Tipp für Entzug

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Anne1
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 29.03.2014
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: 3. Jun 2014 12:18    Titel: Tipp für Entzug Antworten mit Zitat

Hallöchen,
Ich habe jetzt nach ca 6 Monaten Substitution ca. 3 Wochen kein Pola und stattdessen täglich ca 1 g H genommen.
Jetzt habe ich vor, vom H, mit Pola/Metha, warm zu entziehen.
Ich frag euch: werde ich nach mehrwöchiger Polaabstinenz wieder geringfügig auf Pola kommen wenn ich nur 3-4 Tage ca.20-30 mg Pola nehme?
Um gut Fortzukommen muss ich innerhalb diesen Monats sauber werden!
Deshalb bin ich euch auch für weitere Ratschläge sehr dankbar.
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Marla
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 21.10.2010
Beiträge: 354

BeitragVerfasst am: 3. Jun 2014 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde es mit subutex probieren, nach nur 3 Wochen, wäre mir die Gefahr mit metha viel zu gross.
Wenn Du es wirklich willst, dann ist es mit Subutex jedoch zu schaffen.
Viel Erfolg, Marla.
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Anne1
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 29.03.2014
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: 3. Jun 2014 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

Marla hat Folgendes geschrieben:
Ich würde es mit subutex probieren, nach nur 3 Wochen, wäre mir die Gefahr mit metha viel zu gross.
Wenn Du es wirklich willst, dann ist es mit Subutex jedoch zu schaffen.
Viel Erfolg, Marla.
Nun, ich hab schonmal Subutex genommen als ich affig war und es hat trotz hoher Gesamtdosis (Ich hab nach und nach eine nach der anderen zergehen lassen) nichts geholfen. Das hat mich auch sehr gewundert weil ich ja zuvor auch schonmal mit Subutex den Entzug wegbekommen habe.
Dann kommt noch dazu das ich von Pola schön müde werde, weswegen meiner Meinung nach, Pola besser gegen die Zappelattacken hilft als Subutex.
Wie lange muss ich denn Pola weglassen um keinen Polaaffen auszulösen.
Ich hab auch gelesen das es darauf ankommt wie hoch die Substitutionsdosis war, ist dem so?
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Sabiote555
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2011
Beiträge: 1568

BeitragVerfasst am: 3. Jun 2014 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Anne,
Konntest du problemlos das Metha weglassen und alles mit H auffangen? Wie hoch war deine Methadosis damals?
Lg Caro
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2110

BeitragVerfasst am: 3. Jun 2014 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

Täglich 1g H ist keine Dosis, die noch als gering einzustufen wäre. Deshalb wirst du die Probleme, die du im Zusammenhang mit Subutex kennenlernen durftest, höchstwahrscheinlich erneut erfahren. Nach 3 Wochen hast du dich auf jeden Fall an 1g/Tag gewöhnt. Selber habe ich leider auch negative Erfahrungen mit Buprenorphin (Subu/-tex/-xone) machen müssen. Auch 2x 8mg erbrachten nur ausgeprägtere Entzugssymptome.

Meinst du, es mit H zu schaffen, abzudosieren? Ist es so, dass du dazu neigst, mehr zu holen als notwendig, nach dem Motto, wenn du schon etwas konsumierst, dann sollte es auch “sättigen“? Auf diese Weise würde es selbstverständlich nicht funktionieren. So bliebe nur Polamidon oder Methadon bzw. eines deren Ausprägungen wie Methadicct.

An deiner Stelle würde ich mit dem Doc klären, dass dein Ziel der stufenweise Weg auf Null ist. In Zusammenarbeit mit deiner Beratung von z.B. Drops sollte dem nichts im Wege stehen. Dazu musst du natürlich frei von jeglichem Beikonsum sein und bleiben. Sonst kommt alles durcheinander, der Doc müsste in der Dosis wieder hochgehen, er verliere alsbald den Glauben in deine Absichten und würde dich eine Weile auf gleicher Dosis belassen, bis du ihm stabil erscheinst. Das wäre sicher nicht in deinem Interesse. Ansonsten, ist alles im grünen Bereich, könnte man jede Woche einen vereinbarten Schritt runter gehen.

Gehe das baldigst an, nur so kannst du vermeiden, dich wieder zu sehr in alte Verhaltensweisen festzufahren, aus denen du um so schwerer wieder heraus kommen wirst.
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2110

BeitragVerfasst am: 3. Jun 2014 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

Es fehlt noch etwas. Nur bis zu 4 Tage 20-30mg Polamidon? 4 Tage sind zumindest ein bereits kritischer Bereich, besteht ein vorhergehender, andauernder Konsum von Opiaten in nicht weit entfernter Dosis. Was ich mich mehr frage: Warum nur so kurz auf dieser Dosis? Wenn du täglich 1g H konsumiert hast, wird die Anfangsdosis Polamidon nicht unter 20mg liegen, 25-30 wären ratsam. Das würde ich an deiner Stelle ruhig 1 Woche durchnehmen. Auch, um Zeit zu haben, um den Kopf wieder weg von der Gewohnheit zu bekommen. Solltest du dann ein Wehwehchen verspüren, wird abdosiert, fällst du nicht sofort in das alte Muster zurück - zumindest ist die Wahrscheinlichkeit geringer. Was hetzt dich zur Zeit?
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Anne1
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 29.03.2014
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: 5. Jun 2014 05:08    Titel: Antworten mit Zitat

Sabiote555 hat Folgendes geschrieben:
Hey Anne,
Konntest du problemlos das Metha weglassen und alles mit H auffangen? Wie hoch war deine Methadosis damals?
Lg Caro
Hi,
Also ich hab ca. 5-6 Monate zwischen 20 und 30 mg Pola genommen. Wenn ich dann irgendwann, trotz 12 Stunden Schlaf diese tiefgehende, ätzende Müdigkeit verspürte, hab ich entweder statt Pola H genommen oder auch zusätzlich H genommen.
Mir fällt es nie schwer auf Pola zu verzichten, wenn ich stattdessen H nehme.
Mir war nur nach den ersten 4-5 Tagen konstanter Polaverzicht trotz H Konsum etwas schlecht. Dies hab ich aber nach kurzer Zeit überstanden und mir ging es wie immer auf H. Mittlerweile müsste ich jetzt über 3 wochen ohne Pola sein.
Ich muss das mal genau rekonstruieren!
Also ich bin schon der Meinung das ich nun, 3-4, vieleicht auch 5 Tage, mit 20 mg Pola täglich, warm vom H entziehen kann, ohne wieder vom Pola affig zu werden.
Aber da das meine erste Substitutionsbehandlung war und ich auch noch nicht so lang drauf bin, werdet ihr das wohl besser wissen.
Also bin ich für euren Rat sehr dankbar und verbleibe mit besten Grüßen.
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Marla
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 21.10.2010
Beiträge: 354

BeitragVerfasst am: 5. Jun 2014 07:49    Titel: Antworten mit Zitat

Tja, ich habe das auf diese Art noch nicht gemacht, also mit Metha Toleranz. Ich habe mal von H mit Metha entzogen, da hatte ich 3 Tage Erhaltungsdosis, und dann innerhalb von 10 Tagen abdosiert (mit Metha). Das war okay, aber ich hatte keinerlei Metha Toleranz.
Andersherum habe ich mich nach Iboga erkundigt, und um diesen Entzug zu machen, muß das Metha aus dem Körper draussen sein. Dafür wurde mir 3 bis 4 Wochen als absolutes Minimum angegeben, bis das Metha wieder vollständig aus dem Körper draussen ist. Deine 3 Wochen sind also sehr knapp, um sich mit Metha herunterzudosieren (ohne grössere Schwierigkeiten), daher hatte ich an Subutex gedacht.
Es hängt halt davon ab wie schnell es gehen soll. Wenn Du es eilig hast, dann wird es ohne Entzug ohnehin nicht abgehen, selbst wenn Du Dich mit Metha auf Null bringst, wird es kein Spaziergang sein.
Da aber jeder anders reagiert, ist es sehr schwer vorherzusagen. Wenn Du mit Subutex klar kommst, wäre es ein Versuch, wenn nicht, bleibt nur Metha, oder vom H abdosieren (was schwer ist). Alle drei Versionen sind durchaus machbar, wobei der H Entzug wahrscheinlich am schnellsten geht.

Das ist aber nur meine Einschätzung, da ich ja selber gerade kämpfe (metha abdosieren) ist das schwer vorherzusagen. Sicher ist jedoch das die Zeit NACH dem Entzug, wahrscheinlich die schwierigere ist.

Alles Gute, Marla.
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Anne1
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 29.03.2014
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: 5. Jun 2014 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Marla hat Folgendes geschrieben:
Tja, ich habe das auf diese Art noch nicht gemacht, also mit Metha Toleranz. Ich habe mal von H mit Metha entzogen, da hatte ich 3 Tage Erhaltungsdosis, und dann innerhalb von 10 Tagen abdosiert (mit Metha). Das war okay, aber ich hatte keinerlei Metha Toleranz.
Andersherum habe ich mich nach Iboga erkundigt, und um diesen Entzug zu machen, muß das Metha aus dem Körper draussen sein. Dafür wurde mir 3 bis 4 Wochen als absolutes Minimum angegeben, bis das Metha wieder vollständig aus dem Körper draussen ist. Deine 3 Wochen sind also sehr knapp, um sich mit Metha herunterzudosieren (ohne grössere Schwierigkeiten), daher hatte ich an Subutex gedacht.
Es hängt halt davon ab wie schnell es gehen soll. Wenn Du es eilig hast, dann wird es ohne Entzug ohnehin nicht abgehen, selbst wenn Du Dich mit Metha auf Null bringst, wird es kein Spaziergang sein.
Da aber jeder anders reagiert, ist es sehr schwer vorherzusagen. Wenn Du mit Subutex klar kommst, wäre es ein Versuch, wenn nicht, bleibt nur Metha, oder vom H abdosieren (was schwer ist). Alle drei Versionen sind durchaus machbar, wobei der H Entzug wahrscheinlich am schnellsten geht.

Das ist aber nur meine Einschätzung, da ich ja selber gerade kämpfe (metha abdosieren) ist das schwer vorherzusagen. Sicher ist jedoch das die Zeit NACH dem Entzug, wahrscheinlich die schwierigere ist.

Alles Gute, Marla.
Hi,
Also, ich bin mir ziemlich unsicher ob du meine momentane Situation richtig verstehst. Ich will mich mit nichts runterdosieren! Ich will eigentlich nur die ersten 3-4, vileicht auch 5 Tage H Entzug mit Pola auffangen.
Denn als ich damals sozusagen kalt vom H entzogen habe, war das Gröbste schon nach ca. 72 Stunden vorbei. Also ich hatte am 4 Tag nur noch einen flauen Magen und ganz leichte, hintergründige Kopfschmerzen.
Ich will mich diese 3-4 Tage nur nicht so quälen und Benzos bringen mir in der Hochphase auch nichts ausser Torkellei).
Deswegen frage ich euch ja ob ihr noch irgendwas wisst was ich mir reinziehen kann?! Wie gesagt Subutex ist bei mir schonmal trotz vielen Tableten vollkommen fehlgeschlagen. Und ich will auch etwas was mich möglichst down und optimalerweise euphorisch macht.
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Lugosi
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.05.2013
Beiträge: 739

BeitragVerfasst am: 5. Jun 2014 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

hallo Anne,

ich kann mir kaum vorstellen, das du ein opiat mit einem anderen
abfedern oder entziehen kannst, um einen entzug wirst du wohl nicht rumkommen.
allzu lange zeit hast du ja nicht mehr, wenn du bald einen umschulung
beginnen willst.
mal metha, mal shore, dann wieder metha oder was auch immer wird
nicht funktionieren, auch wenn ich dir gerne was anderes erzählen würde.
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Marla
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 21.10.2010
Beiträge: 354

BeitragVerfasst am: 5. Jun 2014 20:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ach jetzt verstehe ich was Du vorhast.
Nein, sorry, aber das funktioniert so nicht.
Du kannst nicht eine Woche Metha nehmen, und hoffen der Affe hätte sich damit erledigt, das wäre ganz toll, aber das ist leider nicht drin. Dein Körper muß wieder selbst das von aussen zugeführte (Endorphin?) produzieren, Du kannst nicht ein anderes Opiat nehmen und den Körper damit "austricksen". Du kannst die Substanz wechseln um diese dann auszuschleichen, aber den Affen mit einem noch stärkeren Opiat zu killen, und nach einer Woche ohne Entzug davonzuspazieren, das funktioniert nicht. Das würde das Problem aller Süchtigen deutlich vereinfachen, die Vorstellung ist schön, aber eben nur das. Eine Vorstellung.

Sorry, Marla
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Salute
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 24.05.2014
Beiträge: 224

BeitragVerfasst am: 5. Jun 2014 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Anne, erstmal alles Gute und möglichst erfolg bei deinen entzug.
Ich glaube das wird nicht so einfach,wie Du dir das vorstellst,will Dich nicht verunsichern aber, wenn Du das Pola bis noch vor 3 Wochen täglich genommen hast, wirst Du noch davon entzug haben können.
Vielleicht am 2.und 3. tag ein 10mg. Metha und besorg dir was zum schlafen,ich kam mit Planum gut klar.

viel erfolg und Solidarische Grüße
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Anne1
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 29.03.2014
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: 7. Jun 2014 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Marla hat Folgendes geschrieben:
Ach jetzt verstehe ich was Du vorhast.
Nein, sorry, aber das funktioniert so nicht.
Du kannst nicht eine Woche Metha nehmen, und hoffen der Affe hätte sich damit erledigt, das wäre ganz toll, aber das ist leider nicht drin. Dein Körper muß wieder selbst das von aussen zugeführte (Endorphin?) produzieren, Du kannst nicht ein anderes Opiat nehmen und den Körper damit "austricksen". Du kannst die Substanz wechseln um diese dann auszuschleichen, aber den Affen mit einem noch stärkeren Opiat zu killen, und nach einer Woche ohne Entzug davonzuspazieren, das funktioniert nicht. Das würde das Problem aller Süchtigen deutlich vereinfachen, die Vorstellung ist schön, aber eben nur das. Eine Vorstellung.

Sorry, Marla
Ok, also um es zu konkretisieren, ich mein natürlich nach dem 3, 4 Tag das Sutbstitut runterdosieren. Würde es so funktionieren?
Mal angenommen ich würde es so machen wie du es dachtest, also 1 Woche Pola nehmen und dann garnichts mehr, wäre damit nicht wenigstens das gröbste rum? Und wie wäre es optimalerweise zum runterdosieren? geht es pro Tag 5 mg oder 2,5 mg runterdosieren?
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Lugosi
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 06.05.2013
Beiträge: 739

BeitragVerfasst am: 7. Jun 2014 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

okay, dann will ich es auch mal konkretisieren - du kannst kein
opiat mit einem anderen opiat entziehen.
um das mal verständlich zu machen:
ein alkoholiker wird auch nicht entziehen können, wenn er den
vodka durch korn ersetzt.
du wirst in jedem fall einen entzug durch machen, da kannst du
hier noch tausendmal fragen, es wird dir nicht gelingen.
zudem ist der entzug von pola/metha um einiges langwiriger, als
der von heroin.
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silenthigh
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.12.2013
Beiträge: 2949

BeitragVerfasst am: 7. Jun 2014 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Lugosi hat Folgendes geschrieben:
okay, dann will ich es auch mal konkretisieren - du kannst kein
opiat mit einem anderen opiat entziehen.
um das mal verständlich zu machen:
ein alkoholiker wird auch nicht entziehen können, wenn er den
vodka durch korn ersetzt.
du wirst in jedem fall einen entzug durch machen, da kannst du
hier noch tausendmal fragen, es wird dir nicht gelingen.
zudem ist der entzug von pola/metha um einiges langwiriger, als
der von heroin.


genau Lug...dir ist es jetzt auch aufgefallen, das sie diese frage schon gefühlte tausendmal gestellt hat. danke das du das geschrieben hast, denn ich dachte, nur mir fällt das auf. in einem anderen thread von ihr...haben die user hier wirklich alles in ihrer machtstehende versucht zu erklären, wie was funktioniert. aber ihre antwort war immer (und das unter jedem beitrag!) "lest nochmal meinen eingangspost. ihr habt das nicht verstanden."

in der zeit wo wir hier die gefühlten tausend fragen immer und immer wieder gleich beantworten, wäre der entzug zeitlich gesehen, wahrscheinlich schon vorbei. und ja, Lug hat recht mit dem was er schreibt. du wirst auf jeden fall einen entzug durchmachen müssen bis zu deiner umschulung!

hast du schonmal den thread gelesen hier? ich sage nur subutex! und da du ja nur auf H bist, würde das evtl. funzen...

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