Mein Freund ist Herionabhänig was soll ich machen?

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Zitrone
Anfänger


Anmeldungsdatum: 11.06.2014
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 11. Jun 2014 21:48    Titel: Mein Freund ist Herionabhänig was soll ich machen? Antworten mit Zitat

Hallo ihr lieben ich bin neu hier in dem Forum und hab mal ein paar frage ich hab vor zwei Tagen erfahren das mein Freund Heroinabhängig ist er Spritz nicht sondern zieht es durch die Nase. Er hat auch noch nie sich gespritzt. Er möchte jetzt auch einen Entzug machen und ich möchte ihm auch wirklich gerne dabei helfen. Wir sind jetzt seit Einernhalb Jahren zusammen und ich habe wirklich gar nix gemerkt. Was mich total erschrocken hat. Aber ich habe mich direkt dafür entschieden bei ihm zu bleiben und ihn zu unterstützen. Aber ich weiß garnicht so genau wie ich das machen soll? Ich hab gar keine Erfahrungen mit diesem Thema.
Was ist den der Unterschied zwischen Spritzen und ziehen? Kann man durchs ziehen auch bestimmte folge Erkrankungen bekommen? Soll er sich untersuchen lassen?
Auch wie man sich fühlt?

Ich wäre über alle Informationen ehrlich sehr dankbar.

Liebe Grüße Smile
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Miu
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 14.11.2013
Beiträge: 118

BeitragVerfasst am: 11. Jun 2014 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Zitrone,

herzlich willkommen hier. Das muss ein großer Schock sein und ich wünsche dir schon mal viel Kraft das durchzustehen.

Ich empfehle dir: lies viel hier, sehr viel. lies am Besten soviel wie du schaffst. Im Heroin-Bereich und auch in den anderen. Das wird dir sehr gut helfen zu verstehen. Dieses Thema is sehr komplex und mehr als nur "ein bisschen Sucht auf etwas". Wenn man die unzähligen Berichte hier liest fängt man an zu begreifen, besser als es dir jeder Drogenberater erzählen kann.

Alles Gute!
Miu
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Zitrone
Anfänger


Anmeldungsdatum: 11.06.2014
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 11. Jun 2014 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Miu
Vielen dank für deine schnelle Reaktion Smile
Ich hab auch schon viel gelesen nur leider findet man nicht viel über Herionabhänige die ziehen und nicht Spritzen. Ich hab gehofft hier vielleicht jemanden zu treffen der auch direkt Erfahrung damit gemacht. Ich denke da liegt schon ein großer Unterschied dazwischen oder lieg ich damit falsch?
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Domenico
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3089

BeitragVerfasst am: 11. Jun 2014 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

hallo zitrone!
ich kann mich miu nur anschliessen!hier im forum gibt es viele berichte
und viele die die gleiche frage gestellt haben wie du.
das solltest du dir alles mal durchlesen!
aber ich kann dir jetzt schon sagen das die beziehung nicht einfach wird
die meisten sind daran gescheitert.ich hoffe das dass in deinem fall anders
ist und dein freund zu den wenigen gehört der es mal schafft davon weg
zukommen.
ich selbst bin seit 12 jahre heroin abhängig und davon ca. 9 jahre im
substitutionsprogramm;zuzeit mit polamidon.ich habe viele beziehungen
gehabt die wegen meiner krankheit kaputt gingen denn wenn ein partner
clean ist und der andere nicht wird es sehr schwer!
na ja ich wünsche dir auf jeden fall alles gut!
LG Vittorio
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Miu
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 14.11.2013
Beiträge: 118

BeitragVerfasst am: 11. Jun 2014 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Zitrone,

hier im Forum gibt es auch einige die nur ziehen oder ziehen und spritzen oder rauchen oder alles oder von einem zu anderen gelangt sind ... es ist vor allem das was zwischen den Zeilen steht, was einen begreifen lässt.
Um welche Konsumform es sich handelt ist da nicht oberste Priorität. Am Wichtigsten für dich sollte sein, zu begreifen was im Kopf und Herzen eines Süchtigen vor sich geht, wie er denkt und fühlt. Was man alles am Tag eigentlich durchmacht, ständig diese Gedanken, diese Sucht, dieses Verlangen, dieses sich ausgeliefert fühlen etc.

Ich bin selbst nicht heroinabhängig, aber wie bei allen Drogen ändert die Konsumform in erster Linie nur die Intensität des "Kicks", also wie schnell die Droge wie stark anflutet/ihre Wirkung entfaltet. Das ist beim Spritzen besonders intensiv (insbesondere die ersten Male), lässt dann aber auch nach und es geht einem dann nach dem Spritzen nicht mehr viel anders als wenn man raucht/zieht ... allerdings, und das ist das seltsame, man hat immer diesen Wunsch, dieses Bedürfnis nach der Erfahrung wie es mal war, nach diesem Gefühl und entwickelt dann eine eigene Sucht für eine bestimmte Konsumform. Gib mal Nadelgeilheit in Google ein, dann wird dir der Unterschied von Drücken und Ziehen/Rauchen vielleicht etwas klarer.

Viele steigen aber irgendwann um, aus Interesse, weil ihnen der Kick nicht mehr reicht oder weil man einfach immer mehr Stoff für den gleichen Effekt braucht (beim Spritzen braucht man - zu Beginn! - erstmal weniger als bei anderen Konsumformen)

Rede viel mit deinem Freund! Versuche zu erfahren wie es in ihm aussieht. So eine Sucht ist ein Doppelleben. Beschaffung, Gedankenkarussell, Gefühlschaos, Entzug wenn nichts da ist, Depression ...
Er muss nach außen sehr gefestigt wirken, damit man es eineinhalb Jahre nicht merkt.
Oder steckt er noch nicht so weit drin?

Wie intensiv ist sein Konsum, weißt du das?

Liebe Grüße
Miu
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Zitrone
Anfänger


Anmeldungsdatum: 11.06.2014
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 11. Jun 2014 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

Sein Konsum ist leider sehr groß. Er konsumiert seit 8 Jahren ich hab ihn also schon so kennen gelernt. Wahrscheinlich auch deshalb nicht gemerkt.
Er war zwischen drin ein Jahr clean und dann einen Rückfall bekommen.
Wir waren jetzt beim Arzt und er hat ein Methadonprogramm angefangen und jetzt wollen wir ihm einen Enzgiftungsplatz suchen.
Was haltet ihr den von langzeit Therapien? Sinnvoll oder nach der Entgiftung lieber zum Psychologen und Selbsthilfegruppen?

Vielen dank für eure Antworten
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Domenico
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3089

BeitragVerfasst am: 11. Jun 2014 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

hallo zitrone!
auf jeden fall aus der entgiftung natlos in eine stationmäre therapie
das muss aber vorher alles beantragt werden und abgeklärt werden
damit es hinhaut aus der entgiftung natlos in die therapie zu gehen.
nach der entgiftung nach hause bringt in der regel nichts!
da ist man ruck zuck wieder drauf.denn nur mal hier und da ein gespräch
mit einer therapeutin oder gruppe und so bring nicht viel!
und sag deinem freund er soll mit dem metha bloss nicht zu hoch gehen
und auch nicht so lange drauf bleiben sonst wird die entgiftung noch
schwerer als es so schon ist.also am besten jetzt schon therapie beantragen
zusammen mit einem suchtberater und dann wenn alles festeht in entgift-
tung gehen am besten eine die nicht zu nah ist genauso mit der
therapie.
und zwar aus dem grund:wenn es zu nah ist bricht man schneller ab!
LG Vito
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Zitrone
Anfänger


Anmeldungsdatum: 11.06.2014
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 12. Jun 2014 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank Domenico für deine Antwort.
Wir haben morgen früh ein Termin bei einer suchberatung ich werde es dort gleich mal ansprechen das wir beides gleich beantragen. Smile
Aber weshalb sind deine Beziehungen daran zerbrochen?
Kannst du mir vielleicht auch sagen was Co abhängig bedeutet hab das jetzt schon öfter gelesen aber weiß nicht genau was ich mir darunter vorstellen kann?

Liebe Grüße
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Domenico
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3089

BeitragVerfasst am: 12. Jun 2014 00:13    Titel: Antworten mit Zitat

hi zitrone!
also um deine fragen zu beantworten:co-abhängig bist du wenn du ihn an-
dauernd in seiner sucht unterstützt in erster linie mit geld.also auf keine
fall geld geben.du bist aber auch co abhängig wenn du ihn mit seiner sucht
deckst.oder du alles bezahlst und er sein geld nur für drogen ausgibt.
meine beziehungen sind aus unterschiedlichen gründen kaputt gegangen:
also oft war es so das ich als ich noch nicht im programm war oder als
ich viel beikonsum hatte nie geld hatte um etwas mit den ex-freundinen zu
unternehmen,verstehste?da ich mittlerweile aber zusätzlich noch unter
einer generalisierten angststörung leide ist daran leider die letzte beziehung
kaputt gegangen.oft hatte ich aber auch keinen bock mehr und habe schluss
gemacht weil sie mich einfach nach einer zeit genervt hatten,manche wollten
mir sogar das rauchen abgewöhnen und so einen scheiss.und ich lasse mich
nicht formen wie ein stück knete das mag ich net!
aber im grossen und ganzen sind schon viele beziehungen wegen drogen
kaputt gegangen,leider!
meine längste beziehung mit einer partnerin waren 3 jahre und 7 monate.
wir sind dann aber freiwillig und in freundschaft ausseinander.ich bin immer
noch mit ihr gut befreundet.ist aber die einzige ex wo das so ist!lg
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Zitrone
Anfänger


Anmeldungsdatum: 11.06.2014
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 12. Jun 2014 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Domenico
Das hört sich leider garnicht so schön an. Ich hoffe das meinem Freund und mir das nicht passiert und das wir einen gemeinsamen weg darauß finden.
Kannst du mir vielleicht sagen was folge Erkrankungen es bei Heroin Konsum gibt?
Das wir gucken können das er sich dazu mal beim Arzt untersuchen lässt.

Vielen lieben dank für deine Antworten das hilft mir wirklich sehr.
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 12. Jun 2014 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Zitrone,

Hilfe bieten auch Drogenberatungsstellen. Nicht richtig ist, dass du hier mehr erfährst, als dir ein Drogenberater erzählen könnte. Die kennen nämlich unter Garantie auch alle Hochs und Tiefs von Drogenkonsum und Drogensucht. Also, bitte im Hinterkopf behalten, denn Drogenberatungsstellen können durchaus wichtige Anlaufstellen sein.

Ob Heroin durch die Nase, geraucht, gespritzt oder anal konsumiert wird macht keinen Unterschied in Bezug auf Sucht. Das reden sich aber viele H-Konsumenten entweder selber gerne ein oder nutzen diese Argumentation um Freundin oder Angehörigen gegenüber den Konsum zu verharmlosen. Intravenöser Konsum macht nicht mehr abhängig, allerdings kommt hier die sog. Nadelgeilheit noch irgendwann dazu.

Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen: Mache dich schlau z.B. hier durch Lesen im Forum und durch Gespräche bei einer Drogenberatungsstelle. Dort gibt es auch oft Gesprächsgruppen für Angehörige. Dort kannst du dich mit anderen austauschen - wie alt die Teilnehmer sind ist dabei übrigens völlig egal, denn die Erfahrungen dieser Menschen ähneln sich für gewöhnlich ungemein. Würde ich dir gerne ganz besonders ans Herz legen.

Wünschenswert wäre sicherlich, wenn in eurer Beziehung das Drogen offen thematisiert werden könnten. Nach meiner Erfahrung ist das allerdings schwierig, auch wenn du noch so offen und gesprächsbereit wärest. Für mich zeigt der 1,5 Jahre währende heimliche Konsum schon, dass wahrscheinlich nicht mit allzuviel Ehrlichkeit zu rechnen ist. ich kann mich natürlich auch täuschen, denn gerade hat dein Partner die Karten auf den Tisch gelegt. Gab es dafür eigentlich einen Anlass oder hat er das einfach so mal kurz rausgehauen?

Körperliche Schäden gibt es mehr als genug. Hier wird zwar immer wieder angemerkt, dass reines Heroin keine körperlichen Schäden verursacht, aber der gemeine Konsument bekommt auf dem Markt kein reines Heroin. Also, langfristig ist hier durchaus mit Schäden unterschiedlichster Artz zu rechnen. Zu den Nebenwirkungen bei Opiatkonsum zählt Darmträgheit/Verstopfung, bedeutet faktisch, dass Stuhlgang kaum oder nur unter Einnahme von Abführmitteln möglich ist. "Blech rauchen" (also das Rauchen von Heroin) kann zu Schädigungen der Lunge führen.

Rauchen hat allerdings einen Vorteil. Überdosierungen sind kaum möglich.

Soviel zu deinen Fragen. Ich hoffe, dir ein bisschen weiter geholfen zu haben und wünsche dir alles Gute.

Pimpinelle
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 12. Jun 2014 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Zitrone,

hab's wohl überlesen, dass er bereits acht Jahre drauf ist und jetzt ins Methadonprogramm will bzw. ihr einen Platz zum Entgiften sucht.

Will er denn überhaupt clean werden? Wenn nicht, macht es keinen Sinn zu entgiften. Und von Methadon zu entziehen macht in meinen Augen auch keinen Sinn. Besser wäre möglicherweise, er würde langfristig ein cleanes leben ins Auge fassen - wenn denn angedacht - und sich langfristig umstellen lassen in der Reihenfolge Methadon - Polamidon - Subutex, um sich an ein nicht berauschtes Leben zu gewöhnen und den Entzug so einfach wie möglich zu machen. obwohl es einfach nicht wirklich gibt in dem Zusammenhang.

Informiert euch besser mal ausfürhlich, bevor er in die Entgiftung geht.

Gruß

Pimpinelle
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silenthigh
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.12.2013
Beiträge: 2949

BeitragVerfasst am: 12. Jun 2014 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

Zitrone hat Folgendes geschrieben:

Kannst du mir vielleicht sagen was folge Erkrankungen es bei Heroin Konsum gibt?
Das wir gucken können das er sich dazu mal beim Arzt untersuchen lässt.

hallo Zitrone...

wenn er shore gespritzt hat, dann würde ich ihn beim Arzt auf folgende kranheiten testen lassen:

1. Hepatitis a, b, c ( die am häufigst vorkommende Erkrankung ist Hepatitis c)
2. hiv (sehr wichtig zu testen zu deiner und seiner sicherheit Exclamation )
Untersuchung durch Hausarzt durch blutabnahme.

ansonsten psychische Störungen, wie borderline Störung, angststörung. die muss aber von einem Psychiater untersucht werden.

viel glück und alles gute wünscht die silent!
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Zitrone
Anfänger


Anmeldungsdatum: 11.06.2014
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 12. Jun 2014 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Pimpinelle und erstmal vielen dann für deine Antwort.

Er hat mir jetzt von seinem Konsum erzählt weil er es nicht mehr ausgehalten hat es geheim zu halten und weil er einen Entzug machen möchte und mir sonst ja nicht erklären hätte können warum er so lang weg ist.
Erzählen wollte er's mir nicht weil er mich nicht verletzten wollte. Aber ich bin froh das er es mir jetzt gesagt hat und wir waren auch direkt am nächsten Tag bei der Drogenberatung und sind jetzt auf der Suche nach einem Entgiftungsplatz und langzeittherapie Platz. Aber das ist leider garnicht so einfach und geht leider auch nicht so schnell. Aber ich weiß es ja auch erst seit drei Tagen da kann ja auch noch nicht soviel passieren. Aber wir bleiben dran.
Ich möchte halt nix falsch machen und ihm wirklich helfen.
Er ist so echt ein guter Kerl. Klar Vertrauen ist im Moment wirklich schwer aber ich glaube trotzdem das wir jetzt schon sehr offen über das Thema reden können.

Entgiftung will er auf jeden fall machen wir dachten nur jetzt ein Methadonprogramm bis er einen Platz bekommt. Er möchte unbedingt clean werden. Er will eigentlich kein Methadon nehmen weil da der Entzug ja noch heftiger ist. Aber fürs erste besser als jeden Tag zu gucken wo er was herbekommt und wo er das Geld dafür bekommt. Dachten wir zu mindestens?

Darf ich dich fragen wo her deine Erfahrungen bezüglich dieses Themas kommen? Wenn du nicht darüber sprechen möchtest kann ich das auch sehr gut verstehen.

Liebe grüße
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silenthigh
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.12.2013
Beiträge: 2949

BeitragVerfasst am: 12. Jun 2014 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

habe gerade gelesen, das er angeblich nie gespritzt hat. trotzdem würde ich ihm zur blutabnahme schicken, um diese Krankheiten, die ich oben schrieb auszuschließen. mal ehrlich, woher willst du wissen, ob er nicht doch mal gespritzt hat. nicht jeder ist ehrlich, der mit Drogen zu tun hat/te.

ansonsten würde ich ihn zu einem HNO Arzt schicken, um mal seine Nasenscheidewand, wegen evtl. Schädigungen untersuchen zu lassen.

ansonsten wurde alles schon angesprochen.
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