'Clonazepam'-Entzug!

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silenthigh
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Anmeldungsdatum: 01.12.2013
Beiträge: 2949

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2014 01:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jürgen,

zuerst freut es mich, das du nun (Baba Al Barr) einen gleichgesinnten für Erfahrungsaustausch gefunden hast. ich hoffe das Forum hilft dir mit deiner Situation besser um zu gehen. ich denke jeden tag an dich Jürgen. ich wünsche mir für dich, das es dir bald besser geht und du es endlich hier in diesen thread schreibst.

mit den besten wünschen silent!
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silenthigh
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.12.2013
Beiträge: 2949

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2014 09:53    Titel: Antworten mit Zitat

RainerSkeptiker hat Folgendes geschrieben:
Es ist nur ein Märchen, der Entzug von Rivotril wäre etwas besonderes. Das ist immer subjektiv. Tavor , Alprazolam oder andere Mittel können genausolche Beschwerden verursachen..


naja RainerSkeptiker, dann stimmt das doch nicht so ganz, was du geschrieben hast. jedes benzo ist anders stark, bei einem entzug...da hast du zwei menschen ganz schön verärgert...

Jürgen...

Zitat:
und oben habe ich mitbekommen, in einem beitrag eines users, daß es ein märchen sei, daß clonazepam so schlieb im entzug sei, daß alle benzos die gleichen oder dieselben entzugssymptome machen... WAHR IST, DAß ES EIN MÄRCHEN IST, SO ETWAS ZU BEHAUPTEN! 'tavor' war schon die Hölle... aber 'Clonazepam' ist mehr als das, das Zeug ist eine andere Liga, kommt gleich nach 'Alprazolam'! macht zu allem anderen unbeschreiblichen und Entmenschlichen Symptomen und Zuständen auch viel ausgeprägteres Depersonalisierungs- und Derealisierungserleben! DAS IST BEKANNT! Es ist unglaublich... und andere Dinge, die nicht zu beshreiben sind und die auch nicht unter Depersonalisierungs- und Derealisierungserleben "zu verbuchen" sind, noch ganz anders, nicht zu beschreiben aber unglaublich grausam... wieder und immer wieder, selbst beim atmen und atmen muß ja wohl jeder irgendwie... und all das habe ich bei meinen 'Tavor'-Entzügen nicht erlebt... und fragt mal nach, wenn es leute gibt, die meinen das sei nicht der Fall, dann fragt mal nach bei Bara al Barr... ich danke allen und will Hoffnung und Glauben nicht verlieren, sollte das nicht mehr am Entzu leigen (ich habe diese grausamsten Symptome und Zustände aber erst bekommen als ich auf 9zehntel der Substanz runter war, und es hat sich nach all den "vielen" Wochen nicht mehr gelegt und ist nicht mehr verschwunden...


und Baba Al Barr...kennen sich nicht einmal und hatten schon entzüge von verschiedenen benzos. und der von Clonazepam ist wohl doch noch höllischer, als die anderen benzos...

Zitat:
Ich Berichte aus meiner Erfahrung und von dem was Ich von Patienten und gelesen habe (beschäftige mich seid 6Monaten ausschließlich mit dem Themo Benzodiazepine... es gibt sehr wohl Unterschiede in Entzug Symptomatik Stärke und auch verschieden lange Entzüge ...Da Ich selbst 2007 Tavor entzogen hab weiss Ich den Unterschied Tavor oder das von dem Ich grad entziehe Rivotril ...Tavor ist ein harter Entzug keine Frage aber wenn man dagegen anläuft innerhalb 3 Wochen wieder fit (fast alle Symptome weg )selbst erlebt also brauch mir da niemand kommen mit Märchen und so weiter und im Gegensatz zu Rivotril was die ganze Kraft während des Entzugs entzieht kann man bei Tavor und anderen Benzodiazepinen noch laufen ...Ich beschäftige mich so sehr mit dem Thema das meine Frau regelrecht sagt Ich wäre von dem Thema besessen(in positiver Form).Da Rivotril(Clanozepam)benutzt wird zum ab dosieren kann man getrost davon ausgehen das es stärker wirkt im Bereich Zerebrale Krämpfe Spastische Lähmungen etc Tavor dagegen ist kein Antiepileptikum !Und somit hat man natürlich andere Absetzsymptome ...Ich verweise da auch gern für die die es nicht glauben können auf Benzo.org diese Seite erstellt von einer Spezialistin auf dem Gebiet ...Die Symptome bei Rivotril sind stärker und können 4-6 Monate(täglich gespürter Symptome) bis zu 1Jahr anhalten wobei Tavor da kommen die Symptome immer mal wieder aber sind nicht durchgängig merkbar !Wer sagt Rivotril ist nicht schwerer abzusetzen im Gegensatz zu Tabor,Diazepam,Bromazepam oder die ganzen anderen Höllentabletten hat einfach keine Ahnung und ist damit Ähnlich den meisten Ärzten,Therapeuten etc die sagen DAS KANN ABER NICHT SEIN !OH DOCH ES KANN UND ES IST die Symptome die der Jürgen beschreibt sind leider nicht unüblich und es gibt mehrere Fachliteratur darüber LESEN LOHNT FAST IMMER Rivotril wirkt voll gegen Epilepsie und was liegt da nahe als Entzugssymptome?!Na klar im Kopf baut sich wieder verstärkt Spannung auf was die verschiedenen Symptome erklärt die Schwäche der ganze Horror der damit zusammen hängt ...Und klar gibt es Gründe warum man Benzos genommen hat ...Ich hatte gelegentlich Panik draussen deshalb kam der Arzt mir damit ...Nur die ganzen Symptome die der Jürgen hat und Ich obwohl wir uns gar nicht gekannt haben(aber komplett Identisch sind)ZUFALL?! NEIN!Diese Pillen sind mit Abstand das teuflischste Zeug was jemals erfunden wurde ...Und bitte wenn einer die Märchen glaubt die Ärzte und Therapeuten erzählen dann bitte nicht hier den Jürgen oder mich als Wehleidige Märchen Erzähler abstempeln !Es gibt genug Fakten über das Thema und bevor man Benzo Entzug mit Antidepressiva (Entzug)vergleicht sollte man sich klar sein das es keinen Sinn macht die beiden Sachen zu vergleichen ...Absetzsymptome sind was ganz anderes wie Entzug von Benzos ...Benzos (sagen selbst Junkees) zu entziehen ist 10 mal stärker als Heroin aber nichts desto trotz sind alle Benzos verschieden das sollte beachtet werden bevor hier von MÄRCHEN erzählt werden FAZIT RIVOTRIL ENTZUG IST HART UND KANN SICH IN SCHLIMMEN FÄLLEN BIS EIN JAHR ZIEHEN immer dran bleiben die Symptome verändern sich bis sie ganz verschwinden...diese Tabletten wurden von der Pharma Mafia so konzipiert das sie so eine Angst machen auch körperlich das man Rückfällig wird das ist ein Millionen achwas Milliarden Geschäft nur durch eisernen Willen schafft man es Clean zu bleiben und somit dieser Mafia eine klare Message zu geben MIT MIR NICHT !
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sabotage35
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 19.06.2012
Beiträge: 573

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2014 10:19    Titel: Antworten mit Zitat

Was mich ein bischen wundert bei der ganzen Sache, ist die perfekte Rechtschreibung. Es fehlt kein Komma, alles perfekt.
Wenn man auf Entzug ist und die Hölle durchmacht, Sehpropleme hat beiml Lesen und Schreiben dann ist das eine perfekte Leistung. Wirklich.

Wenn ich meine Posts durchlese beim Entzug, dann sind da Rechtschreibfehler drin und die Grammatik bzw. der Satzaufbau ist sehr durcheinander.

Deshalb sage ich, dass es jetzt schon bergauf geht. Vielleicht merkt er es nicht aber das ist ein gutes Zeichen.
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silenthigh
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.12.2013
Beiträge: 2949

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2014 10:41    Titel: Antworten mit Zitat

sabotage35 hat Folgendes geschrieben:
Was mich ein bischen wundert bei der ganzen Sache, ist die perfekte Rechtschreibung. Es fehlt kein Komma, alles perfekt.
Wenn man auf Entzug ist und die Hölle durchmacht, Sehpropleme hat beiml Lesen und Schreiben dann ist das eine perfekte Leistung. Wirklich.

Wenn ich meine Posts durchlese beim Entzug, dann sind da Rechtschreibfehler drin und die Grammatik bzw. der Satzaufbau ist sehr durcheinander.

Deshalb sage ich, dass es jetzt schon bergauf geht. Vielleicht merkt er es nicht aber das ist ein gutes Zeichen.


ja sabotage...das kann dir nur Jürgen beantworten, denn ich weiß nur, das es ihm schlecht geht und er wieder in die Klinik ging.
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Mondstein
Anfänger


Anmeldungsdatum: 08.05.2014
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2014 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, Sabotage ich kann Dir da nur zustimmen, ich konnte im Entzug nicht mal ne SMS schreiben, die halbwegs Sinn ergeben hat.

Und ich durfte auch, gerade wegen der Entzugserscheinungen nicht nach Hause, auch nicht übers WE.

Ansonsten bleibt nur noch zu sagen, lieber Jürgen, lieber Baba nehmt Euch die Zeit die ihr braucht. Nehmt alle Hilfsmittel an, macht das was Euch gut tut.
Wenn man ein Bein gebrochen hat dauert es auch mindestens acht Wochen bevor es wieder verheilt ist.
Niemand käme auf die Idee auf den Gips zu verzichten und auf den gebrochenen Knochen rumzulaufen aus Angst vor Nebenwirkungen (Da bilden sich ja die Muskeln zurück). Wenn man Abhängig ist, ist man schwer krank. Von schweren Krankheiten erholt man sich nicht in 2 Wochen. Gönnt Euren Körpern die Zeit in der sie sich erholen können. Jeder Tag bringt Euch ein Stück weiter.
Es hat auch keinen Sinn nach Schuldigen zu suchen. Das hilft nicht im Geringsten.
Es hat auch keinen Sinn zu sagen, der und der Entzug ist am Schlimmsten.
Auch das hilft Euch nicht.
Aber es wird ganz sicher der Tag kommen wo ihr sagen werdet: Ich hab es geschafft und deshalb bin ich stolz auf mich.
Und ich habe mein Leben wieder.

Es grüßt Euch Alexa
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RainerSkeptiker
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 19.04.2011
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2014 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

@Silenthigh
Ich schreibe nach eigenen Erfahrungen. In meinem Leben hatte ich reichlich Benzodiazepin Entzüge. Es gibt unzählige Faktoren, welche eine Rolle spielen. Körperliche und psychische Verfassung. Das sicher auch altersbedingt. Dauer des Absetzens und der vorherigen Einnahme.
Wer Benzos gegen Angst und Panik nimmt. Zum Zeitpunkt des Entzuges diese Krankheit weiter in sich trägt, der hat dann auch die schlimmstem Beschwerden. Da kann niemand unterschieden, was kommt von der Grunderkrankung, was durch die Abstinenz.
Auch die Prof. Ashton, trotz ihrer Verdienste, irrt in vielen Punkten. Die Tabellen der Umrechnung sind abenteuerlich.
Bestimmte Aussagen falsch.
Gruß
R.
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Mike Ehrmantraut
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.03.2014
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2014 16:19    Titel: Re: 'Clonazepam'-Entzug! Antworten mit Zitat

Hallo. Doxepin...ist halt so. weiß keine Mengen die du gefressen hast aber ich hab -Doxepin bekommen und monatelang jeden tag 10-30mg Dias gefuttert.
Und enfach so aufhören hat sich nie bemrkbar genacht.

Doxepin matscht so derbe und die stellen sich wegen Valium und Chlorazepat an, ich hatte vom Dox den Alptraum an entzug. das war alllerdings 4 Jahre 200mg abends täglich.
Oder du mahst auf Rückfällig und bist ehrlich beim Doc und nimmst wenigstens Dias/tropfen.

Es hilft bei Bennientzug besonders gjut. Aber fang mit ner (kriegst hinterhergeschmissen) halben ! 50mg Pille an, zerj´kau sie zwischen den Schneidezähnen trink den Mist.
Und wie erwähnt von nem andern, a-Z Kalium und msgnesium depot, Sucrose, Dextrose! ,
Wundere dich wie das deine Zungenspitze betäubt besser als manch so called Cola.


Halbe! 25mg nehmen.

Lass mal von dir hören ob ich Einzelfall bin und es mit der HWZ von Dia auch begünstigend zusammenhing.

Viel glück und öäh, wie lange hängst schon so da?
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Mike Ehrmantraut
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.03.2014
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2014 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Mist, hab paar Wörter vergessen weil ich dem Pans draußen gleich den Ball plattschieße. Das kleine Aas. Also sie vorsichtig mit Dox, oft reichen 12,5 mg. und dias mein ich dran gewöhnen/umstellen, nit hochdosieren sondern abdosieren bis lächerlich, paar Tage Dox und Bagdad.

Ist leichter zu handeln von meinem Wissen her. Ich nehm gern Alpras, gern auch 3, ohne Dox oder so und hab keine scherereien damit wenn sie weg sind. Weil kein Angstpatient. Hasse zwar Menschenmengen aber kann man meiden.
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sabotage35
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 19.06.2012
Beiträge: 573

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2014 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ja, Sabotage ich kann Dir da nur zustimmen, ich konnte im Entzug nicht mal ne SMS schreiben, die halbwegs Sinn ergeben hat.


Da muss ich dir auch recht geben. Vor allem Satzzeichen waren mir völlig egal. Und wenn es einem soooo schlecht geht und die ganzen Symptome hat wie beschrieben, da ist es schon komisch das jedes Komma am richtigen Platz ist und der Satzaufbau völlig korrekt. Habe noch SMS auf dem Handy von Leuten die auch auf Benzoentzug sind. Da weiß man wirklich nicht was die meinen.

Wenn der Kopf so rumspinnt, man echt am Durchdrehen ist, immer in die Klinik geht, raus kommt, wieder Klinik und alles wird schlimmer und schlimmer,
Der Körper funktioniert nicht, man kann nicht laufen, keine Minute die die ersehnte Erlösung bringt...
Ich hatte auch schon Benzoentzug, ich weiß wie die ganzen Symptome auf einen wirken. Aber Rechtschreibung oder nen Satz der wirklich Sinn ergibt war etwas das nicht ging. Das hatte ich schon die ganze Zeit am Anfang gedacht.

Ich will jetzt nicht andeuten was es vielleicht vermuten lässt. Sonst kommt Silent wieder und unterstellt was. Aber es ist verwunderlich.

@silenthigh: Nimm auch nicht alles so ernst und steiger Dich nicht immer so rein. Auch wenn jemand kritisch gegenüber manchen Sachen ist. Hier ist ein Forum wo jeder seine Meinung oder sein Statemant abgeben kann. Auch wenn jemand sagt, dass Clonazepam nicht der schlimmste Entzug ist, dann verärgert man hier niemand absichtlich.
Sondern jeder hat andere Erfahrungen. Ich kenn auch Leute die von Rivos abgekickt haben. Und das ohne mehr Probleme wie von anderen Benzos. Manche sagen der Dia Entzug ist der schlimmste, andere sagen Flunis und wiederum andere sage Tavor. Es spielen da wirklich subjektive Empfindungen eine sehr große Rolle.

Also Peace @ all
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Baba Al Barr
Anfänger


Anmeldungsdatum: 07.05.2014
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2014 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die netten Worte von euch :-)und an dich Skeptiker die wahre Geschichte wird von denen erzählt die sie erleben...Du hast es schon erlebt ...Alles Easy bei dir sei glücklich bei uns ist es halt so jeder Mensch empfindet ganz anders...Und jeder macht Fehler Benzo.org macht auch Fehler Ich mache Fehler jeder Mensch Smile aber es geht darum das Ich mit mehreren geredet habe plus gelesen etc und nur sagen kann Rivotril ist bekannt unter Junkées das es harte Entzugsymptome macht Ende da kommst Du mit Fehlern auf einer Internet Seite über Benzos die im übrigen grosse Anerkennung auf dem Gebiet erntet...Also entweder möchtest Du helfen oder entschuldige Klugscheissen ?!Dann ist vielleicht eine Seite für Verschwörungstheorien besser für dich als hier wo sich kranke austauschen wollen ...
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sabotage35
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 19.06.2012
Beiträge: 573

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2014 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kenn die Seite BENZO.ORG auch.
Wenn Clonazepam wirklich so extrem ist zum entziehen, warum geht Ihr dann nicht wie beschrieben, auf Diazepam über?
Hab mir mal das Abdosierschema angeschaut. Da geht sie, nachdem das Clona abgesetzt wurde, auf Diazepam über und hört bei 10mg Diazepam einfach auf.

Das ist natürlich nicht sinnvoll. Wer lange auf Benzos allgemein war, der weiß, dass 10mg Diazepam auch noch ne Menge ist.
Da sollte man noch länger auf 10mg sein und dann auch langsam runtergehen. Die letzten 10 mg sind auch sehr anstrengend wenn nicht sogar das schwierigste.

Es ist eine gute Seite für Ausenstehende das ganze Spektrum der Benzoabhängigkeit mal zu erfahren aber die Abdosierung ist nicht ganz gelungen. Sie geht einfach immer zu Diazepam und beendet das ganze bei 10mg. Also schon abenteuerlich.
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silenthigh
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.12.2013
Beiträge: 2949

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2014 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

sabotage35 hat Folgendes geschrieben:
Sie geht einfach immer zu Diazepam und beendet das ganze bei 10mg.


stimmt...also ich würde die letzten 10 mg diazepam mit diazepamtropfen ausschleichen. immer 1 tropfen weniger. dauert halt, aber von 10 mg diazepam gleich auf null, ist scho a bissl krass.
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sabotage35
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 19.06.2012
Beiträge: 573

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2014 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ok stimmt doch nicht was ich geschrieben habe. Sie geht von 10mg dann immer 1mg runter. Stand aber im Kleingedrucktem.

Laughing

Aber die andere Frage von mir, warum Ihr echt nicht vom Clonazepam abkickt indem ihr mit Diazepam substituiert?
Wenn Clona eins der schlimmsten Benzos sein soll dann geht man doch auf das geringere Übel über?! DU sagst doch das Clonazepam das schlimmste Benzo ist.
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Sophisticated
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 06.12.2012
Beiträge: 244

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2014 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frage, warum er nicht ganz langsam ausgeschlichen hat, die hab ich Jürgen zwischenrein ja auch mal gestellt. Er war wohl der Meinung, er hätte ganz langsam abdosiert. Wenn man die Medis eben los werden will, dann kann man 3 Monate als langsam empfinden. Ich hätte da jetzt eher ein gutes Jahr angesetzt.

Hey Jürgen, schreib doch mal wieder, wenn Du denn kannst. Ich denke an Dich. Auch wenn Dir das nicht im geringsten hilft...
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Würgen
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 04.04.2014
Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 17. Mai 2014 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

Sophisticated hat Folgendes geschrieben:
Die Frage, warum er nicht ganz langsam ausgeschlichen hat, die hab ich Jürgen zwischenrein ja auch mal gestellt. Er war wohl der Meinung, er hätte ganz langsam abdosiert. Wenn man die Medis eben los werden will, dann kann man 3 Monate als langsam empfinden. Ich hätte da jetzt eher ein gutes Jahr angesetzt.

Hey Jürgen, schreib doch mal wieder, wenn Du denn kannst. Ich denke an Dich. Auch wenn Dir das nicht im geringsten hilft...



danke an alle, bin noch in der klinik, 50zigsten tag heute auf null, und ich schlafe heute zuhause... doch es geht noch sehr schlecht, sehr viel durcgehende unangenaehme psychische zustände, viel am heulen und überblicke das meiste noch nicht, alles zuviel, kopfschmerzen extremst und bludruckabfälle, vielleicht durch die neuen medikamente, und zwischenurch weiß ich häufig nicht was los ist, drifte ab, weiß nicht was sache ist... dazu depersonalisierungsempfinden, damals wurde schon noch die letzten tage auf diazepam um gestellt, das wurde schon gemacht, von baba al barr weiß ich, wie er auch jetzt noch nach 5 monaten kämpft, fünf monate ist er auf null... insidon und zayprexa bekomme ich jetzt, zyprexa nimmt ein wenig die halluzinationen im liegen raus, bekommt mir aber igendwie nicht richtig... ansonsten ist das kochen und brennen im körper und kopf noch sehr stark... also alles in allem ist es noch sehr, sehr, chlecht, sehr erregt trotz schwäche, gehetzt, unrugig, getreiben, kann nicht stillstehen, monentane wesenveränderungen uw. und ich habe keine große hoffnung mehr, daß sich das änderrt, doch baba al barr sagt, daß sich irgendwann zeitfenster der erleichterung auftun und kurz hatte ich das auch schon zweimal für ein bis einhalbstunden, aber die restliche zeit ist sehr grausam und diese grausamkeit nimmt einen die hoffnung und doch möchte ich mich immer wieder an diese beiden kleinen erleichterungsfenster erinner, nur lagen 14 tage dazwischen... ich mach jetzt hier erstmal schluß, ist zu anstrengend... aus der klinik kann ich nicht schreiben, da werde ich auf diese seiten nicht zugelassen, warum auch immer... ich wüünsche euch allen gute sonnige tage und das es euch gutgehen möge...
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