Idee zur Gründung einer THC-Entgiftung

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WirWollnsNichtMehrNehmen
Gast




BeitragVerfasst am: 7. Mai 2009 14:54    Titel: Idee zur Gründung einer THC-Entgiftung Antworten mit Zitat

Servus Gemeinde

Seit 15 Jahren kiffe Ich nun um mir das Leben irgendwie erträglich zu machen.
Laut Ärztin habe Ich zudem noch adultes ADS, was es mir zudem noch schwerer machen soll aufzuhören.

Mein Leben ist durch den Konsum ziemlich chaotisch geworden, Ich verlasse die Wohnung kaum noch und habe langsam ds Gefühl das Ich "leicht gaga" werde( Psychose)

Ich will aufhören, aber Ich habe tierische Angst/Panik/Abtörn auf/vor der Entgiftung.

Ich ertrage den Gedanken an ein Doppelzimmer und das Eingesperrtsein auf der Station nicht. Wen Ich "schon" entgifte will Ich nicht noch zusätzlichen Stress. Ich will keinen aufm Zimmer, der am schnarchen ist, stink, phantasiert, etc.
Ich gestehe diese Zustände natürlich jedem in der Entgiftung zu aber Ich WILL nicht mit Usern anderer Drogen in einen Topf geworfen werden.

Ich will auch auf der Entgiftung nicht hören, wie "uncool" Ich bin, nur weil Ich nicht auf Schorre, sondern Kifferei abgekackt bin.

Nix gg Junkies, aber Ich fühle mich da einfach nicht am richtigen Platz.

Ich habe mich sogar schon angemeldet, habe den Termin dann aber doch nicht wahrgenommen.


Langsam verzweifele Ich an der Situation.
Gibt es keine Entgiftung wo Ich alleine schlafen kann? Wo Ich nicht den ganzen Tag ein aufgezwungenes Programm habe? Nach zig Mails an Krankenhäuser in der Umgebung sieht es so aus, als ob Ich als Nicht-Privat-versicherter kein Einzelzimmer bekommen könnte.

Dann bleibt wohl nur eins, oder?

Wir basteln uns eine eigene THC-Entgiftung!!!

Doch wie müsste die aussehen, und wie unterscheidet sie sich von einer Regelentgiftung?


Ich stelle mir eine Scheune oder ähnliches als "Versammlungsplatz/Wirtschaftsgebäude" vor.
Die Teilnehmer können (möglichst ohe Anmeldung) spontan kommen und
"dürfen" ihre Sozialhilfe( oder den Satz von 347€) abgeben.
Dafür bekommen Sie : ein Zelt für sich alleine,
3 mal am tag ne fette Mahlzeit,
die Möglichkeit Holz zu hacken, Löcher zu buddeln, evtl Schwimmen im nahegelegenen See;
sprich: die Möglichkeit sich auszupowern, gleichzeitig aber auch genügend Raum sich komplett zurückziehen zu können, je nach aktueller Befindlichkeit.

Das ganze müsste als Verein laufen.
Die Teilnehmer sollten "nur" Kiffer sein.
Die Teilnehmer gestalten ihre Entgiftung als Gruppe und erledigen alle anfallenden Aufgaben wie Organisation des Essens, Zubereitung, etc in Eigenverantwortung.


Was haltet Ihr von dieser Idee, haltet Ihr sie für umsetzbar, und würde sich jmd dafür interessieren, das ganze anzuleiern?
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bright
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 7. Mai 2009 15:44    Titel: Re: Idee zur Gründung einer THC-Entgiftung Antworten mit Zitat

WirWollnsNichtMehrNehmen hat Folgendes geschrieben:
Servus Gemeinde

Seit 15 Jahren kiffe Ich nun um mir das Leben irgendwie erträglich zu machen.
Laut Ärztin habe Ich zudem noch adultes ADS, was es mir zudem noch schwerer machen soll aufzuhören.

Mein Leben ist durch den Konsum ziemlich chaotisch geworden, Ich verlasse die Wohnung kaum noch und habe langsam ds Gefühl das Ich "leicht gaga" werde( Psychose)

Ich will aufhören, aber Ich habe tierische Angst/Panik/Abtörn auf/vor der Entgiftung.

Ich habe als Dauerkonsument immer mal Pausen , Jahre Monate, Tage, Wochen. Jetzt erst rauche ich nach ca. 1 Monat nicht, ab und zu mal.
Es gibt von Cannabis keinen Entzug und eine Entgiftung schon gar nicht.
Alles was Du an Entzug und Unbill erleiden könntest, hat nichts mit dem konsumierten Cannabis zu tun, sondern einzig und allein mit Deinem Innenleben, welches Du vielleicht latent medikamentiert hast.
ADS würde ich zum Beispiel als Depressives Symptom bezeichen, Sozialphobie und Antriebslosigkeit auch. Du hast kein Problem mit der Droge. Du hast ein Stimmungs/Wohlfühlproblem. Auch vergleichbar mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung.
Die Drogenbeauftragte und die Therapieanstalten freuen sich natürlich wenn Du zu ihnen kommst, professionelle Hilfe in anspruch nehmen würdest.
Sie können dann aufgrund dieser Zahlen die Kiffer weiter kriminalisieren, weil Ihr ihnen die Argumente liefert. Alibi für weitere Einschränkungen der Bürgerrechte sind. Und ne Gelddruckmaschine bist Du ausserdem für sie.
Wenn Du wirklich aufhören willst, tu es einfach. Nimm die ein Zelt und geh in die Wallachei und verbringe da einfach eine gewisse Zeit.
Und fertig.
Tue was gegen Deine meiner Meinung nach Depression.


Zuletzt bearbeitet von bright am 7. Mai 2009 18:54, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast





BeitragVerfasst am: 7. Mai 2009 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

(((0o)))

öööhm...Du sprichst mir fast aus dem A****, ich kanns kaum fassen.
Aber hier gehts net um mich, sondern um die Möglichkeit mal 4-8 Wochen den Komsum ERSTMAL sein zu lassen.
Weil egal WIESO ich das mache, ich kanns NET SEIN LASSEN, ich würde ABER GERNE MAL WIEDER!*g
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Gast





BeitragVerfasst am: 7. Mai 2009 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

Schonma bei nem Einzelgespräch beim Psychologen gewesen ??? Vielleicht einer der sich auf Drogen/Cannabis spezialisiert hat ???

Vielleicht kann er dir ein Medikament verschreiben mit dem du es packst paar Wochen sauber zu bleiben. Ohne das du in eine klinik musst !! Nur aufpassen das du das Zeug dann rechtzeitig wieder absetzt.

Mit genügend Wille, Sport und richtigem sozialem Umfeld könntest dus aber auch ohne Fremde Hilfe schaffen. Einfach mal durchziehen. Sterben tut man von keinen Cannabis "Entzug".

Deine Idee find ich net so berauschend. Net persönlich nehmen.
Hab selbst 9 Jahre Hardcore gekifft. Irgendwann wegen Führerschein aufgehört. Hab am Anfang Gedacht wie soll ich das nur packen. Aber es ist gar nicht so schwer wie man denkt. JEDER Kiffer der auffhören will kann es schaffen. Nach ner Zeit wirst du drüber lachen.

Hast du denn in deinen 15 Jahren Konsum nie eine Pause eingelegt ??
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Sickboy
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 06.05.2009
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: 8. Mai 2009 11:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

ZITAT:
Vielleicht kann er dir ein Medikament verschreiben mit dem du es packst paar Wochen sauber zu bleiben.
ZITAT ENDE

Feuer mit Feuer zu bekämpfen ist bei Drogen nicht der richtige Weg. Wenn du so willst, geh ins nächste Kiosk und hol dir Alkohol...

Die Idee mit der eigenen Entgiftungseinrichtung ist nicht so abwegig. Den meisten (jugendlichen) fehlt einen starke Gemeinschaft und eine "Familie" bzw ein Rückhalt der sie auffängt. Leider befürchte ich das es sehr schwer bis garnicht zu realisieren ist. Allein auf kfm. Ebene...

Wenn du gewillt bist aufzuhören und andere auf eben diesem Weg zu begleiten, erkundige dich beim Gesundheitsamt oä wie es mit der Gründung einer eigenen SH-Gruppe steht.. Die gibt es nämlich fast nirgendwo.

LG
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Sickboy
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 06.05.2009
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: 8. Mai 2009 11:46    Titel: Antworten mit Zitat

Interessieren würde mich die Idee auf jeden Fall. Meld dich mal an, dann könnten wir uns über PN darüber unterhalten, Brainstorming wie man das so schön nennt^^

LG
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Gast





BeitragVerfasst am: 8. Mai 2009 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Sickboy,

Ja ich bin im grundegenommen auch deiner Meinung. Feuer mit Feuer zu bekämpfen ist bei Drogen nicht der richtige weg. Richtig !!!

Aber denke ich das bei einem 15 Jahre langen Cannabiskonsumenten die Psyche sich so an das Zeug gewöhnt hat, das er es wirklich nicht aus eigener Kraft schafft. Er sagt ja selber er will ma 1-2 Monate sauber bleiben aber schaffts nicht. Und denkt schon an einen klinischen Entzug. Denk ma da bekommt man auch Beruhigungsmittel etc.

Wenn er es mit Hilfe von irgendwelchen Mitteln schafft es 2 Monate zu lassen, ist es sicher das kleinere Übel das Medi wieder abzusetzen. ( Das nimmt er ja keine 15 Jahre lang )

Nach 15 Jahren von heute auf morgen mitm kiffen auffhören, ohne irgendwelche Beruhigungsmittel stell ich mir auch nicht leicht vor. Denke das man bei Ihm in kleinen Schritten anfangen sollte und dann nach ner Weile Abstinenz ma schauen wies weitergeht !! Hauptsache erstma kein Pot in dem Fall.

Gruß
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Sickboy
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 06.05.2009
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: 8. Mai 2009 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Gast,

ZITAT:
Und denkt schon an einen klinischen Entzug. Denk ma da bekommt man auch Beruhigungsmittel etc.
ZITAT ENDE

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen dass das nicht der Fall ist...

Benzodiazepine, Opiate oder Morphine, bzw Beruhigungsmittel gibt es nicht für Kiffer.

Die Ärzte in besagten Kliniken sind leider nochnicht auf dem Stand der Dinge. Mir ist eine Klinik bekannt (Bad Tönisstein) die Cannabisabhängige betreut. Jedoch zusammen mit Kokainabhängingen und anderen...

Cannabisabusus ist in der Gesellschaft (lt meiner Erfahrung) nicht als Krankheit angesehen..

Uns bleibt nur zusammen diesen Weg zu gehen, und das nicht in irgendwelchen Einrichtungen.

sad but true

LG
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Sickboy
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Anmeldungsdatum: 06.05.2009
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: 8. Mai 2009 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

ZITAT:
Hauptsache erstma kein Pot in dem Fall.
ZITAT ENDE

RICHTIG: Aber auch keinen Alkohol !! Alkohol und Cannabis sprechen im Gehirn die gleichen Rezeptoren an...

LG
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WirWollnsNichtmehrNehmen
Gast




BeitragVerfasst am: 8. Mai 2009 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, Sport, Freunde und Hobbies sind so gut wie nicht realisierbar/nicht vorhanden.

Deswegen ist es "doppelt schwer" nix zu nehmen, da ich nur Leute kenne die auch konsumieren, das fällt schonmal flach.
Sport etc ist auch nicht das wahre, da ich so gut wie garnicht mehr vor die türe gehe und menschenansammlungen meide.
ich lebe z.Zt. in köln, was ja schon als grossstadt gilt, und trau mich kaum vor die türe, mir wird der ganze trubel hier zuviel.

das gesundheitsamt könnte ich mal ansprechen, das ist echt ne idee.

grade in der letzten zeit habe ich gemerkt, wie wenig noch von meinem leben "übrig" ist, der einzige lebensinhalt besteht darin, vorm pc zu hängen und zu kiffen.
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Sickboy
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Anmeldungsdatum: 06.05.2009
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: 8. Mai 2009 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
alles was du in deinem vorgehendem Thread genannt hast, trifft auch auf mich zu. Einziger Unterschied: bei mir ist es nicht Köln sondern Dortmund...

48 h bin ich jetzt ohne Suchtmittel. Es muss doch eine Möglichkeit geben unsere "Kompetenzen" zusammenzulegen um anderen zu helfen..
Rolling Eyes

LG
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WirWollnsNichtMehrNehmen
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Anmeldungsdatum: 08.05.2009
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 9. Mai 2009 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

ja, das denk ich mir auch.
vltsollten wir mal skypen/telefonieren*g
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WirWollnsNichtMehrNehmen
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 08.05.2009
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 10. Mai 2009 17:06    Titel: soweit bin ich nu:P Antworten mit Zitat

THC-Entgiften im Busch


Finanzierung: über Spenden
Fördergelder(Verein)
Hrtz4 der Teilnehmer

Grobe Beschreibung : freiwillige Cleanphase/Klausurphase mit Leuten die dasselbe Problem
Haben.
Leute müssen „fit“ sein, da keine Klinik simuliert werden kann

Konzept: Entgiftungscamp in Eigenverantwortung mit max. 3 „Betreuern“ und bis
ca 15 Teilnehmern pro „Durchgang“

Tagesstruktur und Regeln werden von den Teilnehmern zum grössten
Teil selbst entwickelt und getragen.

Tagsüber auspowern, abends fix in die Kiste.


Die Teilnehmer bauen das Lager selbst, verpflegen sich selbst mit ge
stellten Lebensmitteln.


Wichtige Grundvoraussetzungen:

a) die geeignete Location, am besten Bauernhof etc mit nahem Wald und See
b) Strom und Wasseranschluss und die Möglichkeit auch bei Wind und Wetter den Betrieb aufrecht erhalten zu können.
c) Geld, Geld, Geld.
d) Die Vereinsgründung
e) Leute, die sich mit so was auskennen.


Ich denke beim Punkt e) and zwei Kategorien Leute.

erstens brauchen wir Leute die sich aktiv an der vereinsgründung beteiligen, erstmal ohne Vergütung.
zweitens brauchen wir im späteren Verlauf Leute die "verrückt" genug sind das "Camp" zu leiten/betreuen.
Ich denke wir sollten mal mit ein paar Interessierten ein "Probecamp" starten, und uns anschauen, für was wer wo eingesetzt werden müsste.(Vorschläge willkommen)

Also, wir brauchen:

Ideen und Vorschläge zu einer passenden Location

Ideen und Vorschläge dafür wie eine Tagesstruktur/Wochenstruktur aussehen kann

Ideen und Vorschläge zur Organisation selbiger.
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WirWollnsNichtMehrNehmen
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 08.05.2009
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 10. Mai 2009 17:19    Titel: hm... Antworten mit Zitat

...das ganze Teil könnte "Busch-Ratten e.V." heissen*g

edit: loool...Brev...reinigt zuverlässig!xD
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M
Gast




BeitragVerfasst am: 10. Mai 2009 20:38    Titel: Re: Idee zur Gründung einer THC-Entgiftung Antworten mit Zitat

Hallo,
Deine Ideen sind nicht schlecht. Mir gefällt es auf jeden Fall. Ich habe mir den ganzen Scheiß ausleiten lassen mit einer Bioresonanztherapie. Das ist eine Frequenztherapie. Nach 4x Behandlung, ca. 27 Euro pro Behandlung, viel Trinken(ca. 3-5 Liter am Tag) und Einnahme von Schüßlersalzen Nr. 6,9,10, war alles komplett ausgeleitet und nicht mehr testbar in meinem Körper. Allerdings braucht der Therapeut ein kleines Böbelchen, um die Information des Stoffs zu haben. Danach solltest Du mir Deinem alten Leben total abschließen und Deinen Tag ausfüllen. Ich gehe auch einmal die Woche in eine Selbsthilfegruppe-die hält mich clean.
Viel Kraft
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