockade verhindert mein ganzes Leben.
Wir Menschen sind Gefühlsgesteuert aber ich habe keine richtigen Gefühle mehr.
Selbst Emotionen werden verhindert. Gefühlskälte zwingt dich früher oder später ganz sicher dein Leben stehen zu lassen und wo anders hin zu gehen Wink
Also was sagt ihr, wie lange wird es noch dauern bis diese Derealisation weg ist?
Wenn ihr so etwas schon einmal erlebt habt dann sagt mir doch bitte wie lange ihr gekifft habt und wie lange es dann dauerte bis ihr wieder unbeschwert leben konntet?
Ich bilde mir ein das sich etwas gebessert hat, aber durch dieses zeitlose von Ereignis zu Ereignis Leben macht es mir schwer einen Unterschied zu erkennen.
Ansonsten muss ich noch sagen das ich finde das Leben ist dafür da um Spaß zu haben, genießt es soweit ihr könnt, Liebe Grüße
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Don Hulio
Anfänger


Anmeldungsdatum: 05.05.2014
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 5. Mai 2014 19:16    Titel: canabis Antworten mit Zitat

yo grüss dich,
ich rauche(kiff) nun mehr als 10 jahre, und weis eig. genau was du meinst ich bin öfters mit arbeit auf diensreisen ca 4-6 wochen und rauche da nicht!, und mir ist eig. immer alles egal und freu mich auch eig. auf nix mehr.
meine kumpels die aufhörten sagten es dauert Monate wenn nicht Jahre bis das Hirn wieder lernt sich zu freuen.
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ZXR
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 13.04.2014
Beiträge: 203

BeitragVerfasst am: 5. Mai 2014 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Man muss es erst wieder "lernen" das ist ein Prozess.
Um so öfters Du Dich freust um so besser wird das,fängt klein an und wird immer größer.

LG Markus
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Eisenfaust
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 28.02.2014
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 5. Mai 2014 22:45    Titel: Re: canabis Antworten mit Zitat

Don Hulio hat Folgendes geschrieben:
yo grüss dich,
ich rauche(kiff) nun mehr als 10 jahre, und weis eig. genau was du meinst ich bin öfters mit arbeit auf diensreisen ca 4-6 wochen und rauche da nicht!, und mir ist eig. immer alles egal und freu mich auch eig. auf nix mehr.
meine kumpels die aufhörten sagten es dauert Monate wenn nicht Jahre bis das Hirn wieder lernt sich zu freuen.


Die Antwort ist schön und traurig gleichzeitig. ich muss gleich weinen.
Bitte höre auch auf zu kiffen du schaffst das Smile!
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Eisenfaust
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 28.02.2014
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 5. Mai 2014 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

ZXR hat Folgendes geschrieben:
Man muss es erst wieder "lernen" das ist ein Prozess.
Um so öfters Du Dich freust um so besser wird das,fängt klein an und wird immer größer.

LG Markus



okey danke. schön zu hören. ich will endlich lieben und weiß ned wie lange noch.
hmm bin in der 7 woche Smile mal schauen was noch alles kommt :O
lieben dauert lang oder?
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ZXR
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 13.04.2014
Beiträge: 203

BeitragVerfasst am: 6. Mai 2014 01:56    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn Du nichts tust und es aussitzen möchtest,wird es sehr lange dauern oder gar nichts werden.Frag Dich mal warum Du das gemacht hast und was Dir fehlt.

Damit kann man dann arbeiten und die Emotionen wachsen lassen,es ist aber ein Prozess oder besser eine Entwicklung.Eines noch es gehört nicht nur Freude zum Leben,erst wenn Du mit allen Emotionen gut umgehen kannst,erst dann hast Du die volle bracht.

Gruß Markus
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Eisenfaust
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 28.02.2014
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 6. Mai 2014 15:31    Titel: OMG Wieso kifft man dann ? Antworten mit Zitat

ZXR hat Folgendes geschrieben:
Wenn Du nichts tust und es aussitzen möchtest,wird es sehr lange dauern oder gar nichts werden.Frag Dich mal warum Du das gemacht hast und was Dir fehlt.

Damit kann man dann arbeiten und die Emotionen wachsen lassen,es ist aber ein Prozess oder besser eine Entwicklung.Eines noch es gehört nicht nur Freude zum Leben,erst wenn Du mit allen Emotionen gut umgehen kannst,erst dann hast Du die volle bracht.

Gruß Markus


Ich war 14 und hatte kein plan von psychischen krankheiten bzw wie es ist so zu leben. Ich habe gekifft weil alle sagten das es cool ist und weils jeder gemacht hat, außerdem war ich total neugierig...
Das beste was es gibt ist Liebe und ich kann mich jetzt vielleicht nie wieder verlieben?! Was ist das für ein treckszeug
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Eisenfaust
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 28.02.2014
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 6. Mai 2014 15:35    Titel: Was meinst du mit , nichts tun' Antworten mit Zitat

ich mein ich rauche sicher nie wieder, das reitet mich nur noch tiefer in den sumpf.
meine freunde kiffen ca 5 joints am tag, wie können die das aushalten mal mit dem scheiß aufzuhören?
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Eisenfaust
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 28.02.2014
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 6. Mai 2014 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

ZXR hat Folgendes geschrieben:
Man muss es erst wieder "lernen" das ist ein Prozess.
Um so öfters Du Dich freust um so besser wird das,fängt klein an und wird immer größer.

LG Markus



Bitte beantworte mir die fragen, wenn ich könnte würd ich dir 10€ dafür geben also ich bin dir so dankbar wenn du sie mir ausführlich beantwortest !
Du kennst dich aus also...
warum sagen alle das kiffen so toll ist wenn man sich nach der zeit nimmer freut, faul wird,lustlos,leblos, depri und alles..?

was soll ich tun? ich bin ja 7 woche entzug und ich will es nimmer anfassen. Bestehen für mich chancen?

kiffen hat mich nie aggro gemacht aber psychisch labil oder das war ich vorher schon?!

ich habe Adhs und will bald Ritalin nehmen. Wird es komplikationen geben?

diese fragen qälen mich und ich suche die passenden antworten Sad
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Seine Merkwürden
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 6. Mai 2014 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Eisenfaust,

du schreibst von Derealisation. Für mich hört sich das, was du beschreibst, eher nach einer Depression an. Wenn man depressiv ist, geht es einem genau so, wie du es beschreibst: man emfindet eigentlich nichts. Alles ist bedeutungslos, man kann keinen Sinn erkennen in dem, was man tut usw. Bist du in Behandlung deswegen? Vielleicht würden dir entsprechende Medikamente helfen.
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ZXR
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 13.04.2014
Beiträge: 203

BeitragVerfasst am: 6. Mai 2014 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Eisenfaust,

schön das Du es nicht mehr machst und am besten lass es auch.

Ich bin kein Psychologe oder son Psychoonkel aber ich beschäftige mich seit Jahren damit,warum?weil es sehr wichtig ist und auch ich lerne Tag für Tag dazu es ist ein Prozess,ich versuche deine Frage so gut wie möglich zu beantworten aber es ist nur meine Meinung vergesse das nicht!Es gibt ja heute immer noch Anhänger von Sigmund Freuds Theorien und für die ist das die Wahrheit also wir sprechen nur von Meinungen,O.K.

Ich habe das mit Freude,Wut,Angst und Traurigkeit selber durchgemacht,es geht darum wie stehst Du zu Dir,wie gefestigt ist dein ICH und wie kannst Du damit umgehen,wie kannst Du mit deinen Emotionen umgehen.

Konsumgüter geben Dir nur kurzzeitig ein besseres Gefühl das wichtigste sind Zwischenmenschliche Beziehungen "Freundschaften" "Partnerschaft" und "Familie" daraus zieht man Kraft,aus tiefen Zwieschenmenschlichen Beziehungen.Um so besser Du mit Dir umgehen kannst umso besser kannst Dich mit deinen Umfeld beschäftigen und eingehen.

Ich lasse jetzt bewusst mal Drogen außen vor,das Grundproblem betrifft viele und nicht alle nehmen Drogen,Alkohol oder Medis.Ich beobachte das sehr oft wie Menschen mit Situationen umgehen und viele sehen Angst oder Traurigkeit als negativ an.Wenn man versucht seine Emotionen nur als "Helfer" zu betrachten ist es viel einfacher damit umzugehen bevor man sie Bewertet und als negativ oder nicht haben wollen einstuft.

Wenn man anfängt z.B. Angst nicht negativ zu sehen sondern nur als "Warnung" vor etwas und es so hin nimmt wird die Angst immer weniger.Es geht nicht nur darum sich zu Freuen,den das Leben braucht auch andere Emotionen.Erst wenn Deine Emotionen ausgewogen sind stärkt das wiederum dein ICH,ein ich kann mich auf mich verlassen stärkt wiederum deine Emotionen.Also üben und trainieren es wird immer besser.

Hole Dir vielleicht Hilfe auch das ist nichts negatives und eines kannst Du mir glauben wenn Du gefestigt bist ist das Leben viel schöner und auch einfacher weil Du kannst Dich deiner Emotionen "bedienen" wenn Du es brauchst.

So fürs ertse mal genug.

Grüße Markus
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 7. Mai 2014 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

Seine Merkwürden hat recht, ich dachte es mir schon länger, war aber zu faul, was zu schreiben. Mit Derealisation hat das Ganze nichts zu tun, es geht eher in Richtung Depression.

Eisenfaust, Du scheinst noch recht jung zu sein (17?) und Dich demzufolge noch mitten in der Pubertät zu befinden. Gefühlsschwankungen und depressive Verstimmungen sind da vollkommen normal. Mit dem Cannabiskonsum hat das nicht unbedingt was zu tun.

Du schriebst:
Zitat:
Wir Menschen sind Gefühlsgesteuert aber ich habe keine richtigen Gefühle mehr.

Das stimmt nur eingeschränkt. Manche Menschen lassen sich eher von ihrem Verstand als von ihren Gefühlen steuern. Ich selbst zähle mich dazu.

Anstatt von einer Substanz (Cannabis) auf eine andere (Ritalin) umzusteigen würde ich empfehlen, erstmal ganz ohne Medikamente zu leben. Sonst lernst Du Dich und Deine wahre Persönlichkeit ja nie kennen, mensch! Und Du wirst nie lernen, auch kritische psychische Phasen auszuhalten und Dich damit auseinanderzusetzen. Es ist nicht immer einfach, mit sich selbst und seiner Psyche zurechtzukommen. Das heißt aber nicht, dass alles gleich als pathologisch und behandlungsbedürftig anzusehen ist!
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Eisenfaust
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 28.02.2014
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 7. Mai 2014 11:03    Titel: Antworten mit Zitat

veilchenfee hat Folgendes geschrieben:
Seine Merkwürden hat recht, ich dachte es mir schon länger, war aber zu faul, was zu schreiben. Mit Derealisation hat das Ganze nichts zu tun, es geht eher in Richtung Depression.

Eisenfaust, Du scheinst noch recht jung zu sein (17?) und Dich demzufolge noch mitten in der Pubertät zu befinden. Gefühlsschwankungen und depressive Verstimmungen sind da vollkommen normal. Mit dem Cannabiskonsum hat das nicht unbedingt was zu tun.

Du schriebst:
Zitat:
Wir Menschen sind Gefühlsgesteuert aber ich habe keine richtigen Gefühle mehr.

Das stimmt nur eingeschränkt. Manche Menschen lassen sich eher von ihrem Verstand als von ihren Gefühlen steuern. Ich selbst zähle mich dazu.

Anstatt von einer Substanz (Cannabis) auf eine andere (Ritalin) umzusteigen würde ich empfehlen, erstmal ganz ohne Medikamente zu leben. Sonst lernst Du Dich und Deine wahre Persönlichkeit ja nie kennen, mensch! Und Du wirst nie lernen, auch kritische psychische Phasen auszuhalten und Dich damit auseinanderzusetzen. Es ist nicht immer einfach, mit sich selbst und seiner Psyche zurechtzukommen. Das heißt aber nicht, dass alles gleich als pathologisch und behandlungsbedürftig anzusehen ist!



ja vielleicht habt ihr recht, danke für deine antwort. aber 2,5 jahre geht das nun tag ein tag aus, alles begann mit dem kiffen. ich sitze nur daheim rum und mache nichts. es gibt nix was lustig ist. von 00:00 schlaf ich jeden tag bis 10:00 und hoffe das ich bock bekomme etwas zu machen.
wenigstens bin ich seit bald 8 wochen clean. kann es sein das es die umstellung vom Hirn ist? zum psychoater will ich nicht weil ich war bei einem der war sch****.
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 7. Mai 2014 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hast Du denn überhaupt nix zu tun? Schule, Ausbildung, Arbeit? Mich wundert kein bisschen, dass Du in den Seilen hängst, wenn Du keine Aufgabe hast. Die wenigsten Menschen können aus sich selbst heraus glücklich und zufrieden leben. Eine Arbeit bzw. eine Aufgabe, die den Tag strukturiert und Dich aus dem Bett zwingt, gehört zu einem erfüllten Leben dazu!

Und dass Du wegen ADHS Ritalin nehmen willst passt für mich bei diesem "Beschwerdebild" irgendwie überhaupt nicht.
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Eisenfaust
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 28.02.2014
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 7. Mai 2014 11:10    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="ZXR"]Hey Eisenfaust,

schön das Du es nicht mehr machst und am besten lass es auch.

Ich bin kein Psychologe oder son Psychoonkel aber ich beschäftige mich seit Jahren damit,warum?weil es sehr wichtig ist und auch ich lerne Tag für Tag dazu es ist ein Prozess,ich versuche deine Frage so gut wie möglich zu beantworten aber es ist nur meine Meinung vergesse das nicht!Es gibt ja heute immer noch Anhänger von Sigmund Freuds Theorien und für die ist das die Wahrheit also wir sprechen nur von Meinungen,O.K.

Ich habe das mit Freude,Wut,Angst und Traurigkeit selber durchgemacht,es geht darum wie stehst Du zu Dir,wie gefestigt ist dein ICH und wie kannst Du damit umgehen,wie kannst Du mit deinen Emotionen umgehen.

Konsumgüter geben Dir nur kurzzeitig ein besseres Gefühl das wichtigste sind Zwischenmenschliche Beziehungen "Freundschaften" "Partnerschaft" und "Familie" daraus zieht man Kraft,aus tiefen Zwieschenmenschlichen Beziehungen.Um so besser Du mit Dir umgehen kannst umso besser kannst Dich mit deinen Umfeld beschäftigen und eingehen.

Ich lasse jetzt bewusst mal Drogen außen vor,das Grundproblem betrifft viele und nicht alle nehmen Drogen,Alkohol oder Medis.Ich beobachte das sehr oft wie Menschen mit Situationen umgehen und viele sehen Angst oder Traurigkeit als negativ an.Wenn man versucht seine Emotionen nur als "Helfer" zu betrachten ist es viel einfacher damit umzugehen bevor man sie Bewertet und als negativ oder nicht haben wollen einstuft.

Wenn man anfängt z.B. Angst nicht negativ zu sehen sondern nur als "Warnung" vor etwas und es so hin nimmt wird die Angst immer weniger.Es geht nicht nur darum sich zu Freuen,den das Leben braucht auch andere Emotionen.Erst wenn Deine Emotionen ausgewogen sind stärkt das wiederum dein ICH,ein ich kann mich auf mich verlassen stärkt wiederum deine Emotionen.Also üben und trainieren es wird immer besser.

Hole Dir vielleicht Hilfe auch das ist nichts negatives und eines kannst Du mir glauben wenn Du gefestigt bist ist das Leben viel schöner und auch einfacher weil Du kannst Dich deiner Emotionen "bedienen" wenn Du es brauchst.

So fürs ertse mal genug.

Grüße

danke, für die erklärung Smile!
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