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Zitrone Anfänger
Anmeldungsdatum: 11.06.2014 Beiträge: 12
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Verfasst am: 12. Jun 2014 23:29 Titel: |
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Hallo silenthigh und danke für deinf Antwort.
Ich werde ihn auf jeden fall zum Arzt schicken. Es stimmt schon das man sich da nicht sicher sein kann und Schaden kann es ja auch nicht sich vorsichtshalber mal darauf untersuchen zu lassen.
Weil wenn er eins davon hat müssen wir also seine Family und ich uns ja auch darauf untersuchen lassen und um so früher wir wissen was Sache ist um so besser.
Ich dachte nur vielleicht gibt es außer den beiden genannten Krankheiten noch bekannte Krankheiten die während oder nach der Einnahme von heroin auftreten.
Wie soll ich mich ihm gegenüber eigentlich verhalten so wie ich war bevor ich es erfahren habe oder anders?
Gibt es bestimmte Dinge die ich tun oder wissen sollte? |
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silenthigh Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.12.2013 Beiträge: 2949
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Verfasst am: 12. Jun 2014 23:56 Titel: |
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Zitrone hat Folgendes geschrieben: |
Wie soll ich mich ihm gegenüber eigentlich verhalten so wie ich war bevor ich es erfahren habe oder anders?
Gibt es bestimmte Dinge die ich tun oder wissen sollte? |
Also erst mal ist es logisch, das du Dich nun automatisch anders verhälst, als bevor Du es wusstest. Natürlich kannst Du ihm helfen zur Drogenberatung und Arzt zu gehen. Aber wenn Dir etwas komisch vorkommt, oder er wahrscheinlich wieder in alte Muster zurückfällt, beachte folgende Punkte...
Worauf Du achten solltest:
1. Befreie Dich sich von dem Gedanken, Du könntest ihn zur Einsicht zwingen. Er lebt in einer anderen, in seiner eigenen Realität.
2. Stelle Deine Realität so ruhig & sicher wie möglich neben seine: "Du magst das so sehen und empfinden – ich sehen das anders…"
3. Verschwende keine Zeit darauf, nach Hinweisen und Spuren möglichen Drogenkonsums zu suchen.
4. Übe Dich innerhalb der ganzen Familie in diesem Punkt einheitliches und konsequentes Verhalten gegenüber ihn und vermeide es, sich deswegen zu rechtfertigen.
5. Nehme ihm nicht das Geringste zur Lebensbewältigung ab, was er selbst tun könnte.
6. Wende Dich dagegen wieder mehr Deinen eigenen Interessen und denen der übrigen Familie zu. Es wird ihm schmerzhaft deutlich machen, wie sehr ihn die Droge isoliert.
7. Spreche als Familie miteinander über Erlebnisse, Erkenntnisse, Empfindungen, über Freude oder auch Schwierigkeiten – wenn nicht mit ihm, so doch wenn er dabei ist. Er hört mehr als er zugibt.
8. Stelle Dich seinem Konsum von künstlichen "Rauscherlebnissen" sein wirkliches Erleben, seiner "konsumierten Kommunikation" echte Gemeinschaft gegenüber statt darüber zu diskutieren.
9. Verweile nicht mit dem Gedanken in der Vergangenheit oder Zukunft, sondern gehe mutig den heutigen Tag an.
10. Bewahre Geduld, übe Dich in Gelassenheit und gebe die Hoffnung nicht auf.
Alles Gute die silent! |
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silenthigh Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.12.2013 Beiträge: 2949
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Verfasst am: 13. Jun 2014 00:15 Titel: |
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Zitrone hat Folgendes geschrieben: |
Ich dachte nur vielleicht gibt es außer den beiden genannten Krankheiten noch bekannte Krankheiten die während oder nach der Einnahme von heroin auftreten. |
also es ist jetzt keine Krankheit, aber ein unwohl sein. auch entzug genannt. anzeichen dafür sind, Aggressivität, Unruhe, schwitzen, Kälteschauer, durchfall, Müdigkeit und oder schlaflosigkeit und Muskelschmerzen!
viel erfolg und alles gute die silent! |
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silenthigh Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.12.2013 Beiträge: 2949
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Verfasst am: 13. Jun 2014 00:27 Titel: |
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jetzt hatte ich vergessen zu erwähnen, das er während er auf heroin ist, auch Auffälligkeiten bestehen. z.b. Stecknadel kleine Pupillen. ständiges wegnicken/einschlafen. verlangsamte Reaktionszeit und sprechen. schwitzen und sich am körper kratzen.
also mehr fällt mir im Moment nicht ein...alles gute! |
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Kullerbunt Gold-User

Anmeldungsdatum: 08.05.2012 Beiträge: 778
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Verfasst am: 13. Jun 2014 07:43 Titel: |
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zum Thema Bluttest: das passiert in der Substitution eigentlich automatisch,dh er Arzt müsste ihm eigentlich bald Blut abnehmen oder hat es schon... |
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Zitrone Anfänger
Anmeldungsdatum: 11.06.2014 Beiträge: 12
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Verfasst am: 13. Jun 2014 19:52 Titel: |
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Huhu und danke für die Antworten so Bluttest klären wir am Montag da haben wir einen Arzttermin.
Aber jetzt hab ich noch ein anderes Problem. Ich trau ihm einfach garnicht mehr jeden Schritt den er ohne mich macht hab ich Angst das er auch wieder Drogen holen geht. Aber ich kann ihn ja nicht die ganze zeit kontrollieren und er wird auch richtig sauer weil er weiß das ich ihm jetzt garnicht mehr traue und ihn dauerhaft kontrollieren will. Aber ist doch auch verständlich oder nicht? Ich hab es Grade mal vor vier Tagen erfahren. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll. Auch in wieweit ich zugeben kann das es mich belastet.
Ich habe seit ich es weiß Gott sei dank noch nicht einmal geweint vor ihm weil ich ihm keine schwäche zeigen will.
Aber ich fühl mich wie Tod. Meine ganze Welt ist zusammen gebrochen. Mein leben das letzte halbe Jahr war eine komplette Lüge. Ich kann mich im Moment nicht konzentrieren kann nur noch an das Thema denken. Ich will nicht das er das weiß. Weil im Moment steht er an erster stelle und meine Probleme sind gar nix im Gegensatz zu meinen. Und ich fühl mich auch schlecht das ich jetzt überhaupt hier schreibe wie ich mich fühle. Es ist egoistisch von mir. Weil ich weiß das ich stark sein muss und meine Probleme eigentlich im Gegensatz zu seinen gar nix sind.
Aber hat den jemand von euch Erfahrung mit solch einer Situation um zugehen? |
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Marla Gold-User


Anmeldungsdatum: 21.10.2010 Beiträge: 354
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Verfasst am: 13. Jun 2014 20:50 Titel: |
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So ein Quatsch, das ist überhaupt nicht egoistisch. Natürlich musst Du auch an Dich denken, er ist schliesslich für sein Leben verantwortlich. Du hast Dir das doch nicht ausgesucht. Und das sage ich als schwerstabhängiges Individuum.
Stehe ihm bei so gut Du kannst, aber gib Dich nicht selber auf. Gib Dir stattdessen etwas Zeit damit zurechtzukommen.
Ich finde Du verhälst Dich völlig normal, rational und einfach menschlich, im positiven Sinne.
Nur Mut, Marla Mia |
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Zitrone Anfänger
Anmeldungsdatum: 11.06.2014 Beiträge: 12
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Verfasst am: 13. Jun 2014 22:27 Titel: |
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Dankeschön das ist wirklich gut zu hören. Im Moment weiß ich auch garnicht wie ich mich verhalten soll. Grade hab ich ihn erwischt das er Kokain genommen hat. Ich dachte wirklich er ist nur noch bei heroin und Methadon. Aber nein jetzt auch noch das. Ich weiß nicht was ich denken soll.
Ich hoffe das wir schnell einen Platz in einer Klinik bekommen das er es dann wirklich lässt.
Ich habe ihm auch gesagt das ich enttäuscht von ihm bin das er jetzt Kokain genommen hat. Aber war das richtig?
Ich hab ihm auch gesagt das ich damit nicht klar komme und wieviel entzüge er den machen will. Also von wieviel Drogen auf einmal. |
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silenthigh Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.12.2013 Beiträge: 2949
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Verfasst am: 13. Jun 2014 22:49 Titel: |
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Zitrone hat Folgendes geschrieben: |
Ich habe ihm auch gesagt das ich enttäuscht von ihm bin das er jetzt Kokain genommen hat. Aber war das richtig? |
hallo Zitrone,
ich habe dir oben ja eine "to do"-liste gschrieben, wie du dich verhalten sollst. und ja, es war richtig ihm zu sagen, das du enttäuscht bist. was du nicht machen sollst ist rumschreien und dikutieren, siehe "to do"-liste...! ich hatte das schon geahnt, und er wird dir immer noch nicht die ganze Wahrheit sagen. das ist nunmal so. und wenn er Drogen nehmen will, dann will es das eben. ich hoffe du begibtst jetzt nicht in eine unglückliche Beziehung!
lg silent!
Zitat: | 1. Befreie Dich sich von dem Gedanken, Du könntest ihn zur Einsicht zwingen. Er lebt in einer anderen, in seiner eigenen Realität.
2. Stelle Deine Realität so ruhig & sicher wie möglich neben seine: "Du magst das so sehen und empfinden – ich sehen das anders…"
3. Verschwende keine Zeit darauf, nach Hinweisen und Spuren möglichen Drogenkonsums zu suchen.
4. Übe Dich innerhalb der ganzen Familie in diesem Punkt einheitliches und konsequentes Verhalten gegenüber ihn und vermeide es, sich deswegen zu rechtfertigen.
5. Nehme ihm nicht das Geringste zur Lebensbewältigung ab, was er selbst tun könnte.
6. Wende Dich dagegen wieder mehr Deinen eigenen Interessen und denen der übrigen Familie zu. Es wird ihm schmerzhaft deutlich machen, wie sehr ihn die Droge isoliert.
7. Spreche als Familie miteinander über Erlebnisse, Erkenntnisse, Empfindungen, über Freude oder auch Schwierigkeiten – wenn nicht mit ihm, so doch wenn er dabei ist. Er hört mehr als er zugibt.
8. Stelle Dich seinem Konsum von künstlichen "Rauscherlebnissen" sein wirkliches Erleben, seiner "konsumierten Kommunikation" echte Gemeinschaft gegenüber statt darüber zu diskutieren.
9. Verweile nicht mit dem Gedanken in der Vergangenheit oder Zukunft, sondern gehe mutig den heutigen Tag an.
10. Bewahre Geduld, übe Dich in Gelassenheit und gebe die Hoffnung nicht auf. |
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tuutsweet Gold-User


Anmeldungsdatum: 22.05.2012 Beiträge: 929
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Verfasst am: 13. Jun 2014 22:52 Titel: |
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das ist echt banane , zitrone.
da gibts nur eins : konsequentes handeln deinerseits und mach ihm klar wo deine schmerzgrenzen sind, weil süchtige meist grenzenlos abgehen. du bist auch in gefahr, pass auf DICH auf.
er scheint abzufeiern, entgifte hat nur sinn wenn er das auch will. sonst ist der klinikaufenthalt for nothing und der rückfall ist umso derber und natürlich auch lebensgefährlich wenn die grosse leere im kopf nur durch konsum gedeckelt werden kann. |
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Zitrone Anfänger
Anmeldungsdatum: 11.06.2014 Beiträge: 12
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Verfasst am: 14. Jun 2014 00:48 Titel: |
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Danke euch beiden und silenthigh ich dank dir nochmal für deine to so liste die ist wirklich gut. Ich dachte nur vill kann noch jemand von Erfahrungen schreiben die sie/er vill gemacht hat.
Woher kennst du dich den mit dem Thema aus? Hast du auch solche Erfahrungen wie ich gemacht oder andere? Wenn du möchtest kannst du ja vill ein bisschen was erzählen? Wenn nicht kann ich das gut verstehen und möchte dir auch nicht zu Nahe treten.
Liebe Grüße |
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silenthigh Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.12.2013 Beiträge: 2949
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Verfasst am: 14. Jun 2014 01:03 Titel: |
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Zitrone hat Folgendes geschrieben: |
Woher kennst du dich den mit dem Thema aus? Hast du auch solche Erfahrungen wie ich gemacht oder andere? Wenn du möchtest kannst du ja vill ein bisschen was erzählen? |
das ist schon in Ordnung Zitrone...
ich fasse es aber mal kurz, weil meine geschichte hier den rahmen sprengen würde. ich bin ein drogensüchtiges Kind gewesen. meine Eltern haben sehr gelitten. von meinem 15.-25. Lebensjahr war ich noch voll drauf. auch mehrmals in substittion. mit immer mal wieder cleanphasen, durch Entgiftungen und therapien. heute (36 Jahre alt) bin ich nur noch schmerzpatientin mit Tendenz zu opiatkonsum. aber medikamentenabhängig bin ich noch heute. aber das ist kein Problem, denn ich bekomme alles vom Arzt verschrieben, wegen meinen chronischen schmerzen und meine benzos vom Hausarzt.
daher kenne ich mich aus, was man nicht tun oder tun sollte, wenn der Partner oder das Kind drogenabhängig ist. ich weiß ja, wie ich drauf war zu dieser zeit.
lg die silent! |
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Zitrone Anfänger
Anmeldungsdatum: 11.06.2014 Beiträge: 12
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Verfasst am: 14. Jun 2014 01:20 Titel: |
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Es freut mich zu hören das du einen weg gefunden hast mit dem dj leben kannst. Ich freue mich auch wirklich das du hier in dem Forum bist und mir mit Tipps zur Seite steht. Es tut wirklich gut das ich hier ein bisschen erzählen und fragen stellen kann. Weil man kann ja auch mit niemanden eig darüber sprechen. Auch mit ihm will ich nicht unbedingt darüber reden wie ich mich so fühle. Ich hab's auch bis jetzt gespackt noch nicht einmal vor ihm zu weinen. Ich will ihm nicht meine Schwäche zeigen. Ich will das er sieht das ich es ernst meine. Ich hab ihm gesagt entweder die Therapie oder ich gehe. Aber er hat Gott sei dank schon vorher gesagt das er eine machen will. Wir waren seid Montag wo ich es jetzt weiß auch schon bei zwei Drogenberatungsstellen und beim Arzt. Nächste Woche kümmern wir uns um Therapie Platz. Ich hoffe so sehr das er schnell einen Platz zur Entgiftung bekommt mit anschließender langzeit Therapie und für danach Brauch er einen Psychologen oder so?
Ich hoffe wir finden einen weg gemeinsam wie wir durch das ganze gehen und auch auf lange Sicht eine Lösung finden.
Ich hab auch bisschen Angst was nach dem Entzug kommt ob er mich dann überhaupt noch liebt. Oder ob die liebe jetzt garnicht echt ist weil er ja die ganze zeit auf Drogen ist.
Natürlich ist das alles erstmal zweitrangig weil an erster Stelle steht das er wieder clean wird und seine Gesundheit. Doch bisschen Angst vor danach hab ich schon. |
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silenthigh Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.12.2013 Beiträge: 2949
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Verfasst am: 14. Jun 2014 01:33 Titel: |
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Zitrone hat Folgendes geschrieben: |
Ich hab auch bisschen Angst was nach dem Entzug kommt ob er mich dann überhaupt noch liebt. Oder ob die liebe jetzt garnicht echt ist weil er ja die ganze zeit auf Drogen ist.
Doch bisschen Angst vor danach hab ich schon. |
Zitrone...
ich habe schon so viel gesehen und kann deine angst verstehen. leider kann ich dir nicht sagen, ob er dich nun wirklich liebt, oder dich einfach nur braucht, um jemanden zu haben, bei dem er leben kann. pass auf dich auf! es kann gut gehen, muss aber nicht. ich will dir jetzt auch keine angst machen, aber ich haben einfach schon zu viel erlebt. die schlimmste zeit beginnt nach dem entzug und der Therapie. denn man ist nicht von Drogen automatisch geheilt, bloß weil man einen entzug und Therapie gemacht hat. dannach beginnt das cravin/kopfkino/suchtdruck. wenn beim ersten versuch, entzüge und Therapien heilen sollten, dann hätte ich nicht gefühlte 100 entzüge und 3 Therapien hinter mir.
wünsch dir viel glück und das du nicht enttäuscht wirst. du bist nämlich eine ganz liebe Person. ich möchte das dir das ganze Programm erspart bleibt, enttäuscht worden zu sein.
lg die silent! |
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teddy Gold-User

Anmeldungsdatum: 09.10.2013 Beiträge: 371
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Verfasst am: 14. Jun 2014 01:44 Titel: |
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Hallo Zitrone,
du hörst dich echt ziemlich verzweifelt an und ich kann das sehr gut verstehen.
Als erstes möchte ich dir sagen, es gibt auch Foren für Angehörige von
suchtkranken Menschen. Vielleicht solltest du zusätzlich zu diesem
noch schauen, ob du da was findest.
Als nächstes kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, das es nicht verkehrt
ist, wenn dein Freund sieht, das du unter der Situation leidest. Wenn du
weinen musst dann weine, auch vor ihm. Zeig ihm deine Gefühle.
Ich finde das ganz wichtig. Das hat nix mit Schwäche zu tun.
Und selbst wenn, Schwäche zu zeigen ist auch eine Stärke!
Und seine Gefühle sind sicher nicht gespielt. Was allerdings nach einem
Entzug sein wird, wenn er wirklich clean ist, das kann man jetzt nicht sagen.
Ein Mensch auf Droge ist ja doch oft ein anderer aber du hast ihn ja so, wie er
jetzt ist, kennengelernt.
Vielleicht lernst du tatsächlich dann einen "neuen" Menschen kennen.
Ich hoffe, eure Liebe bleibt!
Das jetzt noch Koks dazu kommt ist natürlich heftig. Ich hoffe für dich, das es
das dann war und nicht noch andere Dinge zum Vorschein kommen...
Und ganz wichtig Zitrone, bleib du selbst! Lass deinen Gefühlen freien Lauf
und vergiss dich nicht! Es geht so schnell, das man sich selbst und sein
eigenes Leben verliert in so einer Situation.
Alles Liebe wünscht dir/euch Teddy |
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